DE661476C - Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten bzw. Rohstuecken fuer innen und aussen bedruckte Faltschachteln aus einer Karton- oder Papierbahn - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten bzw. Rohstuecken fuer innen und aussen bedruckte Faltschachteln aus einer Karton- oder Papierbahn

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DE661476C
DE661476C DEG93401D DEG0093401D DE661476C DE 661476 C DE661476 C DE 661476C DE G93401 D DEG93401 D DE G93401D DE G0093401 D DEG0093401 D DE G0093401D DE 661476 C DE661476 C DE 661476C
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten bzw. Rohstücken für innen und außen bedruckte Faltschachteln aus einer Karton- oder Papierbahn Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zuschnitten oder Rohstücken für Faltschachteln aus einer Papier- oder Kartonbahn und bezweckt die Erzielung einer genauen Deckung von Innen- und Außenaufdrucken sowie geschützter Kanten unter gleichzeitiger Verbilligung und Vereinfachung der Herstellung. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Bahn nur einseitig bedruckt und unmittelbar danach durch Einprägen mit einer oder zwei Längsfaltrillen versehen wird, um welche anschließend die Bahn auf sich selbst niedergefaltet und dabei verklebt wird, worauf die gebildete mehrlagige Bahn an den Schachtelfaltlinien gerillt oder geritzt und die Zuschnitte geschlitzt, gestanzt und quer von der Bahn abgetrennt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß ein beiderseitig wirkendes Klebpapier zwischen die aufeinandergefalteten Bahnteile gelegt und vollständig mit diesen verklebt wird.
  • Zur Herstellung von Rohstücken für innen und außen bedruckte Faltschachteln wurde bisher die Bahn entweder erst auf der einen Seite bedruckt, dann gewendet, wieder bedruckt und dann gefaltet, oder es wurde der Zuschnitt oder die Schachtel mit bedrucktem Papier überzogen. Hierbei ist es jedoch äußerst schwierig, eine genaue Übereinstimmung von Innen- und Außenaufdrucken zu erzielen, abgesehen davon, daß stets scharfe Kanten entstehen und das Verfahren hinsichtlich der Rohstoffe kostspielig und hinsichtlich der Bearbeitung umständlich ist. Es ist zwar bereits bekannt, bei der Herstellung von Schnellheftern diese erst einseitig zu bedrucken und dann zu falten; hierbei handelt es sich aber nicht um die Aufgabe gemäß der Erfindung, da ein Verkleben nicht in Frage kommt und auch eine Deckung der Aufdrucke weder angestrebt noch erforderlich ist.
  • Die Erfindung soll im nachstehenden an Hand der Zeichnung näher erläutert werden Fig. z zeigt die schematische Seitenansicht einer Vorrichtung für die Verfahrensstufen des Bedruckens und Längskerbens der Kartonbahn, Fig. 2 einen Grundriß in vergrößertem Maßstabe zur Veranschaulichung der Aufdrucke und Längsfaltrillen, welche in der Vorrichtung gemäß Fig. z entstanden sind, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 von Fig. 2, Fig. q. eine Seitenansicht zur Veranschaulichung des Niederfaltens der bedruckten Bahn auf sich selbst, Fig.5 einen Querschnitt der doppellagigen Bahn nach dem Niederfalten auf die beiden Seiten einer Klebpapiereinlage, Fig. 6 einen schematischen Grundriß der bedruckten doppellagigen Bahn, aus welcher im Anschluß an das Niederfalten nach Fig. q. oder 5 die Zuschnitte oder Rohstücke ausgestanzt werden, Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6, Fig. 8 einen Querschnitt eines in der Mitte oder in der Kerblinie auf sich selbst niedergefalteten Stücks der Bahn ohne Klebpapiereinlage, Fig.9 eine schematische Seitenansicht, gesehen von der entgegengesetzten Seite wie Fig. 4, zur Veranschaulichung des Durchzuges der Einlage durch ein Klebstoffbad mit der nächstfolgenden Stufe des Niederfaltens der bedruckten Bahn auf die beiden Seiten der mit Klebstoff bedeckten Einlage, Fig. io einen Einzelquerschnitt nach der Linie io-io der Fig. 6, Fig. ii den Grundriß eines Rohstückes oder Zuschnittes für die Faltschachtel, Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie 12-i2 der Fig. ii.
