DE6606193U - Heuwerbungsmaschine. - Google Patents

Heuwerbungsmaschine.

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DE6606193U DE19686606193 DE6606193U DE6606193U DE 6606193 U DE6606193 U DE 6606193U DE 19686606193 DE19686606193 DE 19686606193 DE 6606193 U DE6606193 U DE 6606193U DE 6606193 U DE6606193 U DE 6606193U
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem im Rahmen der Maschine gelagerten um eine etwa vertikale Drehachse umlaufend angetriebenen Kreiselrechen, welcher eine Anzahl von etwa radial auf die genannte Drehachse hin gerichteten Armen enthält, die in ihrem der Drehachse abgewandten Teil mit Zinken besetzt sind, wobei jeder Arm zwecks Außer- bzw. Ineingriffbringens der Zinken mit dem Heu in einem Drehkreuz um seine Längsachse schwenkbar gelagert und hierzu mit einem Steuerhebel verbunden ist, dessen freies Ende mittels einer um die Drehachse herum angeordneten Kurvenbahn beim Umlauf des Kreiselrechens auf und ab bewegt wird (Deutsches Patent Nr. 1.221.481)
Bei unmittelbarem oder zwecks Reibungsverminderung über eine Rolle erfolgendem Eingriff des freien Endes des Steuerhebels in die Kurvenbahn ergeben sich bei einer von oben gesehen in üblicher Weise tangentialen Lage der Bewegungsebene des Steuerhebels zur zu der Drehachse des Drehkreuzes konzentrischen Kurvenbahn insbesondere in deren auf- und absteigenden Bereichen fast rechtwinklige Kraftangriffsrichtungen des Steuerhebels, wenn der Schwenkwinkel der Zinken wie üblich etwa 90° und die Steigung der auf- und absteigenden Bereiche etwa 45° betragen soll. Eine derartige verhältnismäßig starke Steigung dieser Bereiche ergibt sich aber, wenn das Aus- und Einschwenken der Zinken innerhalb geringer Winkelbereiche der Umdrehung des Kreiselrechens, d. h. ausreichend schnell erfolgen soll, und wenn, unter Beibehaltung eines gewünschten Hubes der Steuerkurve, deren Durchmesser nicht zu groß werden soll.
Eine Verringerung des Hubes der Steuerkurve und damit eine geringere Steigung von deren auf- und absteigenden Bereichen wäre zwar an sich bei gleichzeitiger Verkürzung der Steuerhebel möglich. Die Länge der Steuerhebel soll aber ein gewisses Maß nicht unterschreiten, da anderenfalls die Lagerdrücke in den Lagerungen der Zinkenarme und in den Lagerungen der Rollen sowie deren Druck auf die Kurvenbahn unzulässig hoch würden.
Bei rechtwinklig zu der Kurvenbahn stehendem Steuerhebel kann aber, da in diesem Fall die Länge des wirksamen Hebelarmes gleich null ist, auf den Steuerhebel kein Moment ausgeübt werden. Die Übertragung des gewünschten Momentes ist mit erträglichen Lagerdrücken erst dann erreichbar, wenn der in der Bewegungsebene des Steuerhebels liegende Winkel zwischen dem Steuerhebel und der Normalen zur Kurvenbahn auf dem jeweils abgetasteten Bereich der Kurvenbahn mindestens etwa 30° beträgt. Dann ist der am die Zinken tragenden Arm angreifende wirksame Hebelarm noch etwa halb so lang wie der maximale, der sich bei senkrechten Kraftangriff der Kurvenbahn auf den Steuerhebel an dessen Ende bzw. an der hier vorgesehenen Rolle ergibt. Der oben genannte Winkel zwischen dem Steuerhebel und der Normalen zur Kurvenbahn ist gleich dem in der Getriebelehre mit dem Ausdruck "Übertragungswinkel" bezeichneten Winkel zwischen der Tangente an die Bewegungsbahn des freien Endes des
Steuerhebels bei der Schwenkbewegung des Steuerhebels einerseits und der Tangente an die Kurvenbahn andererseits.
