DE665693C - Verfahren zur Herstellung von gekoernten Kaliduengesalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gekoernten Kaliduengesalzen

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DE665693C
DE665693C DEP69952D DEP0069952D DE665693C DE 665693 C DE665693 C DE 665693C DE P69952 D DEP69952 D DE P69952D DE P0069952 D DEP0069952 D DE P0069952D DE 665693 C DE665693 C DE 665693C
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Germany
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potash
salts
potassium
grained
magnesium sulfate
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DEP69952D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Haase
Dr Hermann Probst
Dr-Ing Hellmut Werth
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PREUSSISCHE BERGWERKS U HUETTE
Original Assignee
PREUSSISCHE BERGWERKS U HUETTE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D1/00Fertilisers containing potassium
    • C05D1/005Fertilisers containing potassium post-treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gekörnten Kalidüngesalzen Die vorliegende Erfindung betrifft ein im Großbetrieb leicht und einfach ausführbares Verfahren zur Herstellung von gehörnten Kalidüngesalzen aus pulverförmigem oder feinkörnigem technischem Chliorkalium, Chlor-, kalium enthaltenden Kalirohsalzen oder Gemischen beider.
  • Das handelsübliche Chlorkalium, namentlich das nach neueren Verfahren durch Vakuumkristallisation hergestellte, ist oft von feinkörniger bis mehliger Beschaffenheit, die seine Griffigkeit und Lagerfähigkeit beeinträchtigt und beim Ausstreuen meistens nachteilig oder mindestens unerwünscht ist.
  • Erfindungsgemäß kann abweichend von älteren bekannten Verfahren feinkörniges Chlorkalium einfach und wirtschaftlich, in wohlgeformte, kugelige und gröbere Körner übergeführt werden, wenn man diesen Ausgangsstoff mit verhältnismäßig geringen Mengen gebrannten Kalkes innig mischt und alsdann die Mischung mit einer wäßrigen Magnesiumsulfatlösung durchtränkt. Innerhalb des Ausgangsmaterials reagieren diese beiden überall billig erhältlichen Zusatzstoffe unter Bildung von Calciumsulfat und Magnesittmhydroxyd, wodurch das feinkörnige Salz durch die entstehenden Kittmittel zu einer krümeligen Masse agglomeriert wird, die beim anschließenden Trocknen in rotierenden, z. B. mit Feuergasen beheizten. Trommeln wohlgeformte, kugelige, harte Körner ergibt, die beim Lagern in Säcken und auf großen Haufen nicht zusammenbacken und sich sowohl mit der Hand als auch mit der Maschine, ohne zu stauben, bequem und gleichmäßig auf den Acker ausstreuen lassen..
  • Es ist weiter gefunden worden, daß man mit gleichem Erfolg erfindungsgemäß auch beide Zusatzstoffe dem Ausgangsmaterial in festem, feinpulvrigem Zustand trocken beifügen und ausreichende Wassermengen alsdann erst zusetzen kann.
  • Man kann aber auch mit gutem Erfolg zunächst einen der Zusatzstoffe, z. B. das Magnesiumsulfat, in Form einer wäßrigen Lösung innig mit dem Ausgangsmaterial vermengen und dann den zweiten Zusatzstoff für die Kittbildung, den gebrannten Kalk, in Form einer wäßrigen Aufschlämmung mit diesem Gemisch innig vermengen.
  • Es ist hierbei zweckmäßig, Kalk und Magnesiumsulfat im stöchiometrischen Verhältnis (etwa äquivalenten Mengen) anzuwenden, da ein Überschuß des einen oder anderen Zusatzstoffes nicht mehr zur agglomerierenden Wirkung beitragen würde.
  • Es ist ferner gefunden worden, daß man zur Erzielung eines geeigneten Agglomerats so viel Wasser zum Auflösen des Magnesiumsulfats bzw. zum :anrühren des Kalkes verwenden muß oder im anderen Fall dem Ausgangssalz unmittelbar nach Zumischen der festen Komponenten zugeben muß, daß (las feuchte, schon krümelige Endprodukt etwa insgesamt 15 bis a0 olo Wasser enthält.
  • Die Verwendung von Magiiesiumsulfat als Kittmittel bietet noch den besonderen Vorteil, daß dadurch ein sehr wichtiger- Aufbaustoff in das Düngesalz gebracht wird, der insbesondere als Chlorophyllbildner wirksam wird.
