DE6609637U - Sackmaschine. - Google Patents

Sackmaschine.

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DE6609637U
DE6609637U DE19686609637 DE6609637U DE6609637U DE 6609637 U DE6609637 U DE 6609637U DE 19686609637 DE19686609637 DE 19686609637 DE 6609637 U DE6609637 U DE 6609637U DE 6609637 U DE6609637 U DE 6609637U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip
    • B65C9/183Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip and transferred by gripping means or feeding rollers
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    • B65C9/40Controls; Safety devices

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

14. 194 S/p8 2. Mars 1968
Sackmaschine«,
Die Erfindung betrifft eine Sackmaschine mit einer Vorrichtung zum Aufbringen τοη Streifajiabsoimxttea. "beispielartfeise Boöendeokblättern odor dergleichen, auf quer«
bei dar bei Ausbleiben einoB Sactoierkstüokes die 4ea augehörigeii Streifenabscimittes sur Aufbringst eile selbst·=
'·& tätig verhindert
Ssi einer iierkönisilioliens, mit einer kontinuierlich fördernden Absclmitt-rÄuffering^orriciLt^ag Tersehezten Maschine Zierde bei Ausbleiben der Saclcwerkstüeke die Bodeiadeckblätter oder aoHstigejx Streif enabsclmi-fete -weitsriiii in die Werkstück-■traneportebene gefördert, wo sie infolge der fehlenden
su siasa Verstopfen der !Crsssportwege und
su Störungen bsi der fseiterverarbsltucg führen können< >
kösmsn die mit Klebstoff Tereahonsn Strsifenabschnitte ä&n Klebstoff an die freiliegende Gegenvalee abgeben, was ixa weiteren Betrieb au einer Beleiiaung der Unter- | Seite der nachgeforderten Saekwerkstüoke und daait au weiteren } Stdrüsigen führsn kann» ■
Zur ST&iQlxmg eines störungsfreien Arfeeltaablaufee iet deshalb schon eine Hasahints ^orgeeolsle^en vorden, deren Abschnitt-Aufbringstation bei Ausbleibsn einos SaokverkstUclcde abgeschaltet werden kann. Eine derart ausgeführte Bodandeckblatt-Aufbringvorriohtung iet mittels einer rait einer Kupplung gekoppelten Brenme abachaltbars wobei die !Kupplung bei gelöster Bresas im Eizagriff ist und bei Betätigung der Bremse auaeer Eingriff gelangt« Kupplung und Bremse werden aittele einer FUhlereteuerung so gesteuert, dass bei Ausbleiben eines mit Bod&ndeokblätt&rn su vereeheaden Werkstüokea di· Bodendeok^ blattBUführung und -herstellung unterbrochen wird, wodurch ein Zuführen der entsprechenden BodondeckblEtter unterbleibtο Diese Koppelung von Bremse und Kupplung ermöglicht ein exaktea Stillee^sen der Bodendeckblattzuführung nur bei niedrigen Kaaohin©ndrehzahlenf während bei den heute übliohent lamer höher wardenden Arbeitageaohwindigkeiten ein plötzliches Stillsetaen oder Beschleunigen der Bodendöokblatt-Aufbringvon-ichtung wegen der erheblichen bewegton Hassen, die insbesondere auch oszillierende Bewegungen ausführen, nicht mehr möglioh ist, so dass auch die erforderliohö Geschwindigkeit der Stell- und Schaltvorgöng© nicht mehr gewährleistet werden kann. Eine Ungenauigkeit der Stell- und Schaltrorgänge bei der Steuerung der Bodendeckblatt-Aufbringvorrichtung
Brass aber zu Verschiebungen und tibsrec&neiäungen 4er einzel nen Arbeitsvorgänge untereinander und dssdt au Störungen
Eine verbesserte Einrichtung ist deshalb schon durch die dautaahe Patentschrift 1 o55 54-2 der Anoelderin "bekannt geworden. Diass Vorrichtung gleicht im wesentlichen dor oben beachriebenen Vorrichtung,, ist afe&r zusätzlich mit einer Einrichtung sur Verhinderung der SufülLrusg von Boäaadeokblättarn beim Ausbleiben von Sackwerketüaken bei hohen Maschinendrehsahlen veraehsn. In gqt genannten Patentschrift wird Torgeachlageßj, bei hohen Maschinengeachwindigkeiten und beim Ausbleiben von Sackwerkstücken die sugehb'rigan Streifenabschnitte eslbattätig in einen Auaecheide-Pörder« weg zu leitenp und svfar aittela einer in den Fördarweg der Streifenabschnitt© eingesohaltotene durch ein die Seckwerkatück~Zuführung taktzaässig abtastendes fühlelement geateuerten Weiche, welche bei Ausbleiben eines Saolcvrerkstüeltas die zugehörigen Bodandeukblätter oder dergleichen, deren H<sr-Btellung bei hohen Haeohinendrehzahlen nicht unterrbrocheii wird ρ über Förderbänder eines Ablagebehältor !sufiJhrt und verhinderte dasa sie su dem der Aufbringung der Streifenabschnitte auf die Sackwerkstücke dienenden AufbriagBy~ linder gelangen*
Bei der erwähnten bekannten Vorrichtung wird die Papierbahn durch eine erste Vorzugeinrichtung in die Bodendeckblatt-Aufbringstation eingesogen und anschlieesend an ein Querschneidwark geführt« Haoh dem Durchtritt eines bestimmten Werkstoffbahnabschnittee durch das Schneidwerk wird der
h±nter dem Schneidwerk liegende Abschnitt voa der Werketoffbaha getrennt «ad Wber sine zweite VorErageinriohtung beschleunigt. Wird taktsäasig richtig ein Sacktferfcetüok sugeführts bo wird duroh die entsprechende tfaiehenetellung das Erfseaen das Bodendeckblattes durch ein» dritte Yorsugeinrichtung euTraöglicht, die das nosh unbeleimte Deckblatt an ©ine vierte Vor ^einrichtung übergibt, velche das Deokblatt an den Äufbrizi^sylindsr anlegt ο Dae auf dem Aufbringe zylinder befindliche DeoS:blatt wird nun beleiat und anechliesaend auf den Sackboden aufgebracht. Bei der die Zuführung d«>r Bodendeokblätter 2us Aufbringaylißder τβχ·=· hindernden Weichenstellung wird das Bodöndeckblatt τοη der zweiten Vorzugeinriolitung in die Weiohe geleitet und .anschliessend as. eine aus zwei gegenläufigen, sich mit den Laufflächen berührenden Transportbändern beetehende Crane» porteinrichtuikg übergaben, die das Seokblatt in einen Ablagebehälter führt.