Übertragungswinkel, die kleiner sind als 30°, sind dagegen wegen der sich dabei ergebenden unzulässig hohen Belastungen als technisch unbrauchbar anzusehen.
Dies alles gilt auch dann, wenn der Steuerhebel, in Drehrichtung des Kreiselrechens gesehen, nachlaufend angeordnet und das Ende des Steuerhebels bzw. die hier vorgesehene Rolle von zwei äquidistanten Kurvenbahnen formschlüssig geführt ist.
Zusätzlich zu den sich beim Durchlaufen der auf- und absteigenden Bereiche der Kurvenbahn ergebenden ungünstigen Kraftangriffsrichtungen tritt bei der unmittelbaren Führung des freien Endes der Steuerhebel auf der Kurvenbahn ein weiterer erheblicher Nachteil auf. Bei dieser Anordnung darf der Gesamtschwenkwinkel des Steuerhebels nämlich höchstens 2 mal 60° betragen, der aber einen zu geringen Aushub der Zinken ergibt. Würde der Steuerhebel aus einer horizontalen Mittellage heraus um mehr als 60° nach oben oder nach unten geschwenkt werden, so würden auch in dem oberen und dem unteren waagerecht verlaufenden Bereich der Kurvenbahn unzulässig schlechte Laufverhältnisse eintreten, d. h. es würden sich auch hier Übertragungswinkel ergeben, die geringer sind als 30°.
Um Gesamtschwenkwinkel von mehr als 2 mal 60° vermeiden zu können, ist man, um mit einem mit der beschriebenen Vorrichtung zum Schwenken der die Zinken tragenden Arme ausgestatteten Kreiselrechen mit umgekehrter Drehrichtung arbeiten zu können, gezwungen, die Steuerhebel an den Armen derart umsetzbar zu befestigen, dass sie bei beiden Drehrichtungen z. B. nachlaufend angeordnet sind, so dass bei Beibehaltung des Verlaufs und der Höhenlage der Kurvenbahn das Ausheben der Zinken durch Schwenken der Steuerhebel um z. B. 90° oder weniger stets in der richtigen Richtung, nämlich entgegen der jeweiligen Drehrichtung des Kreiselrechens erfolgt.
Man kann andererseits die Kurvenbahn derart ausbilden, dass sie einen für beide Drehrichtungen gleichen Arbeitsbereich aufweist, der auf halber Höhe zwischen zwei je nach Drehrichtung mit diesem zusammenschaltbaren Aushubbereichen liegt, weil bei Verwendung einer derartig ausgebildeten Kurvenbahn bei einer Drehrichtungsumkehr des Kreiselrechens das Umsetzen der Steuerhebel an den Armen nicht mehr erforderlich ist, sondern nur noch ein Umschalten der Steuerkurve. Da aber einerseits bei einer solchen Anordnung ein Gesamtschwenkwinkel der Steuerhebel um etwa 2 mal 90° erforderlich wäre, um die Zinken bei beiden Drehrichtungen des Kreiselrechens weit genug auszuheben, andererseits bei unmittelbar auf der Kurvenbahn geführten Steuerhebeln jedoch nur ein Gesamtschwenkwinkel von höchstens 2 mal 60° erreichbar ist, ist die Verwendung dieser an und für sich brauchbaren eine umschaltbare Steuerkurve aufweisenden Anordnung bisher nicht möglich gewesen.
Ziel der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Bauart ein Steuergetriebe zum Schwenken der Zinken zu schaffen, bei dem zum einen, die bisher üblichen Steigungen von etwa 45° in den auf- und absteigenden Bereich der Kurvenbahn vorausgesetzt, ungünstige Kraftangriffsrichtungen in diesen Bereichen der Kurvenbahn nicht mehr auftreten, und mit dem zum zweiten auch Gesamtschwenkwinkel der die Zinken tragenden Arme um ihre Achse erreichbar sind, die wesentlich größer als 2 mal 60°, beispielsweise 2 mal 90°, sind, so dass in letzterem Falle keine am Zinkenarm umzusetzenden Steuerhebel mehr erforderlich sind.