  • Bei der Körnung von Chlorkaliunisalzen, in denen bereits das zur Kittstoffbildung erforderliche Magnesiumsulfat in irgendeiner Form, z. B. als Kieserit, in- genügenden 1lengen enthalten ist, wird erfindungsgemäß nur noch gebrannter Kalk allein zugemischt.
  • Bei einem älteren Verfahren, das nur für Phosphat- oder Mischdünger geeignet ist, -%vird das zu körnende Salz mit gelatinösem Eisen- oder Aluminiumphosphat innig vermischt und danach durch gelochte Platten gepreßt, worauf die so erhaltenen Preßstränge in Stückchen zerschnitten, diese äußerlich vorsichtig vorgetrocknet und schließlich in Trockenapparaten fertiggetrocknet werden.
  • Die Herstellung gekörnter Kalidüngesalze nach einem solchen Verfahren wäre im Gegensatz zum vorliegenden Verfahren unwirtschaftlich und umständlich, weil dabei die im Kalisalz nicht enthaltenen Phosphate zusätzlich beschafft und vor dein Körnungsvorgang in gelatinöse Form übergeführt werden müßten, ohne daß durch solche zusätzlichen Aufwendungen der Kalidünger verbessert oder sein Verkaufswert erhöht werden würde. Abgesehen davon ist das ältere Verfahren auch schwierig und langwierig und nur mit besonderen Apparaten und unter Vermehrung der Arbeitsgänge ausführbar.
  • Ein weiterhin bekanntgewordenes älteres Verfahren betrifft die Körnung von Düngesalzen durch Beimischung konzentrierter Phosphorsäure, die nachträglich durch Behandlung mit gasförmigem Ammoniak oder durch Zufügen von Salzen neutralisiert wird. Die Phosphorsäure kann man entweder als solche zusetzen, oder man kann, falls die Düngesalze Phosphate enthalten, durch Zugabe von konzentrierter Schwefelsäure eine für die Körnung genügende Menge Phosphorsäure in Freiheit setzen. Für Kalidünger kommt dieser zweite Behandlungsweg wegen des Fehlens der Phosphate darin nicht in Betracht, abgesehen davon, daß durch den Zusatz der Schwefelsäure gasförmige, ätzende Salzsäure entwickelt werden würde. Die gebildeten Bindestoffe stellen auch wasserlösliche Alkali- oder primäre Calcium- oder Magnesiumphosphate dar, die beim Feuclitwerden des Salzes ihre verkittende Wirkung größtenteils wieder einbüßen. Würde man Kalidüngesalze nach einem solchen Verfahren körnen wollen, so müßte auch dabei die Phosphorsäure zusätzlich aufgewendet und als freie Säure dein Salz beigemischt werden. Die Handhabung der sauren Salzgemische bedingt ferner eine Reihe technischer Schwierigkeiten, und die völlige Neutralisation ist technisch nicht einfach durchführbar, abgesehen davon, daß diese neutralisierenden Stoffe ebenfalls in den Kalisalzen nicht enthalten sind und zusätzlich beschafft werden müßten.
  • Im Gegensatz zu den beiden obenerwähnten bekannten Verfahren verwendet das vorliegende Verfahren,. das sich ausschließlich auf die Körnung von Kalidüngesalzen bezieht, zur Körnung dieser Düngesalze nur billige, überall beschaffbare neutrale Stoffe, die sich in einfachster Weise ohne Vorbehandlung finit den Salzen mischen lassen und dabei gegen Feuchtigkeitsaufnahme beständige Stoffe bilden, die eine hervorragende Lagerbeständigkeit der gekörnten Salze gewährleisten. Der Körnungsvorgarig ist dabei denkbar einfach, erfordert keinerlei besondere Apparaturen oder verhältnismäßig schwierig durchführbare zusätzliche Arbeitsgänge, so daß das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung den genannten älteren Verfahren gegenüber technisch und wirtschaftlich überlegen ist. Die nach dem vorliegenden Verfahren zugemischten Stoffe, die größtenteils auch den Chlorkaliumfabriken als Abfallstoffe zur Verfügung stehen, sind überdies nicht als wertloser Ballast anzusprechen, sondern bedeuten eine erwünschte Steigerung z. B. des Magnesiumgehaltes der Düngemittel.
