DE668279C - Maschien zum Herstellen von Formstuecken - Google Patents

Maschien zum Herstellen von Formstuecken

Info

Publication number
DE668279C
DE668279C DEG91150D DEG0091150D DE668279C DE 668279 C DE668279 C DE 668279C DE G91150 D DEG91150 D DE G91150D DE G0091150 D DEG0091150 D DE G0091150D DE 668279 C DE668279 C DE 668279C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
molding
cover
machine according
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG91150D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE668279C publication Critical patent/DE668279C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/08Moulds provided with means for tilting or inverting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Formstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Formstücken mit drehbar gelagertem Formkasten, bei der die Formstücke nach Umkehren der Form um r8o° durch gegenseitige Verschiebung von Deckel und Formkasten gelöst werden.
  • Für derartige Färmmaschinen ist schon vorgeschlagen worden, den Boden und Deckel gegenüber der feststehenden Form gleichzeitig abzusenken, um außer der Druckkraft des Deckeis auch noch die Schwerkraft zum Auslösen des Formlings wirksam werden zu lassen. Dabei waren jedoch Boden und Deckel der Farmvorrichtung nachgiebig miteinander verbunden. Infolge dieser Nachgiebigkeit der Verbindung von Boden und Deckel kann beim Hängenbleiben der Masse an der Fomnwandung ein Zusammendrücken des Formlings eintreten. Es ist zwar anderseits auch schon eine Formvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der Boden und Deckel starr miteinander verbunden sind. Dabei muß jedoch beim Lösen der Form nicht nur die Reibung an der Formwand, -,andern auch noch das ganze Gewicht des Formkastens und der daran anhaftenden Kernstücke überwunden werden. Außerdem ist diese bekannte Vorrichtung verwickelt in ihrem Äußeren und ihrer Handhabung. Gemäß der Erfindung lassen sich diese Mängel unter Vereinigung der Vorteile der beiden vorbekannten Bauarten dadurch vermeiden, daß Boden und Deckel der Form durch Haken starr, aber nach Ausstoßen des Formlings selbsttätig lösbar miteinander verbunden und nach unten absenkbar sind. Durch diese besondere Art der Kupplung zwischen Boden und Deckel der Form, die starr, aber selbsttätig lösbar ist, wird in Verbindung mit der nach unten gerichteten Ausstoßbewegung eine Vorrichtung erzielt, die sich einerseits durch eine einfache sind billige Bauart, anderseits aber auch durch eine besonders leichte, kraft-und zeitsparende Handhabung auszeichnet.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt : ' Abb. t die Vorderansicht einer Ausführung einer Form für dickwandige Hohlkörper, Abb. a einen entsprechenden Querschnitt nach erfolgtem Umwenden der Form während des Ausbringens aus der Form, Abb. 3 eine Vorderansicht der Form gemäß der Erfindung in einer Ausführung für dünnwandige Hohlkörper während der Entleerung dieser Form (im Schnitt), Abb.4 eine Ansicht dieser .Form nach erfolgter Entleerung, Abb. 5 im. S:eitenriß und in kleinerem Maßstabe ein Ausführungsbeispiel einer Maschine, in die sich insbesondere die erwähnte Form einbauen läßt, Abb.6 eine entsprechende Vorderansicht, wobei diese beiden Ansichten die Form noch nicht darstellen, Abb. 7 eine Vorderansicht mit umgewendeter Form vor dem Entleeren derselben und Abb.8 eine Vorderansicht mit entleertem Formstück.
  • Die in Abb. i bis q. dargestellte Form zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besitzt einen bodenlosen Kasten i mit vier Stangen a, die am Ende ein Gewinde zur Aufnahme von Anschlagmuttern 3 aufweisen, zwei Drehzapfen q., Kerne 5 für die Erzeugung von Hohlräumen im Formstück, die an Schäften 6 befestigt sind, einen vollen oder durchbrochenen Boden 7, der innerhalb des Formkastens verschiebbar ist und auf dem der Betonkörper P geformt wird, und zwei Warzen 1 r.