Gemäß einem ersten Lösungsweg werden diese Ziele dadurch erreicht, dass bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs beschriebenen Art ein mit der Kurvenbahn in Eingriff stehendes mit dem freien Ende des Steuerhebels gekoppeltes Organ am Drehkreuz in einer dessen Drehachse enthaltenden Ebene geführt ist.
Das Ziel der Erfindung ist bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs beschriebenen Art auf einem zweiten Lösungsweg dadurch erreichbar, dass das mit der Kurvenbahn in Eingriff stehende Organ über ein die von der Kurvenbahn unmittelbar abgeleitete Bewegung vergrößerndes Glied mit dem freien Ende des Steuerhebels verbunden ist.
Hierbei kann gegebenenfalls auch auf eine in ihrem Verlauf veränderbare oder auf unterschiedliche Teilarbeitsbereiche umschaltbare Kurvenbahn verzichtet werden, z. B. indem die Kurvenbahn durch eine Taumelscheibe oder einen Exzenter ersetzt wird. Beide Lösungswege werden vorteilhafterweise auch in Kombination angewandt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von mehreren Ausführungsbeispielen und in weiteren Einzelheiten dargestellt und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung im Vertikalschnitt einen Kreiselrechen, bei dem die beiden genannten Lösungswege der Erfindung in Kombination angewandt sind,
Fig. 2 in Draufsicht den Kreiselrechen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine Ansicht in Richtung der die Zinken tragenden Arme auf das in dem Kreiselrechen gemäß Fig. 1 verwendete Steuergetriebe zum Schwenken des Armes,
Fig. 4 im Vertikalschnitt durch einen Kreiselrechen schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die beiden genannten Lösungswege ebenfalls in Kombination angewandt sind,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des eigentlichen Schwenkgetriebes zum Schwenken der die Zinken tragenden Arme,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A auf einem die mit der Kurvenbahn in Eingriff stehende Rolle führenden Schwenkhebel der Anordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen einem die auf der Kurvenbahn geführte Rolle haltenden Hebel und den die Zinken tragenden Arm eine Zahnradübersetzung eingeschaltet ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist an dem der Drehachse 4 des Kreiselrechens zugewandten Ende jedes der in dem umlaufend antreibbaren Drehkreuz 1 des Kreiselrechens radial angeordneten und drehbar gelagerten Arme 3, die an ihren der Drehachse 4 abgewandten Teilen die das Gut bearbeitenden Zinken 2 tragen, ein etwa rechtwinklig zur Längsachse des Armes 3 sich erstreckenden Steuerhebel 5 befestigt. Der Kreiselrechen ist mittels eines höhenverstellbaren Stützrades 6 auf dem Boden geführt. Konzentrisch um die Drehachse 4 herum sind zwei in vertikaler Richtung wirkende zur Erzeugung der Schwenkbewegung der Zinken 2 dienende Kurvenbahnen 7, 8 angeordnet, die, von einer gemeinsamen Nabe 9 getragen, an der Drehachse 4 fest, aber um diese herum verstellbar sind und von denen je nach Drehrichtung des Drehkreuzes 1 entweder die innere Kurvenbahn 8 oder die äußere Kurvenbahn 7 wirksam ist, indem eine Rolle 10 auf diese wahlweise einstellbar ist.
In einem in üblicher und daher nicht näher dargestellter Weise ausgebildeten Maschinenrahmen kann ein oder können auch mehrere Kreiselrechen angeordnet sein.
