DE663963C - Verfahren zur Umwandlung hydrierter, mehrkerniger, aromatischer Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung hydrierter, mehrkerniger, aromatischer Kohlenwasserstoffe

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DE663963C
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polynuclear
aromatic hydrocarbons
hydrogenated
boiling
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DED66983D
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Dr Theodor Boettler
Dr Walther Schrauth
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Deutsche Hydrierwerke AG
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Deutsche Hydrierwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/04Liquid carbonaceous fuels essentially based on blends of hydrocarbons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Umwandlung hydrierter, mehrkerniger, aromatischer Kohlenwasserstoffe Für die Darstellung wertvoller, niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe aus hochmolekularen organischen Stoffen, insbesondere aus Erdölen oder erdölähnlichen Produkten, ist bereits eine große Anzahl von Verfahren beschrieben worden, die unter der Bezeichnung Spaltverfahren bekannt sind. In der Technik werden im wesentlichen die Verfahren der Druckwärmespaltung angewendet. Es sind auch Verfahren bekannt, die mit Kontaktkörpern arbeiten, und man hat ferner vorgeschlagen, unter Zuhilfenahme von Dämpfen, Gasen oder Gasgemischen zu arbeiten, wobei sowohl indifferente Gase verwendet wurden als auch solche, die bei dem Veredelungsprozeß chemisch mitwirken.
  • Während die Verarbeitung aliphatischer Rohstoffe auf dem Wege der Spaltung und der Hydrierung in der Technik in großem Maßstab geübt wird, haben sich der Veredelung aromatischer Rohstoffe bisher erhebliche Hindernisse in den Weg gestellt. Allen bisher bekanntgewordenen Verfahren haften Mängel an, die der technisch-wirtschaftlichen Durchführung abträglich sind. So verläuft beispielsweise ihre Spaltung unter Bildung beträchtlicher Mengen fester, kohlenstoffreicher Substanzen, die sich in den Reaktionsgefäßen absetzen und das Verfahren sehr rasch zum Stillstand bringen. Die massenhafte Abscheidimg von Kohlenstoff bedingt eine erhebliche Ausbeuteverminderung und führt in verhältnismäßig kurzer Zeit zur Zerstörung der Apparatur. Die daneben entstehenden hochsiedenden, pechhaltigen Destillationsanteile der Reaktionsprodukte sind minderwertig, da sie keinerlei schmierende Eigenschaften besitzen und infolge ihres hohen Siedepunktes keine technische Verwendung finden.
  • Andere Arbeitsweisen, die unter Druck, vornehmlich oberhalb i oo at, und in Gegenwart von Wasserstoff oder diesen enthaltenden bzw. abgebenden Gasen verlaufen, bedingen verhältnismäßig lange Reaktionszeiten und ergeben infolgedessen einen beträchtlichen Anfall an unerwünschten, sehr niedrigsiedenden und daher nur schwer durch Verflüssigung zu gewinnenden Kohlenwasserstoffen, die die Wohlfeilheit der übrigen Erzeugnisse ungünstig beeinflussen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu wertvollen, als Lösungs-, Verdünnungs-, Motortreibmittel usw. besonders gut geeigneten Erzeugnissen gelangt, wenn man ganz oder teilweise hydrierte, mehrkernige, aromatische Kohlen-,vasserstoffe unter einer indifferenten Gasatmosphäre bei einem Druck von wenigstens 5o at während eines Zeitraumes von i/2 bis i Stunde auf Temperaturen von über 3oo° erhitzt. Dabei werden diese hydrierten, mehrkernigen, aromatischen Kohlenwasserstoffe so verändert, daß Stoffe entstehen, die-, im Siedepunkt erheblich tiefer liegen als das:'-Ausgangsprodukt. Beispielsweise kann üie;li. aus Dekahydronaphthalin Erzeugnisse erli@#-'' ten, die in der Hauptsache zwischen i oo und 2oo° sieden. Diese Produkte zeichnen sich durch eine stetig verlaufende Siedekurve aus, was zur Folge hat, daß sie bei Verwendung als Lacklösungsmittel eine gleichmäßige Verdunstung erzielen lassen und auch als Motortreibstoff vorzüglich geeignet sind, weil außerdem ihr aromatischer bzw. hydroaromatischer Charakter erhalten geblieben ist.
  • Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich von den vorbekannten Arbeitsweisen grundlegend durch die Wahl der Ausgangsstoffe und den Verlauf der Reaktion. Als Rohstoffe für das beanspruchte Verfahren kommen nicht die aromatischen Körper für sich, sondern deren Hydrierungsprodukte in Frage, beispielsweise die Aydrierungsprodukte des Naphthalins (Tetrahydronaphthalin und Dekahydronaphthalin), des Anthracens, Phenanthrens, Acenaphthens und ihrer Alkylsubstitutionsprodukte sowie von technischen Gemischen, wie Naphthalinölen, Anthracenölen - usw., in Betracht.
