DE668805C - Verfahren zum Herstellen von Fussbodenmatten o. dgl. aus mit Kautschuk oder aehnlichen Stoffen, wie z.B. Guttapercha oder Balata, ueberzogenen faserigen Platten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Fussbodenmatten o. dgl. aus mit Kautschuk oder aehnlichen Stoffen, wie z.B. Guttapercha oder Balata, ueberzogenen faserigen Platten

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DE668805C
DE668805C DEI47253D DEI0047253D DE668805C DE 668805 C DE668805 C DE 668805C DE I47253 D DEI47253 D DE I47253D DE I0047253 D DEI0047253 D DE I0047253D DE 668805 C DE668805 C DE 668805C
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Fußbodenmatten o. dgl. aus mit Kautschuk oder ähnlichen Stoffen, wie z, B. Guttapercha oder Balata, überzogenen faserigen Platten Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Fußbodenmatten o. dgl. aus mit Kautschuk oder ähnlichen Stoffen überzogenen faserigen Platten und schafft dafür ein Verfahren, das die Herstellung sehr einfach gestaltet und vollkommen imprägnierte Matten u. dgl. in den beliebigsten Ausführungen in Präge- und Farbwirkungen herzustellen gestattet.
  • Gemäß der Erfindung werden wässerige Dispersionen von Kautschuk o. dgl. auf die faserige Platte aufgebracht und danach eine oder mehrere Prägeplatten aus wärmeleitendem Stoff auf die Dispersionsschicht aufgelegt, worauf das Ganze einer Hitze- und Druckwirkung unterworfen wird. Die Platte oder Platten aus wärmeleitendem Stoff werden danach von den hergestellten überzogenen Matten o. dgl. entfernt.
  • Ein Beispiel von wärmeleitendem Stoff ist Aluminium. Die wärmeleitenden Platten können -eben, erhaben oder vertieft ausgearbeitet sein.
  • Die Erhitzung wird vorteilhaft in einer üblichen Presse durchgeführt, die durch unter Druck stehendem Dampf erhitzt wird.
  • Die faserige Platte kann aus Filz, Papiermache o. dgl. bestehen und scheint als Absorbierungsmittel und Abzug für die Feuchtigkeit der verwendeten wässerigen Dispersionen zu dienen, da die überzogene Matte o. dgl. nach nur wenigen Minuten in der Presse fertig zum Abnehmen und Abstreifen von der oder den Deckplatten aus wärmeleitendem Stoff ist.
  • Die Koagulation, Trocknung und Vulkanisation der aufgebrachten wässerigen Dispersionen finden praktisch beinahe gleichzeitig statt.
  • Die Schichten aus wässerigen Dispersionen von Kautschuk o. dgl. können in an sich bekannter Weise in einem oder mehreren Arbeitsvorgängen, wie z. B. durch Ausstreichen, Eintauchen oder Spritzen, aufgetragen werden. Beispielsweise kann eine Platte aus faserigem Stoff durch Eintauchen in eine wässerige Kautschukdispersion gleidhzeitig auf beiden Seiten behandelt werden. Die eine Oberfläche oder die beiden Oberflächen der faserigen Platte können nur teilweise mit den wässerigen Dispersionen überzogen werden. Außerdem können verschiedene Teile der faserigen Platte mit verschiedenen Stärken von Kautschuk, o. dgl. bedeckt werden. Die Erfindung kann auf die Herstellung von farbigen oder vielfarbigen Matten o. dgl. angewendet werden. _ Es sind Vulkanisierpressen bekannt,-" in denen zwischen zwei Preßplatten, zwiseheri denen eine elektrisch erhitzte Heizplatte liegt,;' dünne Schichten Kautschukfell, einschließlich von Waren, wie mit Knetkautschuk überzogenen oder imprägnierten Riemen, Tüchern, Packmaterialien o. dgl., der Vulkanisation unterworfen werden. Demgegenüber werden im Fall der Erfindung einfach eine oder mehrere Platten aus wärmeleitendem Stoff auf die nasse Kautschukmilch gelegt, und es wird die Erhitzung während des mechanischen Drukkes auf beliebige übliche Art bewirkt. Bei der Erfindung kommt es darauf an, daß die aufgebrachte Kautschukmilch im wesentlichen gleichzeitig koaguliert, getrocknet und vulkanisiert wird, wenn das Ganze der Behandlung zwischen wärmeleitenden Platten in einer Heißpresse unterworfen wird.
