DE665405C - Strangformvorrichtung - Google Patents

Strangformvorrichtung

Info

Publication number
DE665405C
DE665405C DEM130065D DEM0130065D DE665405C DE 665405 C DE665405 C DE 665405C DE M130065 D DEM130065 D DE M130065D DE M0130065 D DEM0130065 D DE M0130065D DE 665405 C DE665405 C DE 665405C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
strand
speed
channel
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM130065D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE665405C publication Critical patent/DE665405C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1807Forming the rod with compressing means, e.g. garniture

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Bibüothaek
. iod Eigeod
19 OCT. 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 79 b GRUPPE 12 io '
M 130065 IIIJ79 b Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 8. September 1038
Molins Machine Company Limited in London Strangformvorrichtung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Februar 1935 ab
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 23. März 1934 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strangformvorrichtung für Strangzigarettenmaschinen mit in einer Strangrinne in Förderrichtung hintereinander angeordneten Förderbändern. Bei Strangformvorrichtungen dieser Art kommt es insbesondere bei Maschinen, die mit hoher Geschwindigkeit laufen, vielfach vor, daß Unregelmäßigkeiten im Strange entstehen, dieser also wechselweise stärkere und schwächere Stellen aufweist, so daß auch die aus diesem Strang hergestellten Zigaretten nicht über ihre ganze Länge eine gleichmäßige Dichte aufweisen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß bei Antrieb des zweiten Bandes mit einer Geschwindigkeit, die unter der Geschwindigkeit des ersten Bandes liegt, an der Übergangsstelle der Bänder ein in seinem Querschnitt etwa gleichbleibender geschlossener Kanal vorgesehen ist, in dem unter dem Einfluß des Geschwindigkeitsunterschiedes der Bänder ein Formen des Stranges stattfindet.
Es ist zwar bereits bekannt, bei Strang-
Zigarettenmaschinen, bei denen der Tabakstrang auf dem Strangförderband durch Zusammendrücken mittels Formvorrichtungen gebildet wird, die Geschwindigkeit des Formatbandes gegenüber dem Strangförderband innerhalb gewisser geringer Grenzen zu verändern, um den Strang je nach seiner Dichte beim Einschlagen in das Papier zu längen oder zu kürzen. Es handelt sich aber dabei um die Einwirkung auf einen im wesentlichen bereits fertig gebildeten Strang, nicht aber um eine Einrichtung, durch die der Strang erst gleichförmig aufgebaut werden soll. Es ist ferner bekannt, Tabak durch eine Fördervorrichtung einem geschlossenen Kanal zuzuführen und bei einer geringeren Geschwindigkeit aus dem Kanal zu entnehmen. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird aber der Tabak innerhalb des Kanals mechanisch, z. B. durch in die Tabakmasse eingreifende Stifte o. dgl., gedichtet, und außerdem bilden die bekannten Einrichtungen nicht die Strangformvorrichtung einer Zigarettenmaschine, sondern dienen, da der gebildete Strang wieder in Fasern aufgelöst wird, zur Belieferung der Strangrinne.
Vorzugsweise wird die Erfindung in der Weise durchgeführt, daß die Zuführung des Tabaks auf dem ersten Bande in einer Menge je Längeneinheit erfolgt, die an allen Stellen geringer ist als in dem fertigen Strange.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführung der Erfindung, und zwar ist
Fig. ι ein Schnitt durch die Strangbildevorrichtung einer Zigarettenstrangrnaedhme.
Fig. 2 ist ein Schnitt in der Richtung der Linie A-A in Fig1. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt in der Richtung der Linie B-B in Fig. 1, und
Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teiles von Fig. i.
Der Tabak fällt bei der dargestellten Ausführung aus dem Tabakausbreiter 16, der an sich eine beliebige Form haben kann, in die Strangrinne J, in der ein endloses Förderband ι läuft. Der Tabak wird innerhalb ^der Rinne 7 seitlich durch die Wände dieser Rinne geführt und kommt dann mit den Rollen 8 ίο und 9 in Eingriff, die sich in der eingezeichneten Pfeilrichtung bewegen, so daß die mit dem Tabak in Eingriff kommende Stelle der Rollen in der Strangrichtung läuft.