Im Gegensatz zu den vorerwähnten bekannten Bauarten ist die Rolle 10 jedoch nicht am freien Ende jedes der an den Armen 3 befestigten Steuerhebel 5 gelagert, sondern an einem in einer die Drehachse 4 enthaltenden Ebene schwenkbaren am Nabenteil 13 des Drehkreuzes 1 angelenkten Führungshebel 11, der über eine an seinen der Drehachse 4 abgewandten Ende angelenkte Stange 12 mit dem freien Ende des Steuerhebels 5 gelenkig verbunden ist. Die Rolle 10 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer am äußeren Ende des Führungshebels 11 angreifenden Zugfeder 14 mit der Kurvenbahn 7 in Eingriff gehalten. Es ist jedoch auch eine formschlüssige Zwangsführung der Rolle zwischen zwei äquidistanten Kurvenbahnen möglich und vorzuziehen.
Die gezeigte Anordnung hat gegenüber der bisher üblichen Führung der Rolle zum einen den Vorteil, dass eine Auf- und Abbewegung der Rolle den Übertragungswinkel insbesondere in den auf- und absteigenden Bereichen der Kurvenbahnen 7, 8 nicht ändert; d.h. dieser Winkel wird nur noch von dem Verlauf der Kurvenbahn selbst, nämlich ihrer Steigung, bestimmt. Es wird hier insoweit von dem ersten Lösungsweg der Erfindung Gebrauch gemacht.
Für einen vorgegebenen Schwenkwinkel der Steuerhebel 5 können die auf- und absteigenden Bereiche der Kurvenbahnen 7, 8 andererseits auch flacher und damit auch für die Rolle laufgünstiger ausgebildet werden.
Läßt man einen minimalen Eingriffswinkel von 30° zu, so würde man mit einer derartigen Anordnung noch eine Steigung in den auf- und absteigenden Bereichen der Kurvenbahnen 7, 8 von etwa 60° verwirklichen können, ohne dass bereits ungünstige Laufverhältnisse für die Rolle 10 eintreten würden. Da hierbei die auf- und absteigenden Bereiche der Kurvenbahnen einen nur verhältnismäßig geringen Teil des ganzen Umfangs der Kurvenbahnen betragen, werden die Zinken 2 wesentlich schneller ausgehoben und auch wieder abgesenkt, was beim Streuen und Wenden des Heus vorteilhaft sein kann.
Zum zweiten ist bei der dargestellten Anordnung auch ein Gesamtschwenkwinkel von mehr als zwei mal 60° möglich, weil nämlich zugleich von dem zweiten Lösungsweg der Erfindung dadurch Gebrauch gemacht wird, dass zwischen Rolle 10 und Steuerhebel 5 ein die von der Kurvenbahn 7 bzw. 8 unmittelbar abgenommene Bewegung vergrößerndes Glied eingeschaltet ist, indem die Stange 12 nicht im Bereich der Rolle 10 an den Führungshebel 11 angelenkt ist, sondern in einem außerhalb des Umlaufkreises der Rolle 10 liegenden Punkt. Das Übersetzungsverhältnis, um das der Hub der Kurvenbahn vergrößert wird, nimmt dabei um so mehr zu, je, bei gleich bleibendem Abstand der Lagerstelle der Rolle 10 von der Schwenkachse des Führungshebels 11, weiter entfernt der Anlenkpunkt der Stange 12 am Führungshebel
11 von der Lagerstelle der Rolle 10 auf diesen Hebel entfernt liegt.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei sich in der Höhenlage derjenigen Bereiche, die die Rollen 10 bei ausgehobener Stellung der Zinken 2 durchlaufen, unterscheidende Kurvenbahnen 7 und 8 vorgesehen, um bei beiden Drehrichtungen des Drehkreuzes 1 das Ausheben der Zinken 2 entgegengesetzt zur jeweiligen Drehrichtung erreichen zu können. Die gemeinsame Höhenlage derjenigen Bereiche der Kurvenbahnen 7 und 8, die die Rollen 10 bei Arbeitsstellung der Zinken 2 durchlaufen, ist in der rechten Hälfte der Fig. 1 gezeigt.