In der Praxis sseigt die bekannte Vorrichtung jedoch den Nachteil j dass »elbsit bei der Bearbeitung von Papier und noch mehr b«i der Verarbeitung γοη Kunststoff die vor der Übergabe an den Aufbringaylinder duroh drei Yorzugelnriahtungen hindurohgefördarten Streifenabachnitte Behr leicht seitlich von d©r vorgeaahenen Bahn abweiohenc Dieee Abveichungen haben erhebliche üng^nauigkeiten in der Bodendeckblatt-Aiifbringung zur Folge, die vielfach zur Ausschueöbildung führen» Bei der Verarbeitung von thermoplastiochen Kunstfltoffen tritt noch zusätslich zu den genannten Ungenauigkeiten in d©r Bodendeckblatt-Aufbrinßung bei der Förc'.&rußg die Schwierigkeit auf, dass die Bodendeckblätter
infolgö statischer Slektrisitä-ί an den Walzen der Vorzugeinriohtungen haften bleiben und somit die a'rsnspprtwege veretopfen können«. BbanTalls nachteilig wirkt sich öle bei der Boöendeokblatt-Aussczieiduiig notwendige Umlenkung der ausauachaltendon Deckblätter ausP da die von der dritten Torzugeinrichtung in die Weiche geführten Bodendeckblätter bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der durch die Weiohs festgelegten, stark gekrümmten Bahn infolgö Reibung nicht folgen können,, was su Verstopfungen der ¥eiohe Anlass geben kann» Perner kojnat es bei ö©r Verarbeitung der relativ •lastieohen theraoplastischen Kunststoffe vorp daee die von den ir&neportbändem abgeführten Bodandeckblätter nicht wie Torgesehan mit ihrer vorauslaufenden Kante am vorderen Ende des Ablagebehälter^ sondern in der Mitte d©a Ablagebehälter in diesen eintauchen, wodurch die iia Ablagebehälter abgelegten Bodendeckblätter nicht die vorgesehene Lage einnehmen. Infolge dieser Schwierigkeit kann as Im Extremfall sum Herausfallen ösr Bodenööckblätter aus dem Ablagebehälter und desalt üur Verstopfung der Maschin© kommen»
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Sackmaschine au schaffen, bei der eine optimale Genauigkeit der Aufbringung &er Bodendöokblätter oder sonstigen Streifenab-Bchnltto auch bei höchsten Arbeltsgeschwindigkeiten gewährleistet ist und ein sicheres Ausscheiden sowie Ablegen der bein» Ausbleiben von Sackwerkstücken ausgeschiedenen Streifenabschnitte ermöglicht wird»
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Bei einer Sackmaschine mit einer Vorrichtung zum von Str©lfeaabsolmi1;te>n auf quergaförderte SBclcwerkg-Süoke, bsi d©r boi Ausbleiben eines Sao&werkstüöices der zugehörig© Streifenabßchnitt selbsttätig in einösjiÄusBoiisiäe-Förderweg geleitet wird* dia Äussoheideöisriehtung durch ®in die Sackwsrkstüek-Zuflihruag takt«= s?ässig abtastendes FüHLelement gesteuert iatj, und die AufbriHgung der Streifenabschsiitte mittels eines Aufbringe s^linöars erfolgt0 wird su diesea 3weok erfindtagsgeBiäss vorg9scb.lagenT dass die Übernahmewerkseugö des Aufbringe aylinders als Aussoiieidöeiiiriohtuag auagebildet sinds indem mindestens eines der sur Übernahme 2UBeameawirä:endQn Werk-=- sssuge bei Ausbleibsn eines SackweifestüclieB ausser Batrieb gesetzt Tiiirä, wobsi der Streifenebsohnitt in äen an der tlbernethmeetellö des Aufbringzylindere abzweigenden Aub~ acheide-FQrderweg geleitet -wird. Indem die Ausscheidung bei Ausbleiben eines Sackwerkatückae erst an der Übernahme=-
bekannten Vorrichtung vorhandene Uotwanöigkeit, die StreiieBüüBcaSittB naüfl iarer ÄBtrennung τοη der wericstofibahn über eine nicht ^aibeträchtliche ifegatrecke Tor der Übergab® an den Aufbringzylinder vaiterzuiördern, versieden. Es kann deshalb nicht mehr au dan vcrstehenö er^Shnten Störungen kessen.
Insbesondere bsi der Verarbeitung τon thermoplastischen 2ünststo:f£eü ist β a vorteilhaft j. -fcienii in weiterer Ausgestaltung öer Erfindung der AufferiiigsyliB&er iu±t eineia Abreissagnent suia Abreiasen τοη Strsifenabschnitten von
einer in entsprechenden Abständen quorperforierten Werk- t
■i Stoffbahn zusaBsaenwirkt. lsi diesem ^aIl wird alöo die susaaaasnhasgende Werketoffbahn bis an den Aufbringjsylinder herangeführt9 so dass eine Zwisohenförderung abgetrennter Streifenabaeiinitt® überhaupt nicht stattfindet. Handelt Θ8 eich um Strsifenabsohnitte aus Kunststoff p so können dioea Bit einem bereits vor dem Äbreissen und auch vor dem Anbringen der Querperforationen getrooknsten Leissauftrag versehen ssin.
Die Übsrsiahiuewerkzeuge des Aufbringsylindere können vorteilhaft aus einer Zange mit radial geriohteter öffnung nach Art einer lalssange und einem um eine zur Aufbringzylinderachf39 parallele Aöhee umlaufenden Hssser zuxa Eindrüoken des vorderen StreifenabsehsittendSB in die geöffnete Zange beeteheno Bei einer solchen Ausbildung dar Obernahmewerlcßeuge kann in ainfacher Weise durch Verhinderung der Sohlieaebo» wegvmg der Zange oder dor Sindrüokbewegung des Palme a aera Sie iibimisshiae des Streifenabschnittes verhindert weraettp so dass dis8©r in den as ösr öbsrnahmestelle beginnenden ."*'· Aussoheideweg gelangt,
Haoh einem weiteren erfindungsgeisSssen Torachlag kann die ^i. bewegliche Zangenhälfte mittels einer ortsfesten Steuer- C kurve in die Öffnungastellung bewegbar sein und kann bei Ausbleiben einer© Sackwsrkstüctes am Snde der ortefesten Steuerkurve ein bewegliohee Steuerkurvenstüok zugeschaltet werden, so daes die Schlleesbewegting der Zange erat dana erfolgt, wenn sie sich bereits aus dem Übemahaebereich herausbewegt hat und den Streifenabschnitt nicht mehr erfassen kann. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, wenn
Im Zangeiunaul mindestens ein bei Zueehaltung des bewegliehen Steuerkurvenstüclces wiricsasiex· Auswerfer vorge~ Höhen iato Da das atiah bei Ausbleiben aises Saolnferlcstüokea in das Zangenmaul eintsuehe&ä© Fallmesser den vorderes !Seil öinag iedan ankoasmeadasa Straifönabschnittea um die Falakant© der am AufbrinsayXindar fest angeordneten Zangenhälft® falst, wird duroh den AusT/erfer sichargeatellt.p dass der Str@ifenal)sehs2itts wenn das !Daetelement das Ausbleiben. ö©s sugehörigen Sackwerkstückea anseigt, auf keinen ^aIl von d©a AuifbrisigsäyXiiader mitgenoasaea •worden kann*