  • Außerdem ist noch ein Verfahren beschrieben, wonach das Doppelsalz Schönit durch eine äquivalente Menge Kalk chemisch zersetzt wird und die Zersetzungsprodukte in eine harte, blockartige Masse umgewandelt werden, aus der Kaliumsulfat mit Wasser ausgelaugt wird. Das Kaliumsulfat fällt bei diesem Verfahren als wäßrige Lösung, d. h. als Halbfabrikat an, das in diesem Zustand keine Handelsware darstellt. Abgesehen von einer gewissen Gleichartigkeit der chemischen Reaktionen hat dieses Verfahren mit dem vorliegenden Verfahren zur Herstellung gekörnter Kalidüngemittel als wirtschaftlich zu erzeugendes Fertigprodukt nichts gemein.
  • Die technische Ausführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung und die dabei erhaltenen Erzeugnisse sind aus den nachstehenden Ausführungsbeispielen noch näher ersichtlich.
  • Ausführungsbeispiele: 1. 92 kg technisches Chlorkalium mit 87% K Cl- und 13'/" Na C-Gehalt, entsprechend einem handelsüblichen Kalidüngesalz von 550`o K::0, werden mit 2,75, , gemahlenem, gebranntem Kalk (85% CaO-Gehalt) innig vermischt. Hierauf werden 5 kg M_agnesiumsulfat, gelöst in etwa 18 kg Wasser, hinzugegeben. -Nach gründlichem Umrühren wird die krümelige, agglomerierte feuchte Masse in einer Drehtrotiunel zu Körnern geformt, getrocknet und gehärtet. Es werden etwa roo kg gleichmäßig gekörntes Kalidiingesalz mit r,70/1) 11T,0-, =3% Ca0- und etwa 50% K.,O-Gebalt erhalten.
    Siebanalyse
    im Ausgangs-
    Korngröf@enanteile material im gekörnten
    (techn. Gemisch
    Chlorkalium)
    über 31n1110 0,7 0/0 13,7211/1
    ibis3mm0 1,i010 83,03"!o
    1),5 bis immo 9,50/" 2,030/0
    unter 1),5 mm n I 88,7 °/" 1,22 "i u
    951c, Kalirolisalz mit 32% KCl- und S1)`1) Kieseritgehalt (M9S04#iH20), entsprechend einem handelsüblichen Kalidüngesalz mit 2o@/o K.,0, werden mit 2,75 kg gem,altlenein, gebranntem Kalk (850/0 Ca O-Gelialt) , der in etwa 18 kg Wasser abgelöscht ist, innig vermischt. Nach gründlichem Umrühren wird die feuchte, krümelige Masse in einer Drehtrommel zu Körnern geformt und getrocknet. Es werden etwa ioo kg gekörntes Kalirohsalz mit a,2 0/1) Mg 0-, 2,3'1" Ca O- und 19,3/o K.=0-Gehalt erhalten.
    Siebanalyse
    im Ausgangs- im gekörnten
    Korngrößenanteile material Gemisch
    (,Kalirohsalz;
    über 31M110 0,00;0 12,70i0
    ibis3mm0 o,60;!0 79,80;'o
    o,5bisimmo 16,i0/0 3,70;'o
    unter o,5mmo 83,30/0 3,8°I1)

Claims (3)

  1. PATRNTA\SPRÜCHR: i. Verfahren zur Herstellung von gekörnten Kalidüngesalzen aus pulverförmigem oder feinkörnigem technischem Chlorkalium, Chlorkalium enthaltenden Kalirohsalzen oder Gemischen beider, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu körnenden Kalisalz geringe, etwa äquivalente Mengen von gebranntem Kalk und Magnesiumsulfat in festem oder gelöstem bzw. aufgeschlämmtem Zustand einzeln nacheinander oder beide in festem Zustand gleichzeitig und unter nachträglicher Zugabe von Wasser sowie unter stetigem Durchmischen zumischt, worauf die feuchtkrümelige Masse in bekannter Weise in bewegten Apparaten, insbesondere rotierenden Trommeln, zu Körnern geformt und hart getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den zu körnenden Chlorkaliumdüngesalzen, welche bereits Magnesiumsulfat in zur Körnung genügenden Mengen enthalten, nur gebrannter Kalk allein zugemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Patentansprüchen i bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß solche Mengen Wasser zugefügt werden, daß der Gesamtwassergehalt der feuchtkrümeligen Masse etwa 15 bis 200,l0 beträgt.
DEP69952D 1934-09-12 1934-09-12 Verfahren zur Herstellung von gekoernten Kaliduengesalzen Expired DE665693C (de)

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