Der Tabak wird nun durch das Band ι in >5 der Strangrichtung über eine Brücke 2 gefördert und gelangt hinter der Brücke auf eine weitere Fördervorrichtung 3, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Zigarettenpapierstreifen besteht. Der Papierstreifen wird durch ein endloses Band 5 gestützt, das mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Papierstreifen läuft. Der Papierstreifen 3 läuft über eine Führungsrolle 4, und die Brücke 2 liegt zwischen dieser Führungsrolle 4 und einer Rolle 15, über welche das Band 1 abläuft. Die Brücke schließt also die Lücke zwischen den Fördervorrichtungen 1 und 3.
Oberhalb der Brücke ist eine den Kanal abdeckende Platte 6 vorgesehen. Letztere kann zweiteilig herausgestellt sein, wie in der Zeichnung dargestellt, und besitzt einen nach aufwärts gerichteten Ansatz 60 mit Bohrungen 61. Der Teil 6 ist mit Hilfe von Schrauben 63 an einem Rahmen 62 befestigt, und zwischen dem Ansatz 60 und dem Rahmen 62 1" liegt ein Abstandsstück 64. Die Bohrungen 61 sind ein wenig größer als der Durchmesser der Schrauben 63, so daß der Teil 60 sowohl in der Längsrichtung der Fördervorrichtungen ι und 3 als auch in senkrechter Richtung etwas einstellbar ist. Der Rahmen 62 ist um den Zapfen 65 schwenkbar an dem Hauptmaschinenbett befestigt. Es sind auch seit- . liehe Führungen 10 vorgesehen, die durch Abstandsstücke 12 in der richtigen Lage gehalten werden. Letztere sind an Platten 13 befestigt, die wiederum mit der Rinne 7 verbunden sind. Um zu verhindern, daß der Tabak sich seitlich auf dem Förderband 3 ausbreitet, sind gekrümmte Führungen 1 r vorgesehen. Diese Führungen sind an dem Maschinenbett mit Hilfe der Abstandsstücke 12 befestigt, und zwar ist die Stärke dieser Stücke an den Befestigungsstellen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, verringert worden.
' Die Führungen 10 endigen an einer Stelle, die etwa unter der Achse der Druckrolle 14 liegt, und die Führungen 11 sind so lang, daß sie den Tabak halten, bis er sich in einen anderen, ihn haltenden Raum hineinbewegt hat, .
nämlich zwischen die Wände der sogenannten Garnitur und unter die in bekannter Weise angeordneten Druckzungen 17. Die Druckrolle 14 wird von einem Rahmen 66 getragen. Die Entfernung der Rolle über dem Bande 3 kann dadurch eingestellt werden, daß der Rahmen 66 um den Zapfen 65 geschwungen wird.. Er kann in der eingestellten Lage durch eine Schraube festgestellt werden, die durch den Schlitz 67 hindurchgeführt ist. Die Rolle 9 sitzt auf einer Spindel 90 an dem Rahmen 62.
Zum Stützen des freien Endes des Rahmens 62 dient ein Anschlag 91, der einstellbar sein kann, um die Höhe der Achse der Spindel 90 zu regeln. Die Bänder 1 und 3, die Brücke 2, die seitlichen Führungen 10 und 11, der Teil 6 und die Rollen 9 und 14 bilden die verschiedenen Wände eines Formkanals.