EyfindungsgemäBs lcann farsiei insbesondere für dia Verarbeitung theiiaoplastiaolier Etmatstofi-SOlisn der Ül>errtahtna «■fcfti τ ft da s AuftHfiiigsyXisäers ©la© Waiolie suib A'b— : ·
leiten der ariszuaoheidendan Streifenabaelmitt© in den -~— AuaBciiside-iörderweg nachgesohaltet aein. Diese Waiohe •rzaSglioiit auch bei infolge statischer Elektrizität aa Äuföriagaylinasr haitöSaeä Boäendeckbiättö^i ia Susasäsen-' wirken Biit dem Ausvferfer im Zaagesmaul sine einwandfreie &~ni «τ πτπσ der sigKuaQQeideaoes Straif snabaciinitte» Hierzu kann die Weiche nach einem weiteren Erfindungavorschlag mit zum Eingriff in Uatön des Aufbringsylindera bestissaten Pingern versehen 8ein5 so dass daa Entfernen der auszu«= scheidenden Alssohnitte toh Aufbringsylinder bei enteprachender Stellung der Weiche zwangsläufig erfolgt» ÜTeiterhin ist es -gggiBduag vorteilhaft; wenn die ¥eiche in luesoheiäestellung äsnähernd tangential zmn. Aufferingzylinder angeordnet ist9 um eist sanftes FEileBken der auBsuseheiäenden Streifenabschnitte in die nachfolgen-» de 3?rsa8pQ:rteben8 öes Aasseheide-Pöräerwegss zu
~ 9
Dae "bewegliche Steuerkurveaatück und die Weiche
■vV .It- t
kösnan e*£indungsg«inti60 ad.-fetel© einer gemeinsamen., tog eiaem durch einen Phototaster einsehaltbaren Magneten ■betätigten Steuerschiene steuerbar sein»
TJm eine präsise Ablage der ausgeschiedenen Streifen™ abschnitte zu. erreichen, können nach einem weiteren Erfinduxigavorschlag sum Aufnehmen und Abtransportieren ά&τ auegeschiedenan Strsifenebsehnitte an einer umlaufenden Kette befestigte Ifadoln vorgesehen seins die mit eines β inst ellbar enj die StraifenabaehnJLtte von <3en Heäeln abnehmendan Abstreifer über ©inen Ablagebehälter zusammenwirken»
Boi der Verarbeitung von Streifenabachnittens bei denen ein Anhaften an Maschinenelsaenten nicht zu befürchten ist ν insbesondere für die Verarbeitung von Papier-Bodendsekblättsraj kann die eopfinduaigegeffiäsB© Torriohtung dadurch vereinfacht -weraea, dass die Streifenabschnitte dem Aufbringzylinder mittels eines Zuführsylinders augefünrt werdsns der Bich an. der Obergäbestelle abwärts bewegt» Werden Streifenabsehnitte ausgeschieden, weil eines der bei dor Übergabe zusammenwirkenden Werkzeuge stillgesetzt vriLrd, so treten die Abschnitte frei aus der Berührungssone der beiden Zylinder aus rxnä veröen unter der Einwirkung der Schwerkraft scbr&g nach unten geführt. Eine Weiche zum Zwecke der Entfernung der Ab-Bcnnitte vom Aiufbringsylinder erübrigt sich also in diesem Sail. Zweclosiissig kann sm Zuführsylixider sin Quertrennwerk vorgesehen seis.P vocureli die dxakte iage
der Abschnitte gs^ahrleistet wird. Ebenfalls am Zufüarzylinder kann das Messer sxun Eindrücken der Streif©nabschnitt© in die Zange dee Aufbringsylinders angeordnet sein. Anstelle einer Steuerung dar Üfeernahsaesange kann das Eindrucks© sser bei Ausbleiben eines Sackwer3cstückeB atillsetsbar sein, und swar kann das Messer in weiterer Ausgestaltung der Spfindung im Ubergabebereieh raittele einer Steuerkurva steuerbar sein, die bei Ausbleiben einas Sackwerkstüekes durcn einen von einen Phototaster fcinsckaltbaren Magneten aus ihrer Betriebestellung abachwankbar ist. In diesem Falle wird die Ubergabezange durch eine ortßfeste Kurre beim Uiskui dea Auibringsylindeye so gesteuert j dass sie stete an der gleichen Stelle ihre Sehliessbewegung auaführt. Da sie sich an dieser Stelle über dem Pördorweg der Streifenabechnitte befindet, besteht nicht die Gefahr, dass trotz des Ausbleiben» der Eindrückbewegung dee Messers sin Streifenabsohnitt er« fasst und mitgenommen wird.
Brfindungagemäear wird weiter vorgeeohlagen» daee der Zuführaylinder und ein ihn teilweise umschlingendes Andrückband eins gröseere Geschwindigkeit als die bwIsehen die Zuführaylindermantelfläche und das Andrückband eingeführte WerkStoffbahn für die Streifenabschnitte aufweisen. Die Papierbahn schleift also entsprechend der unterschiedlichen Geschwindigkeit swiochen ihr und dem Zufuhrzylinder solange, bis nach erfolgter Abtrennung eines Abschnittes dieser mit der Geschwindigkeit des Zuführsylinders in die Übernahmezone bewegt wird»
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung lcann auch die Auftragswalze eines am Aufbyingsylinder angebrachten KlebBtoffauftragawerkes gleichseitig mit dem Messer zum Eindrücken dar Streifensbachaitte in die Zange dea Aufbring-aylinders stillaetzbar aeinp damit ein Yersehiaieren der Maschinenteile mit Kleister unterbleibt„ Hierbei ist es zv^okisäesigp einen von dem Steuermagnet en betätigten Hobel so ansuordnen, deas du?ob. ihn die Bewegung der Steuerkurve und die Abschwenkung der Auftragswalze gleichzeitig Torge~ nommen weräen».
In der aachst©henden Bsschreibung sind Auaführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeiohnung näher foeachrieben* In der Zeiohnung zeigen:
3?ig„1 eine achematiech® Darstellxing einer ersten Aueführungeform der Streifenebechnitt«- Aufbringstation einer Sackmaschine in Seitenanaicht t
2 eine Teilaneicht in Riohtung dea Pfeilea A
in Fig.i in gröeaeresa Kaßatab,
bia 6 einen Ausschnitt aus Fig.1 in verschiedenen Arbeitßstellungen in vergrösßertesi Maßstabs
Figo? eine soheaatiBohe Darstellung einer sweiten AuBführungaform einer Streifenabechnitt-Aufbringstation in Seitenansicht,
Ig einen Ausschnitt aus ?ig.7 in verschiedenen Arbeitestellungen in vergröaserteia Maßstab.
In äer Sackmasofcine befinden sich für die beiden Saokböden awsi gleichartige Bodenöeckblattetationen in Laufrichtung der Sßqke gösehen nebeneinander* je eine auf jeder Maschinen-θθϊΐβρ von denen ein© in der Fig.1 dergeetellt ist.
