DE664002C - Einrichtung zur schaubildlichen Darstellung veraenderlicher Groessen - Google Patents

Einrichtung zur schaubildlichen Darstellung veraenderlicher Groessen

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DE664002C
DE664002C DEK140361D DEK0140361D DE664002C DE 664002 C DE664002 C DE 664002C DE K140361 D DEK140361 D DE K140361D DE K0140361 D DEK0140361 D DE K0140361D DE 664002 C DE664002 C DE 664002C
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Germany
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D1/00Railway or like time or fare tables; Indicating or reading aids therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits

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Description

Es sind Einrichtungen zur schaubildlichen Darstellung von Zeiträumen in übersichtlicher und vergleichbarer Anordnung bekannt, bei denen Träger vorgesehen sind, die unabhängig voneinander mit Bezug auf einen Maßstab bewegliche auswechselbare Glieder aufnehmen, deren Länge den zu vergleichenden Zeiträumen !entspricht. Eine solche Vorrichtung läßt sich zur Überwachung der in
ίο Gang befindlichen Arbeiten einer Fabrik und zur übersichtlichen Anzeige der für die Übernahme neuer Arbeiten verfügbaren Arbeitsmittel verwenden. Indes besteht dabei die Schwierigkeit, daß einerseits Abweichungen von der geschätzten Zeit in bezug auf die Skala nicht berücksichtigt werden, so daß die Vorrichtung nur dann ein richtiges Bild der verfügbaren Arbeitsmittel gibt, wenn die wirkliche Arbeitszeit der Schätzung genau entspricht. Anderseits versagt die bekannte Vorrichtung auch in dem Falle den Dienst, wenn die Zeitskala selbst Veränderungen unterliegt, d.h. wenn in dem Betriebe zeitweilig mit verkürzter Arbeitszeit oder Überstunden gearbeitet wird.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird auch für diese Fälle eine richtige Anzeige dadurch ermöglicht, daß" sowohl der Zeitmaßstab als auch die Träger der auswechselbaren Glieder einzeln und unabhängig voneinander verschiebbar sind.
Die Konstruktion und Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher ein besonderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt ist.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung, bei welcher die untere Hälfte weggebrochen ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 3 zeigt eine der für die Vorrichtung verwendeten Arbeitskarten.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der rechten Seite von Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines der Träger der Arbeitskarten in größerem Maßstabe und
Fig. 6 ein Querschnitt durch die mit Sperrvorrichtung versehene bewegliche Skala in vergrößertem Maßstab.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Anzeigevorrichtung ist für die Verwendung in einer Fabrik oder Werkstatt mit Maschinenbetrieb bestimmt, um zu jeder besonderen .Zeit den Stand der gerade in Gang befindlichen Arbeiten anzuzeigen. Die Vorrichtung ist mit einer Anzahl von verschiebbaren Trägern 1 versehen, von denen jeder für eine Maschine des Betriebes dient. Diese Träger nehmen die Arbeitskarten 2 auf, von denen ein Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt ist. Eine
derartige Arbeitskarte ist für jede zu leistende Arbeit bzw. jeden Arbeitsauftrag, der einer Maschine zugewiesen, ist, vorgesehen. Sie werden von einem Kartonstreifen derart abgeschnitten, daß die Länge jeder einzelnen Karte der Zeit entspricht, die für die Erledigung des entsprechenden Arbeitsauftrages in Ansatz gebracht ist. Jeder Maßeinheit der Kartenlänge, z.B. ι cm, entspricht ι Stunde der ίο geschätzten Zeit, die eine Arbeit erfordert, und der Streifen ist zweckmäßig mit gleichmäßig auseinanderliegenden Teilstrichen oder Marken versehen, um Öie Abmessung und Abtrennung zu erleichtern. Wenn z. B. eine Arbeit auf einer gegebenen Maschine auf 4 Stunden geschätzt wird, so wird ein Streifen mit einer Länge von vier Einheiten abgeschnitten. Die Arbeitskarten für die Arbeitsaiifträge, die einer gegebenen Maschine zugewiesen werden sollen, werfen tunmittelbar nebeneinander in den Träger eingelegt, der dieser Maschine zugewiesen ist. Die Vorrichtung ist mit einem Schild o. dgl. 4 neben jedem Träger versehen, der die Maschine angibt, ziu welcher er gehört. Die Träger 1 sind untereinander angeordnet, wie Fig. ι und 2 zeigt, und jeder ist in einer Führung parallel zu einer Zeitskala 3 