Die äußere Kurvenbahn 8 weist demnach einen die Rollen 10 aus dem für beide Kurvenbahnen 7, 8 gleich hoch liegenden Arbeitsbereich nach oben auslenkenden und die innere Kurvenbahn 7 einen die Rollen 10 nach unten auslenkenden Aushubbereich auf. In der Fig. 3 ist dies näher dargestellt. Je nachdem, auf welcher der Kurvenbahnen 7 bzw. 8 die Rollen 10 gerade laufen, werden die freien Enden der Steuerhebel 5 aus einer zum Boden etwa parallelen Lage, in der die Zinken 2 zum Erdboden etwa senkrecht stehen, nach oben oder nach unten ausgelenkt, d. h. die Zinken 2 werden mittels der einen Kurvenbahn in der einen und, nach Drehrichtungsumkehr des Drehkreuzes 1, mittels der anderen Kurvenbahn in der entgegengesetzten Richtung ausgehoben.
Das Umschalten von einer Aushubrichtung in die entgegengesetzte, das bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durch Umsetzen der Rolle 10 von der einen auf die andere Kurvenbahn verwirklicht wird, geschieht z. B. in einfacher Weise durch das wahlweise Einbringen einer der Weichen 15 bzw. 15´ (Fig. 2) in die Umlaufbahn der Rollen 10 in den Teil der beiden Kurvenbahnen 7, 8, in dem die Rollen 10 bei senkrecht zum Boden in Arbeitsstellung stehenden Zinken 2 laufen und in dem die beiden Kurvenbahnen 7, 8 gleich hoch liegen. Mittels der Weichen 15 bzw. 15´ können die Rollen 10 nach Drehrichtungsumkehr des Drehkreuzes 1 selbsttätig von der einen in die andere Kurvenbahn umgelenkt werden.
Die sich durch das Versetzen der Rollen 10 auf dem Führungshebel 11 ergebende Änderung des Übersetzungsverhältnisses kann dadurch ausgeglichen werden, dass der Hub der äußeren Kurvenbahn 8 größer ist als der der inneren Kurvenbahn 7.
Ein weiteres, dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten ähnliches Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Lösungswege der Erfindung ebenfalls in Kombination angewandt werden, ist in
Fig. 4 dargestellt.
Anstelle der vertikal wirkenden Kurvenbahnen, 7, 8 des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels weist der in der Fig. 4 dargestellte Kreiselrechen eine im wesentlichen radial wirkende Kurvenscheibe 16 auf, zwischen deren äquidistanten Kurvenbahnen 17, 18 Rollen 10´ formschlüssig geführt sind. Jede Rolle 10´ ist an dem freien Ende des einen Schenkels eines an dem Nabenteil 13´ des Drehkreuzes 1´ des Kreiselrechens in einer die Drehachse 4 des Drehkreuzes 1 enthaltenden Ebene schwenkbar gelagerten Winkelhebels 19 gelagert. Das freie Ende des anderen etwa waagerechten Schenkels jedes der Winkelhebel 19 ist über eine Stange 12 mit dem freien Ende des Steuerhebels 5 gelenkig verbunden.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der Übertragungswinkel nicht von der jeweiligen Lage des die Rollen 10´ tragenden Schenkels des Winkelhebels 19 abhängig. Darüber hinaus wird die von der Kurvenbahn 17, 18 unmittelbar abgeleitete Bewegung dadurch vergrößert, dass der die Rolle 10´ tragende Schenkel des Winkelhebels 19 kürzer ist als der über die Stange 12 mit dem Steuerhebel 5 gelenkig verbundene Schenkel des Winkelhebels 19.
Die Einschaltung eines den Hub der Steuerkurve vergrößernden
Gliedes in das Schwenkgetriebe hat den Vorteil, dass bei einem gewünschten Schwenkwinkel für die Zinken der Hub der Kurvenbahn geringer sein kann als bei den bisher bekannten Schwenkgetrieben, bei denen kein den Hub der Kurvenbahn vergrößerndes Glied vorhanden ist. Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Hub der Kurvenbahnen geringer ist, können die An- und Ablaufbereiche der Kurvenbahnen ebenfalls flacher, d. h. mit geringer Steigung ausgeführt werden, wenn das Ausheben und Absenken der Zinken auf der gleichen Teilstrecke des Umlaufkreises erfolgen soll wie bei den bekannten Schwenkgetrieben.