In der E^ene 1 werden Sie mit dem Bodendeakblatt 2 (Pig. 1) zxL versehenden Säcke 3i3* in Richtung des Pfeiles 4 rnittele bekannter Greiferkstten 5 gefördert, an denen die Greifer 6 in den gröasten eu fertigenden Sackbraiten angepasston Ab~ ständen angeordnet sind. Die Greifer 6 erfassen die Säoke 3 SXL dsn äusseren Bndan der vorauslaafenden Kante 7 dee Sack* mittelteiles und führen sie durch die im wesentlichen aus dem Aufbrinßsylinder 8 bestehende Bodendeokblatt-Aufbring- »tationn Dabei werden die Bodenaeitenumechläge der in die .'5cnlauohebeno gelegten geechlosßönen Böden jeweils awisohen einem Stütz- und einem Andrückband 9 und Io geführt und in der Sj&nsportsbenä D gehalten, wobei das über die Bandrollen 11 und 12 geführt© Stützband 9 beim gesamten Durchgang des Sackes 3 durch die Deckblatt-Aufbringatation in Tätigkeit bleibt, während ein erstes über eine Bandrolle 13 geführtes Andrückband 1o Tor der Aufbringzone endet und ein zweites über eins Bandrolle 14 geführtes Andrückband 15 hinter der Aufbringaone beginnt. Die Arbeitsflächen der Stütz- und Andrüokfcänder 9»1o,15 worden durch Stützrollen 16 bis 18 stabilisiert, wahrend die Greiferkettan zur Verhinderung
doa Durohhaussxxs übar Stütskottenräder 19 geführt Der 3sek 3 sefiaäet sick, nooh vor der Dgokbla vorrldriuBg im Wirkungsbereich ά«β Andrüokbanäes 10, der in I>st£friahtung vorsuslaufande Saok 3' eich in der Aufbringzon© befindet und gerade das Deckblatt 2 erhält·> welches sich in dor seichnsriBchen Barstellung (?igo 1) eohon zum auf dea Saektodes vinä zum Seil noch auf dean Auffcring-
6 befindet» Das auf den Sack 5' aufgelegte, a.Bt einen KontalctkleiljBioffauftrag tragende Boäendeo&blatt 2 vird bei ϊογ WeiSerfördarung fles Sackes durch das eich an dio Aufbringaone anachlioöseiids Andrückband 15 eo lange auf dem Sackboden gehalten^ bis es in nicht dargestellter Weise ein© AnpreaBoinrichtung durchlßiijfts die das Deckblatt mit dem Boden teat verbindet. Da© Deokblattmaterial kommt als Kunststoffbahn 20 von oin©r nloht dargaetellten Vorratsrolle, wird durch dl© Toreugwalaen 21 und 22 in fiiohtung des Pfeilee 25 kontinuierlich durch eine nicht dargestellte Klebstoffauf trägst ation hinduroh abgezogen und durch »ine Querper*- forieretation 24 zu zwei weiteren Vorzugeinrichtungen 25 »26 und 25', 26 · vorgeschoben» Jedesjaialj wenn aioh eine entsprechende Ha^e?iallänge hinter dom feststehendem UnterstOBser 27 befindet, konuat dae in Richtung des Pfeilee 28 umlaufende Obermosser 29 in die dargestellte Schnittstellung und perforiert hier die Werketoffbahn 20. Das voraualaufende Ende der Werketoffbaka 20 wird über ein Leitbleoh 50 tangential an den Aufbringssylinder θ herangeführt8 wo es in Verbindung mit einem Abreißaegjnent 31 erfasst wird» Im Augenblick aöä Ss'faeBens der Werks to ff bahn 20 durch al© aus Äufbring= zylinder 8 und Abrei3segment 31 bestehende Trenneinrichtung -wird von der gegenüber der Trenneinrichtung mit geringerer
laufenden korkstoffbahn ein Deckblattab-
schnitt 32 (FIg9 3) abge-fcs-enxrt imct auf Aufbringsylinder-' goachwindigkeät beschleunigt. Gleichzeitig mit cter Übernahme eines DeolsiblatteB 32 (51Ig0 3) durch die Srenneinrichtung 8j, 31 erfolgt das Einfalzexi des in Laufrioixtusag vorauseilenden BeekblattenöeB 33 mittels eines am vorauseilenden Ende des Abreißsegmentes 31 angebrachten Mesaers 34· in das geöffnete Haul einer von swei am Aufbringßyliiider 8 angeordneten Zangan 35» Die ZeLtigen 35 bestellen aus ©insr in Laufrichtiiiig 36 naohlauf©nfl©np feet am Auibringzylinder 8 angeordnöten Zangenliälfte Yl und einsr in lauf richtung Torauelaufenden, beweglich am Aufbringsylinder 8 angeordneten Zangenhälfte 38. Lststere ist auf einer Welle 39 "befestigt,, die in den Seitenwändexi 4o und 41 (Pig° 2) des Aufbringsylinders 8 drehbar gelagert ist. Gleichfalls auf der Well© 39 iat ein Hebel 42 fest angeordnet, der etwa in Mitte (Mg« 3) zwei Rollen 43 und 44 Clig. 2 und 3) t? di© auf sine? dia Bewegung der Zsngenliälfte 38 beatisaaenden Steuerkurve 45 (3?igo 3) abrollen. Am Hebelende greift eine an der Aufbringzylindersaitenwand befestigte Peder 46 (Fig. 3) an„ die das Beetreben bÄt5 die Zange 35 zu echXiesesn. Hie Steuerlmrre 45 ist ortsfest angeordnet und besteht aus einem segaentartig ausgebildeten Plansch
47 (Pig. 1 und 2)«, an dessen Enden awei Kurrensegaiente
48 und 49 befestigt sind= Bas Surrensögsaent 48 ißt so ausgebildet, dass die beweglich.© Zangenhälfte 38 sieh während dea Einfahrens der SeckblattTorderkante 33 C^ig» 3) in der Offenstellung befindet und unmittelbar nach erfolgtem Ein=· drücken der vorderen Kante 35 des Deckblattes 32 in daa Zangenmaul bei sich, aus dem Sangsnmaul herausbewegendem Messer 54 (2?ig- 4) in die Schließstellung koiamt« Bae von
der Zange 35 gehaltene Deckblatt wird mix Halttrollen 71 und 5o (Fig» 1 u, 2) vorbei in die Aufbringzone geführt und dort auf den geschlooeenen Sackboden aufgebracht» Während die vordere Dookblattksate 33 die Aufbringssone passiert, öffnet oich die Zange 35 entsprechend dem Verlauf der Kurve 49 und gibt damit das Deckblatt 2 frei» TJm ein Anhaften der Kunetetoffdeckblätter 2 am Aufbringssylinder zu vermeiden, ist noch ein Abstreifer 51 (Pig« 1) kura hinter der Aufbringaone fest angeordnet, der in entsprechen de im Aufbringsylinder angeordnete Nuten ^2 ^313 ^3 (Pig.2)
und ein Absschälen der Deokblätter 2 vom Aufbringzylinder 8 (Pig. 1) bewirkt.