  • Der bewegliche Bolzen 7 ruht außerhalb der Form auf den Schraubenmuttern 3 auf, und zwar unter Vermittlung einer Platte 8, die mit -diesem Boden 7 durch Stangen 9 starr verbunden ist. Die Platte 8 gleitet an den Stangen z entlang, die als Führung dienen. Ferner trägt sie zwei Wellen 12, um welche Bügel 13 verschwenkbar sind.
  • Für die dickwandigen Hohlkörper aus Beton sowie für die Vollkörper sind die Laufzapfen und die Kernschäfte starr am Formkasten befestigt.
  • Für die dünnwandigen Hohlkörper sind die die Kerne 5 tragenden Schäfte 6 an jedem Ende an Führungen 14. (Abb. 3 und q.) befestigt, die -die Laufzapfen q. tragen. Der Formkasten ist mit zwei Gleitführungen 15 versehen, die ihm gestatten, sich in einer durch den Anschlag 16 begrenzten Höhe lotrecht in bezug auf die unbewegliche Einheit der Kerne und Laufzapfen q. zu verstellen.
  • Nachdem der Betonkörper P auf dem beweglichen Boden 7 durch Einstampfen, Rütteln oder in sonstiger Weise geformt worden ist, erfolgt die Entleerung der Form in folgender Weise: Der Arbeiter legt die zur endgültigen Aufnahme des fertigen Formstückes bestimmte Platte 17 auf die Form und verriegelt sie durch Herumlegen der Bügel 13 (Abb. i). Auf diese Weise erfolgt eine starre Vereinigung des beweglichen Bodens 7 mit der Platte 17, zwischen welchen der Betonkörper festgehalten wird.
  • Alsdann wird die Form' auf ihren Lagerzapfen um i8o° verschwenkt, und diese letzteren werden nun festgelegt. Durch . Niederdrücken der Platte 8 mittels irgendeiner mechanischen Vorkehrung, z. B. in der zu Abb.5 bis 8 beschriebenen Weise, wird der bewegliche Boden 7 in die Form. hineingeführt und schiebt den auf der Platte 17 aufruhenden Betonkörper (Abb. a) bis zum vollständigen Bloßlegen desselben vor sich her (Entleerung der vollen oder dickwandigen Hohlkörper aus Beton).
  • Während dieser Abwärtsbewegung kommen die Bügel 13 zum Anliegen gegen die Warzen i i, die die Bügel auseinanderrücken und auf diese Weise die den Betonkörper tragende Platte auslösen.
  • Bei dünnwandigen Hohlkörpern erfolgt die Entleerung der Form durch aufeinanderfolgendes Ablösen des Betonkörpers von den einzelnen Teilen 'der Form.
  • Bei seiner Abwärtsbewegung nimmt der Betonkörper P den Formkasten i einige Zentimeter mit sich. Nachdem das Formstück von den unbeweglich gebliebenen Kernen 5 deutlich abgerückt ist, wird der Formkasten durch die Führungen 14. (Abb. 3) angehalten. Der weiterhin vom beweglichen Boden 7 geschobene Betonkörper setzt seine Abwärtsbewegung unter Entlangglciten an den Kastenwänden bis zur völligen Freilegung (Abb. q.) fort.
  • Wie ersichtlich, erfolgt auf diese Weise die Freilegung des Formstückes in zwei Zeiten, nämlich erstens von der Form und zweitens vom Formkasten. Hierdurch werden Risse vermieden, die sich zuweilen bei dünnwandigen Formstücken im Falle plötzlicher Loslösung einstellen.