  • Der Reaktionsverlauf ist von dem einer Spaltung im üblichen Sinne oder Hydrierung vollständig verschieden. Während bei der Spaltung stets kleine Spaltstücke in erheblicher Menge entstehen, d. h. eine beträchtliche Gasbildung nicht unterdrückt werden kann, verläuft die Reaktion nach dem vorliegenden Verfahren ohne wesentliche Bildung von gasförmigen oder besonders leicht flüchtigen Stoffen. Dieser Umstand kann vermutlich darauf zurückgeführt werden, daß die Reaktion in einer Umlagerung innerhalb des Moleküls besteht, ohne daß eine Abspaltung von Bestandteilen des Moleküls stattfindet. Das Reaktionsprodukt ist vollkommen frei von koksartigen Abscheidungen und im allgemeinen wasserhell. Es treten also auch nicht die für jede Spaltung charakteristischen und unvermeidlichen Abscheidungen aus den Spaltprodukten gebildeter hochmolekularer Kondensations- und Polymerisationsprodukte auf. Gerade diese Erscheinung ist der beste Beweis dafür, daß die Reaktion nichts mit einer Spaltung zu tun hat.
  • Neben der Umlagerung der Ausgangsstoffe zu niedrigsiedenden Produkten erfolgt im gewissen Umfange auch eine Kondensation der Ausgangsstoffe, wie es bei aromatischen -Produkten häufig beobachtet werden kann. Diese Kondensation findet aber nicht etwa zwischen Spaltstücken statt, sondern betrifft das Ausgangsmaterial; denn die erhaltenen Produkte, welche oberhalb Zoo bzw. 3oo' sieden, stellen viscose Flüssigkeiten dar, aus denen sich durch Destillation Fraktionen gewinnen las-``-sen, die sich in gewissen Fällen als Schmiermittel eignen. Sie stellen die typischen 'Kondensationsprodukte der mehrkernigen, hydrierten, aromatischen Kohlenwasserstoffe dar.
  • Anlaß zu dieser Annahme, daß die nach vorliegenden Verfahren erhaltenen Produkte teils innere Umlagerungsprodukte, teils Kondensationsprodukte der Ausgangsstoffe darstellen, gibt die Beobachtung, daß in den Erzeugnissen, welche nach dem beanspruchten Verfahren aus hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoffen erhalten werden, Verbindungen enthalten sind, die einen oder mehrere alicyclische Kerne mit Seitenketten enthalten. Beispielsweise sind in den Umwandlungsprodukten aus Dekahydronaphthalin Alkylhexamethylene und nicht hydroaromätische, ge. sättigte, ringförmige Kohlenwasserstofe nachgewiesen worden, während in den Reaktionsprodukten aus perhydriertem Phenanthren anscheinend die entsprechenden Verbindungen vorkommen. Ähnliche Ergebnisse sind bereits früher bei der Einwirkung von Aluminiumhalogeniden auf . hydroaromatische Kohlenwasserstofe festgestellt worden.
  • Beispiel i Erhitzt man 4oo Gewichtsteile eines technischen Dekahydronaphthalins vom Siedepunkt 188 bis igi' unter einer Stickstoffatmosphäre mit 6o at Anfangsdruck in einem rotierenden Autoklaven i/2 Stunde auf 48o bis 500°, so erhält nian 32o bis 34o Gewichtsteile eines flüssigen Reaktionsproduktes, von welchem 5% unterhalb 150', 45N zwischen i5o bis igo@ sieden, während der Siedepunkt eines Anteils zu 300j0 oberhalb 20o' liegt und welches in allen seinen einzelnen Fraktionen (einschließlich Destillationsrückstand) keinerlei feste Anteile oder Naphthalin enthält. Die unterhalb 200' siedenden Anteile stellen ein vorzügliches Lösungs- bzw. Motortreibmittel dar, während die hochsiedenden Anteile, welche eine viscose Flüssigkeit darstellen und als Kondensationsprodukte mehrkerniger, hydrierter, aromatischer Kohlenwasserstoffe anzusprechen sind, Fraktionen ergeben, die in geeigneten Fällen für Schmierzwecke Verwendung finden können.