Bleibt aua irgendeinem Grunde ein isit Bodendeckblättern 2 Jeu versehendes Werkstück 3 (2?ig« 1) aus, go wird die bewegliche Zangenhälfte 38 über ein bewegliche» Kurvenstück 54 (rig. .1, 2 *m« 5} so gesteuert Sas« die Zange 35 und langer geöffnet wirds als es durch die ortsfeste 4S ariöigBn würuQ· Sas bs«eglicha Kurvenstück 54 iet aeben den feeten Kurveneegcient 48 (Pig«. 2) angeordnet, eo dass die bewegliche Zangenhälfte 38 über die Roll» 43 von der ortefesten Kurv© 48 und Über die Solle 44 von der beweglichen Steuerkurve 54 (Pig. 2 und 5) bewegt werden kann,, • Im normalen Zustand tritt die bewegliche Kurve 54 hinter der ortsfesten Kurve 48 (!'ig*. 3) zurück^ während sie bein Ausbleiben eines Sackes durch Schwenken der ei« tragenden Tragplatte 56 um den ortsfesten !»rehpunkt 55 (^ig* 2 und 5) über die Kurve 48 hinaustriiTu und aoait eine zusätzliche Steuerung der beweglichen Sangenhälfte 38 bewirkt. Das in 3edaa ?all in das geöffnete Sangenaaul eintauchende Messer 34 (Hg- 5} falzt oie vordere Kante 33 eines jeden
Abschnittes 32 um die Kante 57 der am Auf-
8 fest angeordneten Zaagesthälft© 37« Um nun ein Brf&asan der Doekblätter 32 durch die Sänge 55 su ·\?©γ-jUQiäsay sind auf ä©r ZangeswelX® 59 swei Äiiswar-för-fsusra 5Θ und 59 (l?ig» 2 und 5} angeordnets äi® infolge a©r Betätigung der b©\i@gliohea SteuQrteui^e 54 und d^ait asr »usätzliehQn Sohwesakung des Hebels 42 ua& ö©r Weil© 59 noch Tor dem Bintauc&en äes Palsaeseers 54 in das ZangenaiaaX aus d©r Griff lache 6o (Fig» 5) d©r fest am Auf bringzyliadar θ asigeoröiaöten Seageialiälfte 37 heraustreten» Das eintsttclienöe Messer 54 drückt dann die Auswerfer 58 uaä höruater. Dar dabei z^ieoh©n Messer 54 uad Auswerfsrn 58 e 59 festgehalten® vorderste Teil 33 des Deokblattea 32 wird im TeteiterverXauf bei Aueeertätigkaittreten βββ Meesars 34 (Pig* 6) von den sich entspannenden Auswarferf«dem 58?59 aus dem offen bleibenden Zang@nmaul und damit aus der Aufbrings^linderhüllfläche herausgehoben-> IJa eine Aus-Boheidung der Bodsndsckblättsr 32 vorKimsbmen* ist der BerühruRgssoa© swieehen Abreiß segment 31 und Auf bringsylind©r 8 eine Weiche 61 (Fig» 6) «äokgeashslt^t, die gleichseitig siit der Betätigung der beweglichen Steuer-3curre 54 (3?ige 5 und 6) so bewegt wird, dass sie an den Aufbringaylinder 8 iieranschwenkt. Sie tfeiohe 61 ist Torn in der Form von Ungern 62 und 63 (Sig· 2) ausgebildet^ die sodann in die Suten 52 und 53 aa Aufbringzylinder 8 «intauchen» Die 2ange 35 ist gleichfalls Bit entsprechenden Ausnehmungen 64 und 65 versehen, daiait ein einwandfreier Yorbeigang &&τ Weiche βΐ gewährleietet ist. Aus dam gleichen ©runde befinden sich öle tosmx£er 58 und 59 zwischen den oben erwähnten Ausnehmungen 64 und 65»
Weieha 61 besteht mw eiaea <3iB Finger 62,63 aufweisenden Blech. 66,, »relohee von eiaem !Eragetüak 67 gehalten wird. Das Tragstück 67 ist üsrahbar auf einer Welle 68 (£ig» 2) angeord&stj die ihrsreeits drehbar in den Maeohinenssitengeatellen 69 und 7o gelagert ist. Gsg&n seitliches Yereehieben ist äis W©iölie 61 auf der ftolle 68 durch eine oii; des Zyliaäsr 8 susaiomsiKiirkenä© Halterolle 71 vjid einen Stellring 72 goelohert» TJm ©in© Betätigung der Vaiehs 61 su esaaöglicliejiE. ist seitlich ein Hebol 73 (S'igo 1s2) am Eragsttiok 67 befestigt. Dieser Hebel trägt ä& soiasia Ende eixis Bolle 74» die sich auf einer Steuereohiene 75 abwälsto Mittels einer Zugfeder 76 wird die V©ioh© 61 in ainer der Steuerschieneiiatellung entsprechenden Lage gehalten.
Da» mittels der Weiche 61 von dem Aufbringzylinder 8 abgenommene Deckblatt -wird über ein ortsfestes Leitblech «n einen Zylinder 78 herangeführtP der mit an einer Kette 79 befestigten Hadelpaarea. 8o und beiderseits des 2in-3t@©iipu23i£tes wirieaaea Vorsug- und Ps sthalt β scheiben 80» zusaiaaienarbeitet. Sie Sad ein 8o dringen in. die vorauslaufende Kaixte dea Beckblattes sin und führen es au einen Ablagebehälter 81, äeT sit einem einstellbaren Abstreifer 82 ausgerüstet ist, welcher die Dec&blätter in der ge-Tsfünschten Stellung von den Hadeln 8o abniisat· Der Ab-•treif er 82 iat in Banglöchern 83 esitlicher mnatellechienen 84,85 in Laufüchtung einstellbar. 3)ie sit Sadelpaaren. Qo in. glexcli2säsaigens dea ^öräerabstand Bläirter entsprechenden Abständen besetste Kette 79 mit der S'ö^ergeecisHinäigköii; angetrieben- so dass die
I 1
6603637-5.10.72
Kadalpsare taktmäsaig umlaufen. Die Kette ist über apielswelse seohs Kettenräder 86 bis 91 geführt, um die sioh notwendig ergebende Kettenlansje unterzubringen«
Die Steuerung einer derartigen Sinrichtung kam durch eine fotoelektrische Abtastung erfolg«^ die xalttele einer Lichtquelle 92 die Transport ebene 1 auf Vorhandensein -?on Säcken 3*3' abtastet. Bei fehlendes Saok -wird das Potoeleme&t 93 «rrsgt unö eraeugt einen Stroo, der über ©insn Torstärker 94 einan Magneten 95 betätigt. Der Magnet 95 ist mittels einor Hubstango 96 mit einem Ende eineβ suf dom Snde einer Welle 97 schwenkbaren Vinkelnebela rsrbimden, dor die HubBtangenbevegung auf dl« an gelnem anderen Ende aagelenkte Steuereohieno 75 übertragt. Die Steuorsohiena 75 ist mit Kurven derart reraehen, daoe sie sum Auelesken der Welche 61 an den AufbringeyXindar horanschvrenkt und gleichzeitig die bewegliohe 3tauerkurve 54 betätigt. Die fragplatte 56 der beweglichen Steuerkurve 54 ist zu dioeea 2weok snit einer eich auf d«r Steuereohiene 75 abwälzenden Holle 99 rersehen, ua über Holle und Hebel 42 die bewegliche 2iangenhälfte 38 zu steuern. Eine Zugfeder loo boifirkt auoh hier ©iüe der Stöuereohienenelnatellung entsprechende Lage dor Steuerkurve 54» Die Steuerschiene 75 1st mit einem Langloch lol (Pig.l) versehen, welches die horizontale Führung der Steuor» echiene an einem ortsfest angeordneten Bolsen Io2 ermöglicht. Der in S1Ig-I und 2 dargestellte Aufbringzjlindsr 8 ist an seinem Umfang mit jsvei gleichartigen Zangen bestUokt9 woraus sich je Arbeitstakt eine halbe Aufbringsylinderumdrehung ergibt. Da das mit Aufbring-
{ Eylindsrgeschwindigkeit umlaufende AbreiSsegnent 31 dargeeteilten lall vier Umdrehungen je Äufbring3ylinäariHadrehung macht, sind 212a Svocke des einwandfreies Vorbei» ganges dea Hassers 34 am Umfang äee AufbringsylInders 8 noch zwei achsparallele Hüten Xo3» Io4 angeordnet.