verschiebbar, die am oberen Ende der Vorrichtung angeordnet ist. Diese Zeitskala ist in Arbeitstage und Arbeitsstunden eingeteilt. Wenn mit der Arbeit begonnen wird, werden die Träger so angeordnet, daß die Kante der ersten Arbeitskarte in jeder Reihe sich in einer Linie mit dem Anfang der Zeitskala 3 befindet, wie in Fig. ι bei dem obersten Träger 1 dargestellt ist. Hieraus folgt, daß der freie Rand der letzten Arbeitskarte 2 mit Bezug auf die Skala 3 die Zeit anzeigt, zu welcher die f ragliehe Maschine 'unter normalen Verhältnissen frei sein wird, vorausgesetzt, daß die Arbeit nach der; Schätzung vor sich. geht. Wenn sich indes herausstellt, daß dies nicht der Fall ist, so wird die Abweichung dadurch berücksichtigt, daß die Tragen und die von ihnen getragenen Arbeitskarten in bezug auf die Zeitskala 3 verschoben werden. Der gleiche Vorgang vollzieht sich bei allen Arbeitsaufträgen, wenn. Zeit gewonnen oder verloren wird oder bei einigen Arbeiten gewonnen und bei andern verloren wird; in jedem Fall zeigt der freie Rand der letzten Arbeitskarte an, wann die betreffende Maschine voraussichtlich frei wird. Damit es mit einem Blick kenntlich gemacht wird, ob eine Maschine hinter dem Voranschlag zurückgeblieben ist oder schneller gearbeitet hat, als der Voranschlag es geschätzt hatte, sind die äußersten Endteile der Träger 1 mit unterscheidenden Farben versehen und so angeordnet, daß, wenn der Betrieb den normalen Verlauf nimmt, diese Enden hinter Masken verborgen bleiben. Die Maschinenbezeichnungen 4 bilden diese Masken auf der linken Seite, während die rechtsseitige Maske mit 5 bezeichnet ist. Sobald eine Maschine Zeit gewinnt oder verliert, so daß ihr Träger entsprechend verschoben wird, tritt einer oder der andere der gefärbten Teile selbsttätig hinter seiner Maske hervor, so daß die gewünschte Anzeige und Übersicht gegeben wird. So kann z.B. der rechtsseitige Endteil 1' grün 'und der linksseitige 1" rot gefärbt sein, so daß, wenn die Maschine hinter dem Voranschlag zurückbleibt, wie in dem Fall der Maschine Nr. 3 bei dem dargestellten A'usführungsbeispiel, der rote Teil 1" des Trägers sichtbar wird, während, wenn die Maschine dem Vorananschlag voran ist, wie dies bei Maschine Nr. 2 dargestellt ist, der rechtsseitige grüne Teil 1' sichtbar wird.
Auch die Skala 3 ist gleitbar angeordnet und wird entweder nach links oder nach, rechts verschoben, und zwar das letztere, wenn die Fabrik mit Überstunden arbeiten soll, das erstere, wenn sie mit verkürzter Arbeitszeit arbeitet. Es ist klar, daß diese Bewegung die Wirkung hat, daß die Stundenreihe, die von der Skala angezeigt wird, sich in der Anzeige entsprechend verzögert oder vierkürzt. Die Strecke, um welche die Skala 3 nach links oder rechts für diesen Zweck verschoben ist, wird an einer festen Skala g, die •unmittelbar lunter ihr liegt,-angezeigt. Diese Skala hat zwei Teile. Die Bewegung der Skala 3 nach rechts wird auf dem linksseitigen Teil der Skala 9 abgelesen, während eine Bewegung der Skala 3 nach links auf dem rechtsseitigen Teil der Skala 9 abgelesen wird, der mit einer vertikalen Marke 9', die an der Skala 3 angebracht ist, zusammenwirkt. Sowohl die Enden der Skala 3 als auch die Enden der Träger 1 sind so angeordnet, daß sie bei der Endlage vorstehen, so daß sie leicht erfaßt !und in der einen oder der andern Richtung bewegt werden können.
Für den Fall, daß eine solche Anzeigevorrichtung für eine Fabrik bestimmt ist, in welcher eine große Zahl von Maschinen vorhanden sind und es daher schwer wird, die weiter entfernt liegenden Träger ι mit der Skala 3 zu vergleichen, ist es zweckmäßig, Mittel vorzusehen, um die Arbeitskarten an den unteren Trägern mit der Skala 3 in Linie zu bringen. Ein T-förmiger Schieber 6, der in einer Führung 7 am Oberrande der Vorrichtung läuft, ist für diesen Zweck bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen. ,
Die Einzelkonstruktion der Anzeigevorrichtung ist aus den Fig. 2, 4, 5 und 6 ersichtlich. Die Skala 3 ist gleitbar in einer Füh-
rung angebracht, die aus einem Blechstreifen 8 mit nach innen gebogenen Längsrändern, gebildet ist. Diese Führung 8 ist an jedem Ende offen, so daß die Skala 3 für den vorbeschriebenen Zweck aus der dargestellten Endstellung nach rechts oder links verschoben werden kann. Um die Skala 3 in der Endlage festzustellen, sind Sperrvorrichtungen angeordnet, die in Fig. 6 im Querschnitt dargestellt sind. Ein Blechteil 20 umfaßt die Skala 6, und in der Mitte dieses Teils 20 ist ein Lagerfutter 21 mit Innengewinde vorgesehen, in welchem eine Stellschraube 22 mit einem gerändelten Kopf eingeschraubt ist.