  • Verwendet man unter gleichen Bedingungen an Stelle von Dekahydronaphthalin das wasserstoffärmere Tetrahydronaphthalin (Kp. 2o5 bis 2o7°), so erhält man ebenfalls ein flüssiges Reaktionsprodukt, das bei etwa i 5o' zu sieden beginnt und zu 4o bis 50% unterhalb 200° überdestilliert, während oberhalb 2o5° noch 200,'o sieden. Beispiel 2 72o Gewichtsteile perhydriertes Phenanthren (KP- 270 bis 278°) werden mit 6o at Anfangsdruck, welcher durch Aufpressen-voti... Methan. hergestellt wird, auf 476 bis 49o'-:1 erhitzt und bei dieser Temperatur i Stunde gehalten. Das leicht flüssige Reaktionsprodukt (6oo bis 65o Gewichtsteile) beginnt bei der Destillation bereits bei etwa i 5o' zu sieden und geht zu 6o bis 700;o unterhalb a70" über. Es eignet sich zum Betrieb von Schwerölmotoren. Der Destillationsrückstand bestellt aus einer zähflüssigen Masse, die sich bei der Destillation unter hohem Vakuum in schmierölartige Produkte zerlegen läßt. Beispiel 3 Werden 12oo Gewichtsteile perhydriertes, flüssiges Anthracen (Kp. 27o bis 29o°) wie zuvor beschrieben in einem rotierenden Autoklaven unter Zoo at Druck, der durch Rufpressen von Stickstoff erzeugt worden ist, während 3; ,i Stunde auf 48o bis 49o° erhitzt, so erhält man nach dem Abkühlen des Autoklavens io3o Gewichtsteile flüssiges Reaktionsprodukt, das bei 175° zu sieden beginnt, i o bis i 5 % unterhalb 2oo° siedende Anteile enthält und zu 65% zwischen Zoo und 27o° übergeht. Das Destillat besitzt schwache Fluoreszenz und ist als Treibstoff verwendbar. Das als Destillationsrückstand verbliebene zähflüssige, durch Kondensation der mehrkernigen, hydroaromatischen Kohlenwasserstoffe entstandene Produkt besitzt eine Zähigkeit von 33,4 Englergraden bei 5o° C und kann durch weitere Destillation unter Hochvakuum in schmierölartige Produkte zerlegt werden.
  • Wie die -in den Beispielen angegebenen Siedegrenzen zeigen, besitzen die Destillate der Reaktionsprodukte eine Beschaffenheit, die sie als Lösungsmittel bzw. Motortreibmittel geeignet machen. Diese Destillate besitzen ferner die Eigenschaft, beim Abkühlen keine festen Stoffe auszuscheiden, was gleichfalls für ihre Verwendung von Bedeutung ist. Der Zusatz von Pikrinsäure bewirkt keine Abscheidung eines Pikrates, woraus hervorgeht, daß aromatische Kohlen-,vasserstoffe in den Reaktionsprodukten nicht vorhanden sind.
  • Verwendet man an Stelle von flüssigem, perhydriertem Anthracen das Octahydroanthfacen (Fp. 71°) in der eben geschilderten Weise, so findet etwa die gleiche Umwandlung, lediglich mit einer etwas geringen Ausbeute, an unterhalb 27o° siedenden Anteilen statt.
  • Es ist bereits bekannt, mehrkernige, hydrierte, aromatische Kohlenwasserstoffe unter Druck zu erhitzen. Man verwendete aber dabei Katalysatoren und führte die Druckbehandlung während einer Zeit von etwa 20 Stunden durch. Der bei dieser Erhitzung herrschende Druck wurde lediglich durch Erhitzen des Ausgangsmaterials erzeugt. Es ist ferner bekannt, Tetrahydronaphthalin unter Wasserstoffdruck und in Gegenwart von Wasserdampf zu spalten. Demgegenüber betrifft das erfindungsgemäße Verfahren die Behandlung mehrkerniger, ganz oder teilweise hydrierter, aromatischer Kohlenwasserstoffe durch Erhitzen unter einen Anfangsdruck von über 5o at, wobei dieser Druck durch Rufpressen eines indifferenten Gases geschaffen wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ferner ohne Katalysator gearbeitet. Es zeigt sich dabei, daß im Gegensatz zu den früheren Veröffentlichungen kein Naphthalin in nennenswerter Menge zurückgebildet wird.

Claims (1)

  1. ht1Tl?NTANSPRUCIl: Verfahren zur Umwandlung mehrkerniger, ganz oder teilweise hydrierter, aromatischer Kohlenwasserstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsstoffe bei Temperaturen oberhalb 3oo° einem Druck von über 5o at in Gegenwart einer indifferenten Gasatmosphäre während eines Zeitraumes von 1/2 bis i Stunde unterwirft. .
DED66983D 1933-11-21 1933-11-21 Verfahren zur Umwandlung hydrierter, mehrkerniger, aromatischer Kohlenwasserstoffe Expired DE663963C (de)

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