Bsr Antrieb der beschriebenen Einrichtung erfolgt* wie in Figo 1 dargestelltj. vom Hauptantrieb der Hasahine aua auf eins mit einem Kegelrad Io5 beatüokte Längsvelle Io6. H&b Kegelrad Io5 käismt mit einem zweiten Kegelrad Io7, welches sein© Bewegung auf ©in Zahnrad Io8 übertragt, das in nicht dargestellter Weise gemeinsam lait den Kegelrad lo? auf einer im Maechlnengestellt gelagerten Volle angeordnet ist. Das Zahnrad loB käosst alt einem Zviechenrad Io99 welches eeinereeits daa mit dem Aufbringzylinder 8 verbundene groese Zentralrad Ho antreibt« Für die Yorzugeinrichtung und die Querperforiereinrichtung wird der Antrieb mittöle einea Zahnrades 111 vom Zentralrad Ho abgonosuaen und auf ein mit dem Zahnrad 111 auf einer gemeinsamen Welle befestigtes Kegelrad 112 übertragen. Dieses Kegelrad 112 kämmt alt einem Kegelrad 113$ welches seine Bewegung auf eine Langeweile überträgt* Yon einem weiteren auf der Langeweile 114 befestigten Kegelrad 115 tfird ein mit einem Zahnrad 116 auf einer gemeinsamen Welle befestigtes Kegelrad 117 gutrieben, Das Zahnrad 116 kämmt mit einem Zvriaohenrad 118, wßlchee seinerseits mit einem weiteren Zahnrad 119 kämmt, das gemeinsam mit zwei weiteren Zahnrädern in nicht dargestellter Welse auf einer Welle befestigt ist. Eines dieser Zahnräder ist als Ellipsenrad 12o ausgebildet, welches ein zweites« das rotierende Perforiersaesser 29 tragendes Elllpaenrad 121
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j antreibt. Durch die Verwendung yon in TJmfangsrichtung ©inst allbar en EllipBenzaharädern ergibt sich die Möglichkeit ainsr Einstellung der Schnittgeschwindigkeit in Besug euf öi& eich 3® nach Porxoat ändernde "fferkatoffbahngeachwindigkeito D«r Antrieb der Qusrperforiereisriohtung erfolgt ia übrigen taktmäsBigβ Zveoke SOrmatöndörung ist das dritte auf der oben erwähnten Welle angeordnete Zahnrad 122 ale VeOhoalrad auegebildet» Das Wechselrad 122 kümmt mit einen Scherenrad 123 s welches das Yorsugsrollenpaar 22 und 21 tibar ZahnrMer 12Λ bzw, 125 antreibt. Vom gemeinsam mit dar Voraugrolle 21 auf einer Well© befestigten Zahnraä 125 wird der Antrieb über einer Zahnriemen 126 gum sweiten Vorsugrollenpaar 25f26 geleitet. Die betreffenden Zahnräder 128 bssw. 127 treiben ein Zwiaohenrad 129 an, \ialQhea xsiit einem die Vorzsugrolle 26* antreibenden Zahnrad 13o kämmt« Der Antritb dar Vorzugrolle 25' erfolgt über »in weiteres Zahnrad 131. Bei Pormatlängonänderungen -wird, wie oben erwähnt,, das Yfeeheelraä 122 gegen ein anderes Zahnrad ausgetauscht.. Um sichersuetellen, das ο •eich bei allen 3?ormatlSngen stets nur eine Perforationalinie für d©n Abriss srwiaehen dem letzten Vorssugrollenpaar 25**26* «sr Srsnnvorriohtung 8, 31 befindet, kann daß Perforiermitsaat den Vorsugeinriohtungea 21, 22; 26; 25', 26" ale geschlossenes Aggregat in Sichtung dee Doppelpfeiles 1J2 bewegt und featgsstellt werden. Bei sehr groaaen Formatlängen ■wird di© Vorsugrolle 25' von der Rolle 26* abgestellt t ao daea nur das Voraugrollenpaar 25 s 26 -wirkaam ist λ
Der Antrieb dss Abreißaegjaentes 31 \*ird gleichfalls vom
i, Zentralraö IXo abgeleitet und von einem Zwiechenrad 135 auf
ein weiteres Zahnrad 134 übertragen. Sin mit dem Zahnrad 134
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auf einer gemeinsamen,, sieht dargestellten Well© befestigtes Zahnrad 135 treibt öse EdLt dem Abreiß segment 31 fest verbundene Zahnrad 136 an*
Der Antrieb der Abführelnriehtung für die ausgeschiedenen Abschnitte erfolgt von dem oben genannten Zwischenrsd 133 auf ' ©la kleines, auf der Welle 66 (lig. 1 und 2) befestigtes
Zahnrad 137. Ein auf &qt gleiehen Welle feet angeordnetes gröesores Zahnrad 138 treibt über ein Zwiechanrad 139 das alt dem Zylinder 78 feet verbunden© 2ahnrad 14o an. Vom Zahnrad 14o wird ein weiteren Zahnrad 141 angetrieben, welches die Welle 97 eamt dsm darauf befestigten Antriebekettenrad 86 und den vorerwähnten Yoraug- und FesthaXtescheiben 801 treibt» Die letateren verhindern, daos dos Deolcblatt von dan Fädeln in die Gegenmifcon im Zylinder 78 gedrückt wird, ohne von den Kadeln durohbohrt su werden.
In einer rait der in Fig. 7 dargestellten Ab schnitt auf bring-Torriohtung vere«hen©n Sackmaschine eind snsvi. dieser Vorrichtungen EU beiden Seiten so angeordnet, daes die im Querförderverfahren transportierten Säcke an ihren beiden Böden gleichzeitig mit Abschnitten versehen werden können. Die Vorrichtungen liogon somit in der in Pig. 7 dargestellten Seitenansicht fluchtend hintereinander. Um Wiederholungen zu veraieiden, ist hier nur die in Werkstücktransportriohtung gesehen rechte in d©r Maschine und in FIg9 7 vorn liegende eine Abechnittaufbringvorrichtung beschrieben.
Bei disaer Vorrichtung worden die mit beispialuwoiBa Ventilaetteln 142 zu Versehenden Säcke 155 (Pig« 7) in Richtung dee
Pfeiles 143 zwischen sich mit den Laufflächen berührenden Transportbändern 144 und 145 la Querförderverfahren heran« transportiert* Dia iOransportbänder X44? 145 werden über die f| Sollen 146 bzw. 14? geführt. 3)ie 5ransportbänder 144P 145 | übergeben die Werkstück© asa einen Aufbringaylinder 148 und | ein© damit zusammenwirkende Andrückrolle 149» "Ua die aufg®~ ΐ sogansn Böden in der Sransporteben© 151 au haltens befinden aich seitlich naben d©n Transportbändern 144B 145 entsprechend angeordnete Stütz«=- und Haltebleehe 152 und 153? die unmittelbar vor äar Aufbringsone 15o enden. Unmittelbar hinter der Aufbringaone 15o treten weitere Stütz- und Andrückbleohe und 155 in T'ätigk©it. TJa eine Weiterförderung äor isit ?entil-» satteln versehenen Wörksttioke 156' su «eiteren Bearbeitung«« Stationen* su gevfäiirXeistsw;. igt άβτ AufbrixsÄZon© I5o ©ine weiter©, aus Über die Rollen 157 und 158 geführten franse portbändsrn 159 und I6o beetahende Transporteinrichtung nachgesciialtöto Dss Ventiljsettalmaterial kommt als Papierbahn 165 VQZi eiaeif alvat nüher äargestelltsn Yorratsrolle und ^ird mittels einer aus den Waisen 164O 165 beetehena©n Yorzugaiarlohtung in die Aufbringvorrichtung eingesogen« Die Papierbahn 1S3 ist anschlie säend um einen Zuführaylinder 162 bis unter zwei diesen umschlingende AndrückbSnd®r 166 herumgelegtο Di© Bänder 166 greifen an den Saiten der Papierbahn 163 an und sind jeweils über vier Bandrollsn 167 bis l?o und srurüoi; über aen Aufbringaylinder 148 geführt o An dissöm laufen die Andrüc^bäader in sieht dargestellten Hüten» deren Üefe in etwa der BandstSrk© entspricht«
Sach dem Torbeigang einer bestiaiaten Papierlänge an einem ortsfesten, icars Tor der Bandrolle 17o angeoroneten Messer 171S ioast ein auf der Welle 172 des Zuführzylinders 162 mittels eines 2raghebels 173 befestigtes, leicht aus der
SuführssylladerhüllflUahe herauBragondaarMoaeer 174 in die Schnittsteliung und treant don hinter dem Schneidwerk liegenden Abschnitt 142 von der Werkstoffhahn 3.65 afc. 5as Messer 174 läuft dabei zusammen mit dem Zuftihreylinder je Arbeitstakt einmal um, wobei sie eäne gröesere UmfangB-geschwindigköit ale Bahngeschwindigkeit aufweisen. ergibt sich eine Helativbawegung »wischen der bahn 163 einerseits und dem ZufüfarzylAnder 162 und den Andrüelcbändlern 166 andererseits. Erst der abgetrennte Abschnitt 142 nimmt dl© ZuführzylindergeBOhwiadiglceit an< > TSm &&n einwandfreien Transport der Wer&etofibahn 163 an dem Zufübrsylinder su gewiüirleiBten, int eine And?üofcrolla 166« in der Hüa@ äes feststehendon Msaaere 171 an dea Zuführ25ylinder angeordnet.