Um ein Klemmen oder Stoßen des Tabaks in diesem Kanal zu verhindern, sind die Führungswände 10 ein wenig divergent, und der Steuerkanal oder Durchgang kann so angeordnet sein, daß sein Querschnitt ganz wenig von der Eingangsseite nach der Ausgangsseite hin zunimmt. Es hat sich gezeigt, daß ein Klemmen nicht notwendig stattfindet, auch wenn die obere Wand 6 dieses Kanals nach der Ausgangsseite hin ein wenig nach 9" abwärts gerichtet ist. Es hat sich gezeigt, daß eine Divergenz von 0,25 bis 0,5 mm ausreiichend ist, und zwar sowohl, wenn das Teil 6 eine nach abwärts gerichtete Neigung nach der Förderrichtung 3 zu hat, als auch, wenn 9^ dies nicht der Fall ist. Natürlich darf die Abwärtsneigung des Teiles 6 nicht so stark sein, daß dadurch ein Klemmen oder Stoßen des Tabaks eintritt. Am besten kann man von einer solchen Neigung des Teiles 6 überhaupt absehen, jedenfalls muß der Kanal über seine ganze wirksame Länge im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweisen außerhalb seiner wirksamen Länge, also am Eintrittsund Austrittsende kann der Querschnitt ein abweichender sein. An Stelle der Rollen 8 und 9 kann man auch eine Schiene verwenden, die sich oben gegen den zugeführten Tabak legt, die Rollen 8 und 9 haben aber den Vorteil, daß eine unnötige Reibung des Ta- no baks vermieden wird;
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende :
Die Fördervorrichtung 1 läuft mit einer größeren Geschwindigkeit als die Fördervorrichtung 3. Letztere läuft mit einer Geschwindigkeit, die der Menge des zugeführten Tabaks entspricht, d. h. mit einer solchen Geschwindigkeit, mit der durch die von dem Tabakausbreiter 16 gelieferte Tabakmenge ein iac Tabakstrang von der erforderlichen Dichte hergestellt werden kann.
Bei der Darstellung in Fig. ι ist der Tabak auf dem Förderband ι so dargestellt, daß er an allen Stellen seiner Länge ein zu geringes Gewicht für die Längeneinheit aufweisen würde. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Fördervorrichtung ι im Verhältnis zu der Fördervorrichtung 3 und der Menge des zugeführten Tabaks läuft, bestimmt das Gewicht des Tabaks für die Einheit der Länge der Fördervorrichtung 1. Je schneller die letztere läuft, desto geringer wird das Tabakgewicht für die Längeneinheit sein. Man kann also durch einen genügend raschen Lauf dieses Bandes eine verhältnismäßig dünne Tabakschicht auf der Fördervorrichtung erlangen. Die Geschwindigkeit der Fördervorrich-. tungeii 1 und 3 kann in einem gewünschten Maße einstellbar sein.
Zum Beispiel werden gute Ergebnisse erzielt, wenn-das Band 1 etwa 20O/0 und darüber rascher läuft als die Fördervorrichtung 3, da der Unterschied in der Geschwindigkeit von 20% gewöhnlich ausreichend ist, damit die Menge des schnell bewegten Tabaks, welche sich ja ändert, niemals größer ist als die gewünschte Menge, weil Mengen, die unterhalb der gewünschten Größe liegen, auf das gewünschte Maß gemäß der Erfindung verdichtet werden können, während umgekehrt Massen, die dichter sind als die gewünschte, niemals nach dem Verfahren gemäß der Erfindung auf das gewünschte Maß gebracht werden können.
Der auf der Fördervorrichtung 1 liegende Tabak wird in einem Strom nach dem Steuerkanal hin befördert. Innerhalb des Steuerkanals ist nun eine Stelle, an welcher infolge der geringeren Geschwindigkeit des Bandes 3 eine Verringerung der Geschwindigkeit des Tabaks eintritt, und an dieser Stelle trifft der Tabak gegen den sich weniger rasch bewegenden Tabak und bildet ihn zu einem Strang um. Der Tabak wird also, während er sich in dem Steuerkanal befindet, durch ein Zusammendrücken in seiner Bewegungsrichtung, die durch die Verringerung der Geschwindigkeit in_ dem Kanal erfolgt, dicht zusammengeführt, wobei die Wände des Steuerkanals ' den Tabak auf den vorgeschriebenen Querschnitt beschränken. Bei der Herausbeförderung des Stranges aus dem Kanal wirkt die Rolle 14 mit.