Auch bei einer wie bisher üblich in einer die Kurvenbahn tangierenden lotrechten Ebene geführten Rolle ist die Anordnung eines den Anschlag der Kurvenbahn vergrößernden Gliedes möglich, wie dies in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Die Rolle 10 ist etwa in der Mitte eines in Arbeitsstellung des Zinkens 2 zum Boden parallel liegenden Schwenkhebels 20 mittels der Achse 22 gelagert, der an seinem einen Ende im Drehkreuz 1 um eine waagerechte Achse 21 schwenkbar gelagert ist und der an seinem über die Achse 22 der Rolle 10 hinausragenden freien Ende über eine Stange 12 mit dem freien Ende des mit dem die Zinken 2 tragenden Arm 3 verbundenen
Steuerhebels 5 gelenkig verbunden ist. Durch die Anlenkung der Stange 12 auf der der Schwenkachse 21 des Schwenkhebels 20 abgewandten Seite der Rolle 10 wird dem freien Ende des Steuerhebels 5 ein gegenüber dem Hub der Kurvenbahn 8 vergrößerte Bewegung in vertikaler Richtung erteilt, so dass also der zur Erzeugung des maximal erforderlichen Schwenkwinkels des Steuerhebels erforderliche Hub der Kurvenbahn geringer sein kann als bei der bekannten unmittelbaren Führung des freien Endes des Steuerhebels auf der Kurvenbahn, wodurch dann, wenn das Ausheben bzw. Absenken der Zinken auf den gleichen Winkelbereich des Umlaufkreises erfolgen soll, die auf- und absteigenden Bereiche der Kurvenbahn, ebenfalls, wie in dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel, mit geringerer Steigung ausgeführt werden können und ungünstige Kraftangriffsrichtungen für die Rolle in diesen Bereichen vermieden werden.
Das Übersetzungsverhältnis ist hierbei wiederum bestimmt durch das Verhältnis des Abstandes zwischen der Schwenkachse 21 des Schwenkhebels 20 und dessen Anlenkpunkt an der Stange 12 zu dem Abstand zwischen der Schwenkachse 21 und der Achse 22 der Rolle 10. Damit die Rolle 10 möglichst frei von Axialkräften auf der Kurvenbahn 8 abläuft, sind, wie die Fig. 6 zeigt, die Schwenkachse 21 des Schwenkhebels 20 und die Achse 22 der Rolle 10 so angeordnet, dass sich ihre Verlängerungen mit der Drehachse 4 des Kreiselrechens in einem gemeinsamen Punkt schneiden.
In der Fig. 6 ist ferner gezeigt, wie die Rolle 10 zwecks des bei Drehrichtungsumkehr des Kreiselrechens erforderlichen Umsetzens von der einen Kurvenbahn auf die andere, wie es z. B. in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, aus ihrer dem Schwenkhebel 20 benachbarten Stellung längs ihrer Achse 22 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung versetzbar ist.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Vergrößerung der Hubbewegung der Kurvenbahn dadurch erreicht, dass der an dem die Zinken 2 tragenden Arm 3´ befestigte Steuerhebel als stirnverzahntes Segment 24 ausgebildet ist, das mit einem am Drehkreuz 1 gelagerten zweiten stirnverzahnten Segment 23 von größerem Radius in Eingriff steht, das in einer die Kurvenbahn 7, 8 tangierenden lotrechten Ebene schwenkbar ist und mit einem Hebel 25 versehen ist, der mittels einer Rolle 10 mit einer im wesentlichen vertikal wirkenden Kurvenbahn 7 bzw. 8 in Eingriff steht.