  • In einem anderen bekannten Fall werden dünne Felle oder Häute aus weitmasc'higein Textilstoff derart hergestellt, daß auf diesen Textilstoff gekneteter Kautschuk auf einer oder beiden Seiten aufgebracht und. der Kautschuk vulkanisiert wird. Die Anwendung wässeriger Kautschukdispersionen kommt für dieses bekannte Verfahren nicht in Betracht.
  • Ferner ist es bekannt, zum Herstellen von Schuhsohlen eine Faserschicht und eine Schicht von unvulkanisiertem Kautschuk mit hohem Gehalt an Kautschuk und einem Gehalt an losen Fasern ohne Anwendung eines Bindemittels zusammenzupressen und der Einwirkung von Wärme auszusetzen, wodurch die Kautschukschicht vulkanisiert wird. Die Faserschicht bleibt dabei mehr oder weniger von Kautschuk frei und kommt als reine Faserschicht zur Wirkung. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um das Herstellen einer bestimmten Art von Waren, für welche die bekannten Verfahren, um Filz o. dgl. mit Kautschukmilch in Berührung zu bringen, als unbrauchbar festgestellt wurden.
  • Es sind auch elastische Unterlagplatten aus Filz bekannt, deren Oberfläche durch gehärteten Leim oder vulkanisierten Kautschuk bis zu einer gewissen Tiefe in eine feste Schicht verwandelt ist. Beispielsweise kann dazu eine Lösung von Kautschuk verwendet werden, der nach dem Aufstreichen der Lösung vulkanisiert wird.
  • Es ist weiter bekannt, Filze insbesondere für technische Zwecke mit Kautschukmilch dadurch zu imprägnieren, daß die Imprägnierung mit Kautschukmilch während des Verfilzens der Filzfasern, z. B. durch Aufspritzen der Kautschukmilch, erfolgt. Durch die gleichzeitige Imprägnierung mit dem Verfilzungsvorgang soll ein besonders homogener und fester Filzstoff erhalten werden. Der Filz--'.Stoff kann während oder nach der Herstel-'kung durch ein Koagulierungsmittelbad ge-'zqgen werden. Der bekannte Filzstoff, der -für Schuhsohlen, Dichtungen und ähnliche Zwecke bestimmt ist, unterscheidet sich dadurch von den Erzeugnissen des Verfahrens gemäß der Erfindung, daß er durch und durch mit Kautschukmilch imprägniert ist und nicht das für Matten erwünschte Aussehen mit einer geschlossenen geprägten Kautschukschicht auf der Oberfläche besitzt, sofern nicht noch eine besondere Kautschukschicht auf ihn aufgebracht wird.
  • Schließlich ist es bekannt, Matratzen dadurch herzustellen, daß von einer Krempel kommende lose, flockige Fasern in Form eines Vließes mit einem Bindemittel, wie Leim, besprüht werden, worauf mehrere Lagen des besprühten Vließes zur Bildung der Matratze aufeinandergelegt werden. Mit Hilfe eines dampfbeheizten Stempels, der nach untenvorstehende kreisförmige Messer aufweist, wird dann eine Reihe von kreisförmigen Löchern durch den Matratzenkörper gebohrt. Der ganze Matratzenkörper wird darauf in eine Überzugshülle eingeschlossen. Bei der Herstellung der bekannten Matratzen kann keine Kautschukmilch als Bindemittel verwendet werden, weil die Auftragung des Bindemittels auf das lose Faservließ mittels eines Dampfstrahls erfolgt. Es handelt sich im übrigen um ein loses, federndes Fasergebilde von der bei Matratzen erforderlichen Dicke, bei der die Fasern durch den ganzen Matratzenkörper hindurch mit Bindemitteln versehen sind, das die einzelnen Fasern zusammenhält und auch für die Aufrechterhaltung der in den Matratzenkörper eingeschnittenen Löcher sorgt.
  • Die Erfindung befaßt sich in der Hauptsache mit dem Herstellen von Matten, insbesondere von kleinen Matten zur Verwendung in Motorfahrzeugen. Die Matten müssen ein gewisses gefälliges Aussehen haben, und dies wird auf Grund der Erfindung gleichzeitig damit erreicht, daß dem Filz die notwendige Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit gegeben wird; es entsteht ein mit einer zusammenhängenden Kautschukschicht überzogenes, innen nicht vollkommen verkautschuktes Gebilde aus Filz o. dgl.
  • Wenn der Filz o. dgl. mit Kautschukmilch behandelt wird, wird er durch und durch befeuchtet, und es ist notwendig, das Wasser aus dein Filz zu entfernen, und ferner notwendig, aus der Kautschukmilch den Kautschuk zu gewinnen und zu vulkanisieren. Alle diese drei notwendigen Stufen werden bei dem Verfahren gemäß der Erfindung durch einen Verfahrensvorgang ausgeführt, und gleichzeitig wird der Oberfläche der erzeugten Kautschukmilch das erwünschte besondere Aussehen erteilt. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dringt die Kautschukmilch sofort durch den Filz o. dgl., weil dieser im Anfang offen ist. Vor dem Zusammenpressen hat die Kautschukmilch den Filz durchdrungen, und es erfolgt während des Zusammenpressens sowie infolge der hohen Temperatur die Verdampfung der Feuchtigkeit aus der Kautschukmilch und die Vulkanisation des erhaltenen Kautschuks. Die an der Oberfläche besonders starke Ansammlung von Kautschukmilch liefert eine zusammenhängende Kautschukschicht.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung können Dispersionen aus oder mit Kautschuk, Guttapercha, Balata oder ähnlichen natürlich vorkommenden oder künstlich gewonnenen Pflanzenharzen verwendet werden.
  • Diese künstlichen wässerigen Dispersionen können solche von koaguliertem Kautschuk, vulkanisiertem Kautschuk, synthetischem Kautschuk, Kautschukabfall oder Regenerat sein. Gegebenenfalls kann irgendeine der vorerwähnten Dispersionen allein oder in Mischung mit einer anderen benutzt werden.
  • Die vorerwähnten Dispersionen können die üblichen bekannten Zusatzmittel enthalten und/oder sich in konzentrierter Form befinden.
  • Es können auch Konzentrate benutzt werden, die, wie an sich bekannt, beispielsweise dadurch erhalten werden, daß Kautschukmilch der Schleuderung in einer Zentrifuge unterworfen wird, die mit einer Geschwindigkeit von etwa 5ooo Umdrehungen in der Minute umläuft. Diesen Konzentraten können ein oder mehrere der üblichen Füllmittel zugesetzt werden.
  • Das folgende Beispiel veranschaulicht, wie das Verfahren gemäß der Erfindung bei dein Herstellen einer Fußbodenmatte durchgeführt werden kann. Beispiel Über ein Filzstück in der Größe von etwa gaX6rXz cm werden möglichst gleichmäßig durch einen Spatel 6oo ccin einer Kautschukmilchmischung von folgender Zusammensetzung ausgestrichen:
    Gewichtsteile
    Kautschuk (in Form von Kaut-
    schukmilch) _ . . . . . . . . . . . . 88,:2
    Schwefel , .... . .. 1,5
    Tetramethylthiuramdisulfid.. o,3
    Roter Farbstoff . . . . . . . . . . . . 1,o
    Zinkoxyd ................. 4,0
    Mineralöl . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,0.
    Die Konzentration des Gemisches beträgt 65 bis 7o g Gesamtfeststoffe auf roo g.
  • Über die Mitte des Filzes wird dann ein Aluminiumblatt oder eine Aluminiumplatte von etwa der Größe 61 X 31 cm gelegt; das ein eingepreßtes :Muster trägt; das Ganze wird dann zwischen zwei ebene Aluminiumplatten von etwa 3 mm Stärke gelegt und 5 Minuten einem mechanischen Druck von etwa 5 t in einer Presse unterworfen, die mit Dampf von etwa 2,8 Atmosphärendruck geheizt wird. Die Platten und die Matte werden dann entfernt, und letztere wird dann durch Beschneiden ihrer Ränder getrennt und fertiggestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Herstellen von Fußbodenmatten o. dgl. aus mit Kautschuk oder ähnlichen Stoffen, wie z. B. Guttapercha oder Balata, überzogenen faserigen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß wäßrige Dispersionen von Kautschuk o. dgl. auf .die faserige Platte aufgebracht werden, danach eine oder mehrere Prägeplatten aus wärmeleitendem Stoff auf die Dispersionsschicht aufgelegt werden und das Ganze einer Hitze- und Druckwirkung unterworfen wird.
DEI47253D 1932-06-21 1933-05-23 Verfahren zum Herstellen von Fussbodenmatten o. dgl. aus mit Kautschuk oder aehnlichen Stoffen, wie z.B. Guttapercha oder Balata, ueberzogenen faserigen Platten Expired DE668805C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB668805X 1932-06-21

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DE668805C true DE668805C (de) 1938-12-10

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DEI47253D Expired DE668805C (de) 1932-06-21 1933-05-23 Verfahren zum Herstellen von Fussbodenmatten o. dgl. aus mit Kautschuk oder aehnlichen Stoffen, wie z.B. Guttapercha oder Balata, ueberzogenen faserigen Platten

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