Zuführzylinder 162 besteht in nioht dargestellter Weise aus zwei zylinderfö'rsiigiin, auf der Welle 172 befestigten Sragplattan 175 s 1?65 über dsrsn Haistslflächea die Äst= drüekbänder 166 gefülirt werden« Ia dem Iragplattea 175 t 176 ist eine» Weil© 17? drehbar gelagert, ai« elusn Hebel 178 trägt, an dessen Snde ein Mesaer 179 angeordnet iat5 welches zum Z-^aoke dee einwandfreien Yorbeigsnges an dan Andrüokbändern 166in nleht dargestellter Weise entepreohende Ausnehmungen aufweist. Ein weiterer; auf der gleichen Welle 177 befestigter Hebel ISo trägt an seinem Snde «ine Bolle 181 j die eich sctf einer ortsfestes. St®i kur^ö 182 abwälzt. Eine an diesem Hebelende angebracht» Zugfeder 183 hält die Holle 181 immer an der Steuerkurve 182· Die Porm der Steuerkurve 182 (Pig. 7 und 8) ist so gewählt, dass bei Vorhandensein eiaee mit AlJBchnittexi 142 au
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WerkstüeiiQS 156 der Hebel 18o über die Soll© 181 so bewegt wirds öaes öos am End© öos anderen Hebels 17Q befindliche Messer 179 im Bereich der Berührungssona zwischen Zuftüir- und Auf'öringaylisider 1625 148 sue der Zufühysylinderhüllfläche hersuaträirfco Hierdurch wird das in Laufrichtung 184 vorauslaufende Ende d®a mittels der Andrückbänder 166 ass Zufuhr zylinder 162 gehaltenen Abee&nittes 14 2 in das geöffnete Haul einer am Aufbringzjlinder 14Θ ©ngsordneten Zange 185 ©ingefalato Di© Zange 185 besteht aus einer festen., in Laufrichtung 186 nachlaufenden und einer bewegliches^ in Laufrichtung 186 voraualaufenden Zangenhälfte 187 und 188 β Bi© beweglich© Zangenhälfte 188 ist auf ©insr drehbar im AufbringKylinder gelagerten Welle 189 befestigt* Ein oben* falle auf der Welle 189 befestigter Hebel 19a ts^tgt ©tws in seiner Mitte eine auf einer ortsfesten Steuerkurve 191 eich abwälzenden Bolle 192, die ihre Bewegung auf die Zangenhälfte 188 überträgt« Eine am Hebelende angeordnete
Jach erfolgtes Einfelsen dee Torauseilenden Absohnittsnües S »clitfenkt des Messer 179 (Figo 9) gemäBs dem Terlauf der
turre 182 aus dem Zangessaul herauss während die Zange 185 gesäss dem Verlauf der Eur^e 191 sehllesato Der somit an ■einer Yordsricante gehaltene Abschnitt 142 wird an ain Leiiswerik (S1Ig. 7) hsrangeführt s xfelchas mittels Auftrags=» echeiben 194 den in einem Leihbehälter 195 befindlichen lein 196 aittele einsr iait einer Abstreifwaise 197 susasaaenarbeitenden lauchwalse 198 auf (Leu Abschnitt 142 überträgt, 3>er bo ibeleiate Abschaitt 142 -sirä im Weiterlauf in der JLufbringsona 15o auf einen Sack 156 aufgebracht«
Bleibt aus irgendeine® (Jru&de sin mit Abschnitten au sehendes tfez&stuok 156 aus, so vs±rä das Meeoer 3.79 (Pig»7 und Io) Über ©in fe©w©glicliee Kurvenstück 199 so gesteuert;, dass es vährond des laufenden Arbeitstaktes nicht aus der
a»s^ritt, wodurch sin Sinfalsen in
geöffnet© Saagensisul niciit erfolgt« 2)aa bstfögliclie Kurven- ©•feUoi: 199 ist als lüraisrlngsegiaent ausgebildei: und an einem Tkiü® auf sinsiQ in der ortsfesten Kurr© 182 "berestigten Bol-=· s@n 2oo soiiwQiikbas· gelagerte Die Sstä'fcigung dee Kursenatüökee 199 erfolgt iiber eiae an ssiasm anderen Ende aa^e-» !©niete Betätigungsstange 2ol» U©r nicht ©ingsfalst© Ab- schnltt wird somit vcn Aufbringsjrlinder 148 aacli niolit
und kann aus der Seriihrusgssone svisohea Aui- una Zuftihrsylindsr 162 und 148 tangential austreten. sitl)lsohQ 2o2 uziä 2oJ (S'igo ?} -sird d$r beigpielsaussuscliQiilesd© Abschnitt 142" (Pig. lo) in den un-Ssil dar MasoMne abgeleitet „ «o er τοη ©inesE nicht dargsstelltön Auffangbehälter auf genommen %iird„ Damit beim Äussöhsiöen eines Abschnitteβ 142 i der Aurbrinffsylinder nioht mit Klebstoff versoluaiert wird» werden die leimauf-194 (S1Ig5 7) 1^OSi Aufbri.22gsyXi2idsr 148 abge=
Die Auftragseoheibsn 194 sind an einem Ende ©ines Hebels 2o4 angeordnet, üqt um den SauehwsXsendrahpunkt 2o5 schvfsnkbar ist« Di© Betätigung bei der Abhebung erfolgt glelchsaitlg mit der Betätigung der beweglichen Stausr= kurv© 193»
Zu dieass Zwack erfolgt die Steuerung in nicht dargestellter Weise über sine fotoelektrisehe Abtastung der SaclcwerJcstücke 15SS öis ihrerseits beim Ausbleiben eines ¥erkstiickss
einen Segneten 2o6 orregt3 dessen Hubetang© 2o7 an einem Ende eines Hebels 2o8 angelenkt ist«, Bas andere Ende dieses Hebsle 2o8 ist auf einer drehbar in ortsfesten, nicht dargestellten Lagern gelagerten Welle 2o9 befestigt,, Auf der gleichen Welle 2o9 ist ein weiterer Hebel 21o fest ange° ordnets deäsen Ende eine Hase 211 aufweist* die bei Betätigung gegen die Hase 212 des die Auftrageseheibon 194 tragenden Hebels 2o4 driiokt und somit die LeiiaeaftragB-sohsiben 194 abhebt, XJm eine gleichseitig© Betätigung der bewsgliohen Steuerkurve 199 zu ernögliohen, ist di© Betätigungsstange 2ol am Hebel 2o8 in der Hälie des Anlenkpunkt©© der Hubstange 2o7 angelenkte Bas andere Ende der Betätigungsstange 2oi ist ρ ΐ?1β oben er«Qhnt? mit dar böwegliohen Steuer-199 verbundene
Bor Antrieb dieser Vorrichtung wird von oiner täktaässig angetriebenen Langeweile 215 (Pig«. 7) ttb»s? einen aue d»n K©i®lrädem 214 9 215 bestehenden Winkel trieb abgeleitet ο Bas Kegelrad 215 ist gemeinsam mit einem Antriebekettenrad 216 auf einer nicht dargestellten Welle befeotigt. Die über dieses Kettenrad 2X6 geführte Kette 217 troibt ein mit dem Aufbringaylinder 148 Yerbundones Kettenrad 218 an und wird über ein UmXon&raä 219 en die Antreibakattenrädor 22o und 221 der Transportbänder 14-4 bawo 145 geführt und Über ein weiteres Ümlsnkrad 222 an das Antsfebekettenrad 216 surüek-
. Dar Antrieb der der Aufbringsone naohgeschalteten Transportbänder 159 und I6o erfolgt in ähnlicher nicht dargestellter V/eise. Ein auf der nicht dargestellten AufbringzylindarwQlle befestigtes Zahnrad 223 überträgt die Belegung άθβ Aufbringzylindera 148 auf awai Zwisch©nräder 224 und 225, v/obei dao zweite Zwischenrad 225 mit dem Antriebsrad 226 das ZuführsylinderB 162 kämmt. Bieses zweite
Zwisehenrad käazat auch alt einem weiteren 2wise&enra<3 22? „ I
welohes das grösasre mit der Tauchwalsa 198 fest verbunden© f
Zahnrad 228 antreibt. Dieses Zahnrad 228 loitet den Antrieb \
auf das Antriebsrad 229 der Auftragsseheiben 194» Ton einem f
kleineren., mit der Tauohvalse 198 fest verbundenen Zahnrad !