  • In Fig. i bezeichnet io die zu bedruckende Bahn, die von einer Vorratsrolle ii einer Mehrfarbendruckmaschine 12 zugeführt wird. 13 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Einprägen von Längsrillen, um das nachfolgende Falten der bedruckten Bahn zu erleichtern. Die Rolle ii wird von einem einstellbaren Arm 14 getragen. 15 bezeichnet eine Zuführungswalzeneinrichtung. Mit 16, 17, 18 und i9 usw. sind Druckwalzen zum Farbendruck oder zu anderem Druck bezeichnet, um die gewünschte Anzahl von gefärbten oder anderen Drucken auszuführen. Das Richtungswalzwerk 13 dient zugleich als Abführwalze und Prägewalze.
  • Bei ioa (Fig. i und 3) ist die bedruckte Bahn dargestellt, welche die gewünschten Aufdrucke zeigt, wie bei 2o in Fig. 2 angedeutet, und zwar für eine Fältschachtel zum Einpacken und Schaustellen von Kaugummi. Bei ioe und ioe sind zwei Längsrillen angedeutet. Jede von ihnen kerbt die Bahn ioa in Richtung nach oben gegen die bedruckte Fläche hin (Fig. 3).
  • Wie oben erwähnt, kann die bedruckte Bahn auf ihre nicht bedruckten Flächen unmittelbar gefaltet und geklebt werden (Fig. 4 und 8) oder auf die beiden Seiten eines Einlegblattes 22 (Fig. 5), das zwischen die gefaltete Bahn 1o11 eingeführt wird.
  • Der Klebstoff 23, 23 (Fig. 9) wird auf beide Seiten der Einlage z2 aufgebracht, in dem sie durch ein Klebstoffbad (Fig. g) gezogen, d. h. über Walze 51 und unter Walze 52 in das Klebstöffbad 53 getaucht und zwischen den Walzen 54, 54, die mit Schabern 55, 55 versehen sind, herausgeführt wird. Vorteilhaft erfolgt das Falten und Verkleben der bedruckten Bahn ioa durch eine Reihe von Preßwalzen 24, 24, 25, 25 (Fig. 4, 9 und 6). Die sich ergebende mehrlagige Bahn wird von den Preßwalzen zu geeigneten Präge- und Schneidwalzen für die Rohstücke geführt (Fig. 6 und 7). Das Prägen erfolgt durch ein Kerbwalzwerk 26 und 26a, das Schneiden durch eine Schneidwalze 27 und 2711.
  • Typische Rillen sind bei 28, typische Schneidlinien bei 29 angedeutet (Fig. 6). Die sich ergebenden Rohstücke iob (Fig. 6) können auf einer sinkenden Plattform 30 aufgestapelt werden (Fig.7). Die Dicke der Klebpapiereinlage 22 wird nach der Dicke der bedruckten Bahn io ausgewählt, die sich wiederum nach der gewünschten Dicke des Rohstückes richtet, um so die Wirtschaftlichkeit durch geeignete Wahl der Stoffe für die Bahnen je nach deren Kosten zu wahren.
  • Wie aus Fig. 6 und ii ersichtlich, ist die Kante ioe des dargestellten Lappens iod abgerundet, da sich die Bahn io bis zu jener Kante erstreckt, wenn sie längs der Rille ioe gefaltet wird (s. auch Fig. 2). Auch die Kanten, die sich durch Umfalten längs der Rillen 28 ergeben, sind abgerundet. - .