Wenn die auf die Länge der Einheit gelieferte Tabakmenge unregelmäßig ist, dann bewegt sich diejenige Stelle, an welcher das Zusammentreffen des losen Tabaks ■ mit dem dichten Tabak stattfindet, in axialer Richtung etwas. Wenn z. B. die Tabakmenge für die Längeneinheit, die durch die schnell bewegte Zuführvorrichtung 1 zugeführt wird, geringer wird, dann rückt die Stelle, an welcher das Auftreffen stattfindet, in der Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung vor. Wenn die auf die Einheit der Länge zugeführte Tabakmenge zunimmt, dann geht die Stelle, an welcher der Tabak auf den dichteren Tabak auftrifft, in den Kanal zurück, d. h. sie bewegt sich in umgekehrter Richtung wie die Tabakfördervorrichtung, so daß also das Dichten des Stranges früher eintritt. Infolge dieser Bewegung des Auftreffpunktes des losen Tabaks auf den dicht gestopften sind Unregelmäßigkeiten in der Tabakzuführung in dem fertigen Strang weniger bemerkbar als bei einem Strang, der in der bisher übliehen Weise hergestellt ist, so daß auf diese Weise eine gleichmäßige Füllung erzielt wird.
Infolge des Wanderns der Stelle, an\velcher der Strang dicht gemacht wird, muß der Steuerkanal eine genügende Länge haben, damit diese Stelle immer innerhalb des Kanals bleibt. Die Oberflächen der Fördervorrichtungen ι und 3 liegen bei der gezeichneten Ausführung in gleicher Ebene, es kann aber auch die Fördervorrichtung 1 an der rechten Seite in Fig. 1 höher liegen als an dem Treffpunkt zwischen den Vorrichtungen 1 und 3·
Der Strang kann auch in mehreren Stufen gebildet werden. In diesem Falle kann der Aufbau des Stranges in der gleichen Weise geschehen, wie in Fig. 1 gezeigt, es sind aber zwei oder mehrere Stellen hintereinandergeschaltet, in denen die zugeführte Tabakmasse stufenweise vermehrt wird. Es können in diesem Falle eine oder mehrere weitere Fordereinrichtungen zwischen den Vorrichtungen ι und 3 eingeschaltet werden, und diese Vorrichtungen kufen dann mit Geschwindigkeiten, die zwischen den Geschwindigkeiten der Fördervorrichtungen 1 und 3 liegen. Die Geschwindigkeiten nehmen stufenweise von der Vorrichtung 1 nach der Vorrichtung 3 hin ab. An der Treffstelle zwischen je zwei benachbarten Fördervorrichtungen müssen Formkanäle vorgesehen sein, so daß nach jeder Stufe ein bestimmtes Zusammendrücken des Tabaks stattfindet. Auch in diesem Falle können die Geschwindigkeiten der einzelnen Fördervorrichtungen einstellbar sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Strangformvorrichtung für Strangzigarettenmaschinen mit in einer Strangrinne in Förderrichtung hintereinander angeordneten Förderbändern, dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb des zweiten Bandes mit einer Geschwindigkeit, die unter der Geschwindigkeit des ersten Bandes liegt, an der Übergangsstelle der Bänder ein in seinem Querschnitt etwa-gleichbleibender geschlossener Kanal vorgesehen
    ist, in dem unter dem Einfluß ' des Geschwindigkeitsunterschiedes der Bänder ein Formen des Stranges stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere Geschwindigkeitsstufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, da durch gekennzeichnet, daß die Zuführung. des Tabaks auf dem ersten Bande in einer Menge je Längeneinheit erfolgt, die an allen Stellen geringer ist als in dem fertigen Strange.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM130065D 1934-03-23 1935-02-15 Strangformvorrichtung Expired DE665405C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9147/34A GB440182A (en) 1934-03-23 1934-03-23 Improvements in or relating to tobacco manipulating machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE665405C true DE665405C (de) 1938-09-24

Family

ID=9866280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM130065D Expired DE665405C (de) 1934-03-23 1935-02-15 Strangformvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2149924A (de)