25o erfolgt der Antrieb auf das Antriebsrad 231 &e? Ab- I
strsifwalse 197« Der Antrieb des Bahnvorzuges 164P 165 1
wird aittslß eines Zahnradea 232 vom Antriebsrad des Zu» f
führjsylinderß 162 abgenommen. Ein mit dem Zahnrad 252 |
gemeinsam auf einer nicht Laher dargestellten Welle be«= |
featigtee Zahnrad 233 ist sweeics SOrmatünäex^ng als ¥©eheel~ |
* ttbex* rad ausgebildete Diese© Weohaelrad 233 treibt*öin Scheren- |
rad 234 das grosse Antriebsrad 235 der Voraugwals© 164= Ein j kleineres mit der Vorzugwalze 164 fest verbundenes Zahnrad
236 käsifflt mit einem Zahnrad 237s welches mit d©r Vorzugwalze 165 gemeinsam auf einer nicht dargestellten Welle
befestigt ist und sie damit antreibt» 1
j Um die Formatlänge au ändern8 muss das oben erwähnte I
Wecheelrad 233 gegen ein anderes auegetauscht wurden« t
wodurch das Crssohwindigkeitsverhältnia zwieohon Werkstoff- f bahn 163 und Zuführzylinder 162 geändert wird» Bei einem j taktmäseigen Umlauf des rotierenden Messers 174 wird somit
ein dem Gesohwindigkeitsunterschied zwischen Wor&tstoffbahn
163 und Zuführzylinder 162 entsprechender Abschnitt 142
von dor Werkstoff bahn 163 abgetrennt«, Bei SOrsaatänderung
buss gleichzeitig auch der Abstand ßv&schen Eiadrüokmessar
179 und rotierendem Srennmesser 174 der jeweiligen BOrmat»·
länge angepasst werdene Dies geschieht duroh Vsrdreheii dee
Hebela 173 auf <3er Stelle 172. Ao Suführsyliiiäer 162 alnä in niolit dargöstsllter Weise sntspreoiieiida Aussclmitte angeoränßt, die ein Yarstslleii äea Keaaera 174 ia gewünsciiten Bereich ormögliclien.

Claims (1)

14.194 S/pe
I« Sackmaschine nit einer Torrichtung z-oia Aufbringen Ton StröifsnabBQimitten auf quergöföräorte bei der bei Ausbleiben eines Sackw«rk*tü6kee dar iiörigö Sfcreifenabaahnitt selbsttätig in einen Aussoheide-Pörderweg geleitet wird, die Auaβoneideeinrichtung ein die Sackwerkötüok-Zuführung tafetaüasig ?ühlelenent gesteuert ist und äie Aufkcinsung der ienabeohnitts mittels einee Avifbringsylinüere erfolgtt aaduroh gekenneeiolmet,, öaea die übernahmewerkaeuge (34, 35| 179,185) de& Aufbringisylisdero (O, 148) Aueacheidaeinriohtung auegebildot oind, indem eines der ßur Übernahme zuoammenwlrkendan Werkßeugo bei Ausbleiben eines Saclarerkatücket? auaeor Betrieb geawtct wird, wobei dor Streitfenabsohnitt in den an der Übernahmeotölle des AufbringaylInders abzweigenden Auasoheide-(77, 79; 2ti2,2o3) geleitet wird ο
2. Saolonasoiiine nach Anspruch 1, dadurch g©i:©nnß©iohnett daaa der Aufbringaylinder (8) mit einem AbroiSBägpsnt (31) sum Abr©iSBen von Streifenabaohxiiisten 12) τοη \. einer in entsprechenden Abständen
Workistofibaim (2o)
- 2
SsoSsaaekine aaoh Änsp^ueh 1 oöei* 2t d&drireh as"ss Saus ilie ÜOei^aabiaewerkösüge &se A'AfbyiagEyli n&ere .;s, X4ö, aus ©iasx- 3asg© C35r 1Θ5 j si* raäial gsriohtet
A'*hee "uialaufeiauen Messor O4S 3.79) stun Ei
in Si©
n&oh.
«Sie Dstiegliehe Zaisg^siiiäli"*© (36) aittelß einer
r Itst uaä dasß bei Auob3Lsii)aa elnos 8ae£*?erlc8ttt«3£©s esa End© öor or%sxeat;an S'&fiuorkv^«''© ein (54) sugesoiieltet
nach Anepruoä 4-, öaflxwöix
&&S8 im Zangöxmaul miiidos'Ssxiffl &±n bei Zuaolialtvuag beweglichen SteuorkulTenstuokoB (54) wirkssaer Auswerfex* {58»59) vorgesehen ist«
6» SsctanabQii"* ϊιθ nach sirx^m öor Aaeprüehe 1 - 5t dadurch go- -i, öaaps der iJbQrnaiiai^Q'&ell© des Aufbring-(8) eins Weiah© f. 61) susa A'Dleiten der aw soheiäendon Streifenabsehxii^<sq in dan Aussähe3.ö.e~ C79) n&ohg0eokaZ"fc©v ist«
7. Sackmaschine naoh Miepruob 6«, üisdutpoh
dis ft'eioh© (61, alt sun Biasriff in Huton ( AufbrisigsyXinders 18) t)QStissa%«n ringe sr* (62,65) ist.
8« Sao^ascsßiaa naok Anspruch β oöer 75 daöureii ä&ss Si© ¥olpho (61) in Aussaheifles tangsntial sum Mfbringsylisifiör (S) aage ordnet ist,
9» Sacfeassohisis n&oh einem dar Äusprüshe 6 - 8? g9l£eBnsQic]ÄS@"fe? dass das bswegliefee (54) und di© Weiche (61) mittels eiasr von aiaoa durch eisen iOtotaeter {92995)
on Hagnetsa (95) "bs-feötigten Stsu©[email protected]ö (75) ar sind«
IG* Ssc3isiaQ€ßiiiQ Each ©ines ä»? Aneprüeh© 1 ~ 95 gsksansoioiinet, dass ζιχά Aufnehmen unä ausgseoM.öuGri©2i St^siisnabsoiLsitt©' an einer
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