Die Stellschraube geht frei durch eine Öffnung in der Mitte der Skala 3, so daß ihr Ende gegen dein Boden der Führung 8 geschraubt werden kann. Wird die Schraube fest angezogen, so wird die Skala 3 in der Führung festgeklemmt, während bei Lösung der Schraube die Skala 3 frei verschoben werden kann. Gleichartige Vorrichtungen können zur Sperrung der Träger 1 in ihrer Lage Verwendung finden. Jeder Trägerschieber 1 besteht aus gebogenem Blech. Ein Längsrand des Streifens ist, wie bei 11 in Fig. 5 dargestellt, nach oben umgebogen. Der obere Rand 12 ist nach innen umgebogen. Der Schieber ist ferner mit einer in der Längsrichtung laufenden äußeren Rippe 13 versehen. Die Anordnung ist derart, daß eine Karte 2 zwischen dem hochgebogenen Rand 11 und dem Körper des Schiebers aufgenommen wird, daß aber die Rippe 13, gegen welche die Karte anliegt, weit genug vorsteht, um die Karte zu biegen und somit genügend festzuhalten, so daß der Träger 1 bewegt werden kann, ohne daß die Karten sich verschieben. Es kann somit ein mit seinen Karten versehener Schieber ganz aus der Führung herausgenommen und durch einen anderen ersetzt werden, wenn z. B. die erste Maschine außer Betrieb genommen wird 'und dafür eine andere freie Maschine eingesetzt wird. Die Rippe hält gleichzeitig den oberen Teil der Karte von der Führung des Trägers ab und verhindert somit eine Reibung. Die Schieber 1 gleiten in Führungen 14, die gleichartig mit denen für die Skala 3 sind. Die Führungen 14 gehen mit ihren linksseitigen Enden durch Blechhülsen 15, die gleichzeitig ,als Führungen zur Aufnahme der Karten 4 ausgebildet sind, die eine Angabe der Maschine, zu welcher die entsprechende Führung 1 gehört, aufnehmen und zugleich als Masken für die linksseitigen Enden der Träger dienen. Die inneren Abmessungen der Hülse 15 sind weit genug, daß jede Führung 1 mit den Karten 2 herausgenommen werden kann, ohne die Karten, die in der Führung sitzen, zu stören.
Die Führungen/, 8, 10, 14 und 15 sind an einem Metallrahmen 17 befestigt.
Die Vorrichtung kann immer verwendet werden, wenn irgendeine Arbeit auf einer geschätzten Grundlage zugeteilt und die darauffolgende Ausführung der Arbeit unter Kontrolle gehalten werden soll.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur schaubildlichen Darstellung von veränderlichen Größen, insbesondere Arbeitsleistungen, bei der Träger vorgesehen sind, die unabhängig voneinander mit Bezug auf einen Maßstab bewegliche auswechselbare Glieder aufnehmen, deren Länge eine geschätzte Zahl von Arbeitsstunden oder sonstigen Einheiten ausdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zeitmaßstab als auch die Träger der auswechselbaren Glieder einzeln und unabhängig voneinander verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein, oder beide Enden der Führungsbahn des schieberf örmigen Trägers gefärbt und in der Ruhelage verdeckt sind, so daß der gefärbte Teil bei Verschiebung des Trägers sichtbar gemacht wird und eine übersichtliche Anzeige über die Größe der Verschiebung gibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK140361D 1934-12-15 1935-12-15 Einrichtung zur schaubildlichen Darstellung veraenderlicher Groessen Expired DE664002C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB664002X 1934-12-15

Publications (1)

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DE664002C true DE664002C (de) 1938-08-18

Family

ID=10491150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK140361D Expired DE664002C (de) 1934-12-15 1935-12-15 Einrichtung zur schaubildlichen Darstellung veraenderlicher Groessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE664002C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2480614A (en) * 1944-07-29 1949-08-30 Emil A Mader Indicator panel with slidable indicator
DE1173786B (de) * 1958-01-27 1964-07-09 William Gray Horton An einer Wand befestigbare Anzeigevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2480614A (en) * 1944-07-29 1949-08-30 Emil A Mader Indicator panel with slidable indicator
DE1173786B (de) * 1958-01-27 1964-07-09 William Gray Horton An einer Wand befestigbare Anzeigevorrichtung

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