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind abgerundete und fertiggestellte Kanten sowohl bei ioe als auch bei ioe vorgesehen, in dem die bedruckte Bahn ioa um beide Seitenkanten gefaltet wird, wobei die ursprünglichen Kanten iof der Ausgangsbahn (Fig. 2) zwischen die Kanten zoll und ioe (Fig. 6 und io) der übergefalteten Bahn zu liegen kommen. Es ist wünschenswert, jedoch nicht notwendig, daß die ursprünglichen Kanten iof im wesentlichen mit einer Längsrille 28 zusammenfallen. Der Teil iob des Rohstückes ist ein Lappen, welcher niedergefaltet wird.
  • Die Teile des Rohstückes gemäß Fig. ii und 12, entsprechend jenem gemäß Fig. 6 und io, sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Das Rohstück nach Fig.ii und 12 weist auf der einen Seite einen Lappen iod auf. Die Kante ioe an der entgegengesetzten Seite des Rohstückes bildet eine Seitenkante der Schachtel und ist abgerundet und fertiggestellt.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß das Verfahren gemäß der Erfindung eine genaue Deckung aller Aufdrucke ergibt, die auf entgegengesetzten Flächen der Schachtelteile erscheinen sollen. Es ist ferner zu bemerken, daß die abgerundeten und fertiggestellten gegenüberliegenden Seitenkanten ioe und ioe einen Abstand voneinander aufweisen.
  • Die Erfindung, wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung von Rohstücken für Faltschachteln.
  • Falls eine Klebeeinlage benutzt wird, kann diese aus billigem, beiderseitig ungeglättetem Papier bestehen, welches überdies wesentlich zur Dicke des Rohstückes beiträgt. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung wurde bisher eine Einzelbahn aus Pappe für das Rohstück verwendet. Eine solche Pappe verlangt aber eine beiderseitige Glättung, was verhältnismäßig kostspielig ist. Weiterhin erfordert das bisherige Verfahren der Faltschachtelberstellungein beiderseitiges Bedrucken, benötigt also zwei besondere Druckvorgänge, nämlich für die Ober- und die Unterseite, wodurch sich überdies die sehr schwierige und kostspielige Aufgabe ergibt, einegenaue Deckung derbeiderseitigen Aufdrucke zu erzielen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Zuschnitten bzw. Rohstücken für innen und außen bedruckte Faltschachteln aus einer Karton- oder Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn nur einseitig bedruckt und unmittelbar danach durch Einprägen mit einer oder zwei Längsfaltrillen versehen wird, um welche anschließend die Bahn auf sich selbst niedergefaltet und dabei verklebt wird, worauf die gebildete mehrlagige Bahn an den Schachtelfaltlinien gerillt oder geritzt und die Zuschnitte geschlitzt, gestanzt und quer von der Bahn abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einbeiderseitigwirkendes Klebpapier (22) zwischen die aufeinandergefalteten Bahnteile (ioa) eingelegt und vollständig mit diesen verklebt wird.
DEG93401D 1936-07-26 1936-07-26 Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten bzw. Rohstuecken fuer innen und aussen bedruckte Faltschachteln aus einer Karton- oder Papierbahn Expired DE661476C (de)

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DEG93401D Expired DE661476C (de) 1936-07-26 1936-07-26 Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten bzw. Rohstuecken fuer innen und aussen bedruckte Faltschachteln aus einer Karton- oder Papierbahn

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DE (1) DE661476C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052788B (de) * 1955-09-30 1959-03-12 Ind F P Hamberger G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten fuer Zuendholzaussenschachteln von einer Rolle aus Pappe
DE4340985A1 (de) * 1993-12-01 1995-06-08 Kolb Wellpappe Hans Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltverpackungen aus einseitiger Wellpappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052788B (de) * 1955-09-30 1959-03-12 Ind F P Hamberger G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten fuer Zuendholzaussenschachteln von einer Rolle aus Pappe
DE4340985A1 (de) * 1993-12-01 1995-06-08 Kolb Wellpappe Hans Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltverpackungen aus einseitiger Wellpappe

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