  • Im Falle der Schäfte 6, die zum Tragen zahlreicher Kerne dienen, sind beispielsweise die Schäfte gerader Zahl an den Lagerzapfen befestigt und bleiben unbeweglich. Die Schäfte ungerader Zahl gehen einige Zentimeter nieder und kommen zum Stillstand, sobald der Betonkörper sich von den festen Kernen deutlich abgelöst hat. Der noch am Betonkörper anhaftende Formkasten senkt sich noch um einige weitere Zentimeter, um auch seinerseits zum Stillstand zu kommen, sobald der Betonkörper sich deutlich von den beweglichen Kernen abgelöst hat. In diesem Falle erfolgt also das Freilegen des Farmstückes in mehr als zwei Zeiten.
  • Im Falle der Herstellung dünnwandiger Hohlkörper wird das Abfüllen der Form dadurch erleichtert, daß die Durchlaßöffnung zwischen dem Kern und dem Formkasten abgeschrägt wird. Die fertigen Formstücke besitzen somit eine Verstärkung auf ihrem einen Rande, wodurch ihre Festigkeit gesteigert ist.
  • Die Abb. 5 bis 8 zeigen die Anordnung der oben beschriebenen Form auf einer Maschine veränderliche Länge, die mithin Formen Jeg- 1lcher Abmessungen aufnehmen kann und die derart ausgebildet ist, daß sie das Umwenden der Formen vor der Entleerung des Formstückes bewirkt.
  • Die dargestellte Maschine besitzt zwei starre Rahmen 18 und i9 aus Formstahl; diese sind an ihrer Gxundfläche durch zwei Längsträger 20 und 21 verbunden, an denen der Rahmen i9 entlang gleiten kann, -.im die Maschine zwecks Anpassung an die Formen verlängern oder verkürzen zu können.
  • Auf jedem Rahmen sind eingebaut: ein in einem Lagen 23 laufender Wellenstumpf 22 mit seiner Kurbel 24 und seinem Steuerhebel z5, ein längs eines Rohres 27 gleitender Teil 26, der von einem Lenker 28 angetrieben wird, und eine in einer Nase 3o auslaufende Blattfeder 29, eine Lagerschale 31, in welche der Laufzapfen 4. der Form i hineinreicht.
  • Die beiden Teile 26 sind gegebenenfalls durch zwei Winkeleisen 32 verbunden. Diese letzteren tragen Stützen 33 für die Platte 17 und nach Entleerung der Form den fertigen Betonkörper P.
  • Am Ende der Stützen des beweglichen Bodens 7 ist ein Formeisen 34 befestigt, das auf jeder Seite einen Daumen 35 und einen Bügel 36 (ähnlich wie Bügel 13 in Abb. i bis 4) trägt, um die Platte vor dem Wenden auf der Form festzulegen.
  • Zur Vermeidung des unwillkürlichen Umkippens der Form, die mit leichter Störung des Gleichgewichts gelagert ist, trägt der eine Laufzapfen einen Anschlag 37, der sich an die Formkästen anlegt und in den beiden Stellungen der Form wirksam ist.
  • Die starre Verbindung der beiden Wellenstümpfe 22 erfolgt durch eine Zwischenwelle 38 veränderbarer Länge und zwei Muffen 39.
  • Zwei Stifte oder Warzen 4o, die an der Form sitzen, dienen zur Auslösung der Platte 17 aus den beiden Bügeln 36 am Ende der Entleerung der Form.
  • Nachdem das Formstück aus Beton durch Feststampfen oder in sonstiger Weise, vorteilhaft nach dem Rüttelverfahren, hergestellt ist, erfolgt die Entleerung der Form auf folgende Weise Der Arbeiter legt auf die Form die Platte 17 für die Aufnahme und das Abtragen des Betonkörpers P und legt sie alsdann durch Umlegen des Bügels 36 fest.
  • Die Form wird nun um 18o° herumgedreht, wobei der Anschlag 37 sich an dem Rahmen 18 der Maschine festlegt.
  • Durch Emporziehen des Steuerhebels 25 werden die Stützlager 33 gegen die Platte festgelegt, und die Nasen 3o der Federn 29 übergreifen die Formeisen 34, wodurch die von den Lenkern 28 gesteuerten Gleitstücke 26 und der bewegliche Boden 7 der Form, auf welchem der Betonkörper gepreßt worden ist, starr verbunden werden.
  • Der Betinkörper wird also zwischen diesem beweglichen Boden und der Tragplatte 17 festgehalten.
  • Durch Abwärtsziehen des Hebels 25 bewegen sich die Gleitstücke 26 nach unten und nehmen, da die Form unbeweglich bleibt, den beweglichen Boden 7 mit, der den Betonkörper P bis zu seiner völligen Bloßlegung vor sich herschiebt.
  • Da der Hub des beweglichen Bodens durch die Form begrenzt ist, muß zwecks Entleerung der Form der Platte 17 vom beweglichen Boden losgekuppelt werden. Die Bügel 36 werden alsdann von den Warzen 4o der Form abgerückt, und die von den Daumen 35 zurückgestoßenen Federn 29 legen sich gegen die Form. Die Platte kann ihre Abwärtsbewegung fortsetzen und den Betonkörper vollständig von der Farm trennen.
  • Es sei bemerkt, daß der Entleerungsvorgang ein Anheben der Form nicht erfordert, im Gegensatz zu den bisher bekannten Maschixien. Der Arbeiter erleidet dabei keinerlei Ermüdung.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn die herzustellenden Formstücke in der Form festgerüttelt werden. Das Rütteln verhütet nämlich ein übermäßiges Anhaften des Betons .o. dgl. am Boden 7 der Form, wodurch die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung, das ein leichtes Abheben des Formstückes erfordert, weitgehendst begünstigt wird.
  • Die Rüttelbewegung ist, soweit es sich namentlich um das Abheben der Form handelt, besonders wirksam, wenn die Rüttler unmittelbar auf den Kernen der Form eingebaut sind.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen, die nur als Beispiele anzusehen sind. So kann man in jeder geeigneten Weise Zahl, Beschaffenheit, Gestalt, Anordnung und Einbau der einzelnen Teile ändern, ohne über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinauszugehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Herstellen von Formstücken mit drehbar gelagertem Formkasten, bei der die Formstücke nach Umkehren der Form um 18o° durch gegenseitige Verschiebung von Deckel und Formkasten aus der Form gelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (7) und Deckel (17) der Form (i). durch Haken (13 bzw. 36) starr, aber nach Ausstoßen des Formlings (P) selbsttätig lösbar miteinander verbunden und nach unten absenkbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Senken des Bodens (7) und Deckels (i y ) am Maschinengestell angebracht und mit einer Kupplung (29, 30,34) versehen ist, die sich beim .Schwenken der Form (i) und Instellungbringen der Senkvorrichtung selbsttätig einrückt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen der Kupplung (29,3o) nach denn Ausstoßen des Formlings (P) Daumenhebel (35) vorgesehen sind, die beim Senken von Boden und Deckel gegen den Formkasten (i) anschlagen und durch Herumschwenken die biegsamen Stangen (29) auswärts drücken, so daß sich der Deckel. (i 7) mit dem Formling (P) weiter senken kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkvorrichtung mit einer Stütze (32, 33) versehen ist, die den Deckel mit dem # Formstück nach Lösen der Verbindung (36) von Deckel und Boden trägt. 5.. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelstütze (32, 33) und die Zugstängen (29) an an Säulen (2;) verschiebbaren Gleitstücken (26) angebracht sind, die durch Lenker (28) und einen Steuerhebel (25) verschiebbar sind.
DEG91150D 1934-10-06 1935-09-10 Maschien zum Herstellen von Formstuecken Expired DE668279C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR668279X 1934-10-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE668279C true DE668279C (de) 1938-11-30

Family

ID=9014921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG91150D Expired DE668279C (de) 1934-10-06 1935-09-10 Maschien zum Herstellen von Formstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE668279C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922694C (de) * 1952-01-22 1955-01-20 Gubener Zementformen U Maschin Maschine zum Formen von Betonformteilen
DE932598C (de) * 1952-07-06 1955-09-05 Carl-Wilhelm Drees Vorrichtung zur Herstellung von kompakten Formlingen, wie Bordsteinen, Randsteinen, Hohlbloecken od. dgl., aus Beton oder anderen Massen
DE1038971B (de) * 1953-09-01 1958-09-11 Franz Wild Dipl Ing Kippform zum Herstellen von Balken und anderen Formlingen aus Beton od. dgl.
CN104128986A (zh) * 2014-07-31 2014-11-05 浙江立鑫高温耐火材料有限公司 一种可安全旋转的压制模座
CN104149174A (zh) * 2014-07-31 2014-11-19 浙江立鑫高温耐火材料有限公司 一种可旋转的压制模座

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922694C (de) * 1952-01-22 1955-01-20 Gubener Zementformen U Maschin Maschine zum Formen von Betonformteilen
DE932598C (de) * 1952-07-06 1955-09-05 Carl-Wilhelm Drees Vorrichtung zur Herstellung von kompakten Formlingen, wie Bordsteinen, Randsteinen, Hohlbloecken od. dgl., aus Beton oder anderen Massen
DE1038971B (de) * 1953-09-01 1958-09-11 Franz Wild Dipl Ing Kippform zum Herstellen von Balken und anderen Formlingen aus Beton od. dgl.
CN104128986A (zh) * 2014-07-31 2014-11-05 浙江立鑫高温耐火材料有限公司 一种可安全旋转的压制模座
CN104149174A (zh) * 2014-07-31 2014-11-19 浙江立鑫高温耐火材料有限公司 一种可旋转的压制模座

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546460C3 (de) Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Betonplatten mit einem einbetonierten Fensterrahmen o.dgl.
DE1205269B (de) Vulkanisiervorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Reifen
DE668279C (de) Maschien zum Herstellen von Formstuecken
DE10148307A1 (de) Verfahren sowie Einrichtung zum Hohlgießen von keramischen Rohlingen, insbesondere zur Endverwertung im Sanitärbereich
DE2103083A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Teilen aus Gießsand, wie z B Gußfor men und kerne oder dgl aus Sand
DE435197C (de) Formvorrichtung zur Herstellung von Eisenbetontraegern
DE2852610A1 (de) Reifenpresse
DE373148C (de) Form- und Zusammensetzmaschine
DE806836C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von laengeren Koerpern aus Beton o. dgl.
DE69097C (de) Anlage zur Herstellung von Röhren aus Cement oder ähnlichem Material
DE450509C (de) Betonhohlsteinstampfmaschine mit einsetzbaren Kernen
DE815576C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blumentoepfen aus Beton
DE1016177B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entformen von in stehender Stellung auf einem Rohrtraeger in einem Hohlraum zwischen einem Formmantel und einem Formkern gegossenen Rohren
DE971831C (de) Verfahren und Formmaschine zum Herstellen von kastenlosen Formen
DE2041947C2 (de)
DE651756C (de) Verfahren zum Giessen von Hohlbloecken und hierzu dienende Vorrichtung
AT300998B (de) Form für das Gießen einer Mahrzahl von Kerzen
DE521297C (de) Roehrenformmaschine
DE2444551C3 (de) Vorrichtung zum Gießen von sanitärkeramischen Formungen und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung
DE50453C (de) Formmaschine
DE31444C (de) Formmaschine und Formen mit j abziehbaren Centrirstiften
DE622176C (de) Abschlussvorrichtung fuer Schleudergussformen
DE177836C (de)
AT260084B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus Beton
CH388166A (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer Anzahl Betonrohre