BE (1) BE408585A (de)
DE (1) DE665405C (de)
FR (1) FR787729A (de)
GB (1) GB440182A (de)
NL (1) NL42134C (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB551620A (en) * 1941-07-30 1943-03-03 Felix Frederic Ruau Improvements in or relating to tobacco rod forming mechanism
GB646746A (en) * 1948-04-22 1950-11-29 Molins Machine Co Ltd Improvements in or relating to a method of and apparatus for making a continuous filler on a cigarette-making machine of the continuous rod type
US2684678A (en) * 1950-01-25 1954-07-27 Walter Wilhelm Apparatus for making cigars and cigarillos in continuous lengths
DE1042445B (de) * 1955-04-09 1958-10-30 Hauni Werke Koerber & Co Kg Einlauffingervorrichtung fuer Zigarettenstrangmaschinen
DE1096268B (de) * 1958-11-25 1960-12-29 Kurt Koerber Einlauffingervorrichtung fuer Zigarettenstrangmaschinen
US3058474A (en) * 1959-02-11 1962-10-16 Jr Thomas A Banning Cigarette making machines and the like
US3096770A (en) * 1959-04-21 1963-07-09 American Mach & Foundry Cigarette making machine and method
US3138164A (en) * 1962-08-21 1964-06-23 Jno H Swisher & Son Inc Cigar squaring method and apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
GB440182A (en) 1935-12-23
FR787729A (fr) 1935-09-27
NL42134C (de)
BE408585A (de)
US2149924A (en) 1939-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE843076C (de) Verfahren und Zigarettenmaschine zum Herstellen des Tabakstranges
DE1197006B (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Tabakfasern in eine Zigarettenstrangmaschine
DE1082177B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines ununterbrochenen Tabakstromes
DE2421848A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tabakrauch-filtern
DE3742251A1 (de) Strangmaschine zum herstellen eines doppelstrangs der tabakverarbeitenden industrie
DE665405C (de) Strangformvorrichtung
DE1230203B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Formung eines aus Holzspaenen od. dgl. auf einen bewegten Traeger (Formband od. dgl.) geschuetteten Stranges von einstellbarer Schuettbreite mittels Streuvorrichtungen
DE4215059A1 (de) Vorrichtung zum Fördern eines Tabakstrangs
DE3401954C2 (de)
DE8331349U1 (de) Vorrichtung zum bilden eines tabakstranges
DE2400370A1 (de) Tabakware in zigarrenform und verfahren zur herstellung
DE3404965A1 (de) Vorrichtung zum beschicken des streugutbunkers einer streumaschine im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl.
DE1219373B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmaessigen der Masse pro Laengeneinheit eines ununterbrochenen Tabakstromes in einer Strangzigarettenmaschine od. dgl.
DE479034C (de) Hechelmaschine
DE862113C (de) Tabakschneidmaschine
DE3041378A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum besanden von klumpen aus ton o.ae. material, bestimmt zur herstellung von handformsteinen
DE632409C (de) Strangrinne an Zigarettenmaschinen
DE425593C (de) Einrichtung zur Bildung moeglichst gleicher Tabakportionen
DE1532136C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Tabakstranges
AT153239B (de) Strangbildungsvorrichtung für Strangzigarettenmaschinen.
DE1293664B (de) Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstromes für das Herstellen von Zigaretten
DE3340365C2 (de) Vorrichtung zur Bildung eines Vlieses aus Tabakfasern
DE1961407B1 (de) Verfahren zum Zufuehren von Tabak unter gleichzeitiger Verdichtung zu einer Verarbeitungsvorrichtung sowie Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens zum Abteilen von Portionen gleichen Gewichts von einem Tabakstrang
DE2844620C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Ziegelformlingen aus einem Tonstrang
DE1782229A1 (de) Zigarre od.dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben