DE725796C - Vorrichtung zum einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Ruecken gelochten Blaetterpack - Google Patents

Vorrichtung zum einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Ruecken gelochten Blaetterpack

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DE725796C
DE725796C DEB191891D DEB0191891D DE725796C DE 725796 C DE725796 C DE 725796C DE B191891 D DEB191891 D DE B191891D DE B0191891 D DEB0191891 D DE B0191891D DE 725796 C DE725796 C DE 725796C
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DE
Germany
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leaves
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DEB191891D
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Willi Berberich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/12Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being coils
    • B42B5/123Devices for assembling the elements with the stack of sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Rücken gelochten Blätterpack Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Rücken gelochten Blätterpack mit zusammengehaltenen, in beliebiger Zahl aneinanderreihbaren, unter sich gleichen, eine konvex geformte Anlagefläche für den Rücken des Blätterpacks bildenden Anschlagteilen und unter sich gleichen, eine Führung für die Drahtschraube entlang des Rückens des Blätterpacks bildenden Führungsteilen sowie an den Anfang und das Ende der Reihe der Teile anreihbaren Blöcken, die eine Abschneidevorrichtung für die Drahtschraube und eine Abbiegevorrichtung für die abgeschnittenen Drahtschraubenenden tragen, nach Patent 701 82.4.
  • Erfindungsgemäß ist nun auf einem der Blöcke eine Einrichtung zum Ausrichten der Lochung des Blätterpacks auf die Bahn der Drahtschraube angeordnet. Die Einrichtung kann entweder in einfachster Weise aus einem Zeiger bestehen, der in der Bahn der Drahtschraube steht, so daß beim Ausrichten des ersten Loches der Lochung auf den Zeiger der Blätterpack seine richtige Lage einnimmt.
  • Es kann aber auch ein Fühlhebel vorgesehen sein, der mit einer in der Verlängerung der Mittellängsachse der Drahtschraube gelagerten, drehbaren und längs verschiebbaren Welle verbunden ist und dessen abgewinkeltes, der Steigung der Drahtschraube entsprechend geformtes Ende beim Verdrehen der Welle in die Lochung des Blätterpacks eintritt.
  • Ein auf einem der Blöcke vorgesehenes Lagerstück für die Welle des Fühlhebels kann auf seiner dem Blätterpack zugekehrten Stirnseite mit einer Schrägfläche versehen sein, die der Steigung der Drahtschraube entsprechend geneigt ist und das schraubenförmige Fühlliebelende beim Einschwenken in die Lochung schraubenförmig vorschiebt. An die höchste Stelle der Schrägfläche des Lagerstücks schließt sich dann eine zur Stirnseite desselben parallele Fläche an, auf der der Fühlhebel in eingeschwenkter, vorgeschobener Lage sitzt.
  • In dem Lagerstück kann ein radialer Schlitz o. dgl. vorgesehen sein, in dem der Fühlhebel unter der Wirkung einer Feder in Ruhestellung gehalten wird.
  • Außer der Ausrichteeinrichtung kann in dem Lagerstück eine Anschlagvorrichtung vorgesehen sein, deren entgegen der Wirkung einer Feder in Richtung der Drahtschraubenachse verschiebbare Anlagefläche sich beim Anlegen des Blätterpacks bis zum Eintritt des Fühlhebels in das erste Loch der Lochung verschiebt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Blätterpack zum Einwinden der Drahtschraube in einfacher Weise und ohne Schwierigkeiten in die rich- tige Lage gebracht werden kann, in der seine Lochung in Übereinstimmung mit der Drahtschraubenführung steht. Auch kann der Blätterpack so lange in dieser Lage festgehalten werden, bis das sich in die Lochung einwindende Drahtschraubenende bis zur Ausrichteeinrichtung vorgedrungen ist, worauf diese selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung, Abb.2 eine teilweise geschnittene Draufsicht, Abb. 3 eine Seitenansicht der Ausrichteeinrichtung, Abb. d. eine Draufsicht auf die Ausrichteeinrichtung, Abb. 5 eine Stirnansicht der Ausrichteeinrichtung, Abb. 6 die schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsforen der Ausrichteeinricbtung.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer beliebigen Anzahl abwechselnd aneinanderreihbaren, unter sich gleichen Anschlagteilen a für den Rücken des Blätterpacks und unter sich gleichen Führungsteilen b für die Drahtschraube c. An den Anfang und das Ende der Reihe von Anschlagteilen a und Führungsteilen b sind Blöcke h. angesetzt, die mit einer Abschneidevorrichtung und einer Abbiegevorrichtung für die Drahtschraubenenden versehen sind. jede Abbiegevorrichtung besteht aus zwei an dem Block h parallel zu den Anschlagteilen a und den Führungsteilen b angeordneten plattenförmigen Backen Z, zwischen die (las Drahtschraubenende eingewunden wird, und aus einem im Bloch angeordneten Stößel m., der entgegen der Wirkung einer Feder gegen das Dralitschraubenende gedrückt wird und dieses abbiegt, wobei eine vier beiden Backen l als Widerlager dient.
  • In jedem Block h ist ferner ein in der Längsrichtung der Vorrichtung bewegbares. in die Drahtschraube c hineinreichendes :Messer d geführt, dem ein feststehendes Messer r gegenübersteht.
  • Längs der die Vorrichtung bildenden aneinandergereihten Teile a, b, lr sind zwei gleichachsig verlaufende, in ihrer Länge mittels Schlitze s und Schrauben t verstellbare und an ihren einander zugewendeten Enden an die Schenkel einer Schere o. dgl. angelenkten, an den Blöcken h. mittels Führungen v' geführte Druckstangen z, vorgesehen, die mittels an den Blöcken lt in Lagern zt, gelagerten Hebeln x auf von den Stößeln in getragene Köpfe y wirken. Die Druckstangen z, sind ferner je mit einem mit dein zugeordneten Messerschaft verbundenen oder aus einem Stück bestehenden 1litneliiner -- verbunden. Die Stangen v sind an die die Stößel in betätigenden Hebel x mittels Schlitze v' derart angelenkt, daß die Enden der Schlitze v' der Druckstangen v erst auf die in die Schlitze v' eingreifenden Bolzen der Hebel x wirken, wenn der zum Schneiden erforderliche Mitnehmerweg durchlaufen ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun eine derartige Vorrichtung zum Einwinden von Drahtschrauben in einen Blätterpack i mit einer Einrichtung zum Ausrichten der Lochung 2 des Blätterpacks i auf die Bahn der Drahtschraube vorgesehen.
  • Die Ausrichteeinrichtung kann in einfachster Weise als Zeiger 3 ausgebildet sein, der in der Bahn der Drahtschraube c steht, so dal3 beim Ausrichten des ersten LOChe3 2' der Lochung 2 auf den Zeiger 3 der Blätterpack i seine richtige Lage einnimmt, so wie dies in Abb. (-> dargestellt ist.
  • Die Ausrichteeinrichtung kann aber auch als Fühlhebel .l ausgebildet sein, der mit einer in der Verlängerung der '2\littellängsaclise der Drahtschraube c gelagerten drehbaren und längs verschiebbaren Welle 5 verbunden ist. Das abgewinkelte, der Steigung der Drahtschraube c entsprechend geformte Ende (i tritt beim Verdrehen der Welle 5 in die Lochung 2 bzw. 2' des Blätterpacks i ein. Die Ausrichte° einrichtung ist vorzugsweise auf einem der Blöcke lr. angeordnet, die die Abschneidevorrichtung und die Abbiegevorriclitung für die abgeschnittenenDrahtschraubenenden c tragen. Ein auf dem Block lt. vorgesehenes Lagerstück 7 des Fühlhebels -t ist auf seiner dein Blätterpack i zugekehrten Stirnseite mit einer Schrägfläche 8 versehen, die der Steigung der Drahtschraube c entsprechend geneigt ist und (las schraubenförmige Fühlhebelende beim Einschwenken in das erste Loch 2' der Lochung 2 schraubenförmig vorschiebt. An der höchsten Stelle der Schrägfläche 8 des Lagerstückes 7 schließt sich eine zur Stirnseite desselben parallele Fläche 9 (Abb. 5) an, auf der der Fühlhebel ,4 in eingeschwenkter vorgeschobener Lage sitzt. In dem Lagerstück ist ein radialer Schlitz io o. dgl. vorgesehen, in dem der Fühlhebel unter der Wirkung einer Feder i i in Ruhestellung gehalten wird.
  • Außer der Ausrichteeinrichtung ist in dem Lagerstück 7 eine Anschlagvorrichtung vorgesehen, die aus einem Schaft 12 und einer Anlagefläche 13 besteht. Der Schaft 12, der in dem Lagerstück 7 längs verschiebbar gelagert ist, steht unter der Einwirkung einer Feder 14, die die Anschlagvorrichtung in Richtung auf den Blätterpack i zu drücken sucht. Die Längsbewegung der Anschlagvorrichtung wird nach beiden Richtungen durch einen in einem Schlitz 15 des Lagerstückes 7 geführten Zapfen 16 begrenzt, der die Anschlagvorrichtung gleichzeitig gegen- Verdrehen sichert. Die Anlagefläche 13 der Anschlagvorrichtung wird entgegen der Wirkung der Feder 14 in Richtung der Drahtschraubenachse beim Anlegen des Blätterpacks und beim Ausrichten desselben bis zum Eintritt des Fühlhebelendes 6 in das erste Loch 2' der Lochung 2 verschoben. Der Blätterpack i nimmt infolgedessen zwischen den ihn haltenden Platten 17 eine völlig ausgerichtete Stellung ein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Anlegen des Blätterpacks i zwischen die Halteplatten 17 setzt sich der Blätterpack i auf die Vorspriinge der Anschlagteile a. und erhält somit einen gewölbten Rücken. Dementsprechend wird auch die Lochung des Blätterpacks gewölbt. Vor dem Befestigen der an beiden Seiten des Blätterpacks vorhandenen Haltebacken 17 wird der Blätterpack an die Anschlagvorrichtung herangeführt und entweder an dem in der Bahn der Drahtschraube c stehenden Zeiger derart ausgerichtet, daß das erste Loch z' der Lochung :2 gegenüber dem Zeiger seine richtige Lage einnimmt. Bei Anordnung eines Fühlhebels .t wird dieser zunächst in dem Lagerstück 7 entgegen der Wirkung der Feder i i so weit vorgeschoben, bis - das Fühlhebelende 6 in das erste Loch 2' der Lochung 2 eintritt. Beim Eindrehen des Fühlhebelendes 6 in die Lochung gleitet der Fühlhebel über die Schrägfläche 8 und gelangt auf der oberen Fläche 9 zur Ruhe. In dieser Lage, in der die Anschlagvorrichtung entgegen der Wirkung der Feder 14 etwas zurückgedrängt ist, wird der Blätterpack i durch die Halteplatten 17 befestigt und die Drahtschraube c eingewunden. Gelangt die Drahtschraube c mit ihrem vorderen Ende in das erste bzw. letzte Loch 2' der Lochung 2; dann trifft sie auf das Fühlhcbelende 6 auf und schwenkt dieses nach außen, wobei der Fühlhebel an der Schrägfläche 8 unter der Wirkung der Feder i i abgleitet und schließlich in den Schlitz io in Ruhestellung gelangt.
  • Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, die Ausrichteeinrichtung wie auch die Anschlagvorrichtung den jeweils gegebenen Erfordernissen anzupassen, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke beeinträchtigt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Rücken gelochten Blätterpack mit zusammengehaltenen, in beliebiger Zahl aneinanderreihbaren, unter sich gleichen, eine konvex, geformte Anlagefläche für den Rücken des Blätterpacks bildenden Anschlagteilen und unter sich gleichen, eine Führung für die Drahtschraube entlang des Rückens des Blätterpacks bildenden Führungsteilen sowie an den Anfang und das Ende der Reihe der Teile anreihbaren Blöcken, die eine Abschneidevorrichtung für die Drahtschraube und eine Abbiegevorrichtung für die abgeschnittenen Drahtschraubenenden tragen, nach Patent 701824, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem :der Blöcke (1c) eine Einrichtung zum Ausrichten der Lochung (2) des Blätterpacks (i) auf die Bahn der Drahtschraube (c) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteeinrichtung aus einem Zeiger (3) besteht, der in der Bahn der Drahtschraube (c) steht, so daß beim Ausrichten des ersten Loches (2') der Lochung (2) auf den Zeiger (3) der Blätterpack (i) seine richtige Lage einnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteeinrichtung als Fühlhebel (4) ausgebildet ist, der mit einer in der Verlängerung der Mittellängsachse der Drahtschraube (c) gelagerten, drehbaren und längs verschiebbaren Welle (5) verbunden ist und dessen abgewinkeltes, der Steigung der Drahtschraube (c) entsprechend geformtes Ende (6) beim Verdrehen der Welle (5) in die Lochung (2) des Blätterpacks (i) eintritt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem der Blöcke (k) vorgesehenes Lagerstück (;7) für die Welle (5) des Fühlhebels (.4) auf seiner dem Blätterpack (i) zugekehrten Stirnseite mit einer Schrägfläche (8) versehen ist, die der Steigung der Drahtschraube (c) entsprechend geneigt ist und das schraubenförmige Fühlhebelende (6) beim Einschwenken in die Lochung (a') schraubenförmig vorschiebt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß sich an die höchste Stelle der Schrägfläche (8) des Lagerstückes (7) eine zur Stirnseite desselben parallele Fläche (9) anschließt, auf der der Fühlhebel (.4) in eingeschwenkter, vorgeschobener Lage sitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagerstück (7) ein radialer Schlitz (io) o. dgl. vorgesehen ist, in dem der Fühlhebel (.I) unter der Wirkung einer Feder (i r) in Ruhestellung gehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Ausrichteeinrichtung in dem Lagerstück(? ) eine Anschlagvorrichtung vorgesehen ist, deren entgegen der Wirkung einer Feder (1d.) in Richtung der Drahtschraubenachse verschiebbare Anlagefläche (i3) sich beim Anlegen des Blätterpacks (i) bis zum Eintritt des Fühlhebelendes (6) in das erste Loch (a') der Lochung (2) verschiebt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943465C (de) * 1952-05-11 1956-05-24 Willi Berberich Vorrichtung zum Binden von Blaetterpacks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943465C (de) * 1952-05-11 1956-05-24 Willi Berberich Vorrichtung zum Binden von Blaetterpacks

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