Verhalten sich die Radien der Segmente 23, 24 dabei zueinander wie z. B. 2:1, wie dies bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, so lässt sich ein Gesamtschwenkwinkel des Armes 3´ um 2 mal 90° bei einem Gesamtschwenkwinkel des Hebels 25 um 2 mal 45° erreichen. Läuft die Rolle 10 auf der Kurvenbahn 8, so wird sie aus dem für beide Kurven 7 und 8 gleich hoch liegenden Arbeitsbereich beim Umlauf des Drehkreuzes 1 auf dem Kreisbogen 29 um 45° nach oben ausgelenkt, wobei die Zinken 2 aus der lotrechten Arbeitsstellung um 90° auf dem Kreisbogen 27 ausgehoben werden. Bei Drehrichtungsumkehr wird die Rolle dann auf die Kurvenbahn 7 eingestellt, mittels der die Rolle 10 aus der Mittellage um 45° nach unten ausgelenkt wird, wobei die Zinken 2 dann um 90° auf dem Kreisbogen 26 in entgegengesetzter Richtung ausgehoben werden. Durch die Einschaltung der den Hub der Steuerkurve vergrößernden Zahnradübersetzung kann auch bei dieser Anordnung die Steigung der Kurvenbahnen 7, 8 in den auf- und absteigenden Bereichen sowie der maximale Winkelausschlag des Hebels 25 erheblich geringer gehalten werden als bei der bekannten Bauart, wodurch ungünstige Kraftangriffsrichtungen für die Rolle 10 vermieden werden.
Es ist jedoch möglich, das mit dem Arm 3´ verbundene als Steuerhebel wirkende Segment anstelle als stirnverzahntes Segment als Kegelradsegment auszubilden, das mit einem am Drehkreuz 1 gelagerten zweiten Kegelradsegment in Eingriff steht, das in einer die Drehachse 4 des Drehkreuzes 1 enthaltenden Ebene schwenkbar gelagert ist und mit einem Hebel versehen ist, der mittels einer Rolle mit einer im wesentlichen vertikal wirkenden Kurvenbahn in Eingriff steht. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass wie dies auch bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, die jeweilige Lage des die Rolle tragenden Hebels keinerlei Einfluß auf den Übertragungswinkel hat, so dass sich bereits dann, wenn die Radien der beiden Kegelradsegmente gleich sind, die bisher üblichen Steigungen der Kurvenbahnen in den auf- und absteigenden Bereichen vorausgesetzt, bedeutend günstigere Laufverhältnisse für die Rolle ergeben.
Eine weitere Verbesserung der Laufverhältnisse und insbesondere auch eine Vergrößerung des Gesamtschwenkwinkels des die Zinken tragenden Armes auf etwa 2 mal 90° lässt sich auch bei dieser Anordnung dadurch erreichen, dass ein die von der Kurvenbahn unmittelbar abgeleitete Bewegung vergrößerndes Glied eingeschaltet ist. Dies kann hier ebenfalls in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass das den Steuerhebel bildende Kegelradsegment einen kleineren Radius aufweist als das zweite Kegelradsegment.

Claims (11)

1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem im Rahmen der Maschine gelagerten um eine etwa vertikale Drehachse umlaufend angetriebenen Kreiselrechen, welcher eine Anzahl von etwa radial auf die genannte Drehachse hin gerichteten Armen enthält, die in ihrem der Drehachse abgewandten Teil mit Zinken besetzt sind, wobei jeder Arm zwecks Außer- bzw. Ineingriffbringens der Zinken mit dem Heu um seine Längsachse in einem Drehkreuz schwenkbar gelagert und hierzu mit einem Steuerhebel verbunden ist, dessen freies Ende mittels einer um die Drehachse herum angeordneten Kurvenbahn beim Umlauf des Kreiselrechens auf und ab bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Kurvenbahn (7, 8, 16) in Eingriff stehendes und mit dem freien Ende des Steuerhebels (5) gekoppeltes Organ (Rolle 10, 10´) am Drehkreuz (1, 1´) in einer die Drehachse (4) enthaltenden Ebene geführt ist.
2. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem im Rahmen der Maschine gelagerten um eine etwa vertikale Drehachse umlaufend angetriebenen Kreiselrechen, welcher eine Anzahl von etwa radial auf die genannte Drehachse hin gerichteten Armen enthält, die in ihrem der Drehachse abgewandten
Teil mit Zinken besetzt sind, wobei jeder Arm zwecks Außer- bzw. Ineingriffbringens der Zinken mit dem Heu um seine Längsachse in einem Drehkreuz schwenkbar gelagert und hierzu mit einem Steuerhebel verbunden ist, dessen freies Ende mittels einer um die Drehachse herum angeordneten Kurvenbahn beim Umlauf des Kreiselrechens auf und ab bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Kurvenbahn (7, 8, 16) in Eingriff stehendes Glied (Rolle 10, 10´) über ein die von der Kurvenbahn (7, 8, 16) unmittelbar abgeleitete Bewegung vergrößerndes Glied (11, 19, 20, 23, 24) mit dem freien Ende des Steuerhebels (5) verbunden ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einer vertikal wirkenden Kurvenbahn (7 bzw. 8) unmittelbar in Eingriff stehende Organ (Rolle 10) von einem Führungshebel (11) gehalten ist, der nahe der Drehachse (4) im Drehkreuz (1) in einer die Drehachse (4) enthaltenden Ebene mit etwa waagerechter Mittellage schwenkbar gelagert und dessen freies Ende über eine Stange (12) mit dem freien Ende des Steuerhebels (5) gelenkig verbunden ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Drehachse (4) des Drehkreuzes (1) gesehen die Rolle (10) etwa in der Mitte zwischen der Schwenkachse des die Rolle (10) führenden Führungshebels
(11) und dem Anlenkpunkt der Stange (12) an diesem Führungshebel (11) liegt. (Fig. 1 und 2).
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einer vertikal wirkenden Kurvenbahn (8) unmittelbar in Eingriff stehende Organ (Rolle 10) etwa in der Mitte eines Schwenkhebels (20) gehalten ist, der in einer, in Richtung der Drehachse (4) des Drehkreuzes (1) gesehen, die Kurvenbahn (8) tangierenden lotrechten Ebene im Drehkreuz (1) schwenkbar gelagert ist, dessen freies Ende über eine Stange (12) mit dem freien Ende des Steuerhebels (5) gelenkig verbunden ist. (Fig. 5 und 6).
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einer im wesentlichen radial wirkenden Kurvenbahn (16) unmittelbar in Eingriff stehende Organ (Rolle 10´) an dem freien Ende des einen Schenkels eines in einer die Drehachse (4) des Drehkreuzes (1) enthaltenden Ebene am Drehkreuz (1´) schwenkbar gelagerten Winkelhebels (19) gelagert ist, dessen anderer etwa waagerechter Schenkel über eine Stange (12) mit dem freien Ende des Steuerhebels (5) gelenkig verbunden ist (Fig. 4).
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rolle (10´) tragende Schenkel des Winkelhebels
(19) kürzer ist als der über die Stange (12) mit dem Steuerhebel (5) gelenkig verbundene Schenkel. (Fig. 4).
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5) als Kegelradsegment ausgebildet ist, das mit einem am Drehkreuz (1) gelagerten zweiten Kegelradsegment in Eingriff steht, das in einer die Drehachse (4) des Drehkreuzes (1) enthaltenden Ebene schwenkbar gelagert ist und mit einem Hebel versehen ist, der mittels einer Rolle mit einer im wesentlichen vertikal wirkenden Kurvenbahn in Eingriff steht.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das den Steuerhebel bildende Kegelradsegment einen kleineren Radius aufweist als das zweite Kegelradsegment.
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (5) als stirnverzahntes Segment (24) ausgebildet ist, das mit einem am Drehkreuz (1) gelagerten zweiten stirnverzahnten Segment (23) von größerem Radius in Eingriff steht, das in einer die Kurvenbahn (7, 8) tangierenden lotrechten Ebene schwenkbar ist und mit einem Hebel (25) versehen ist, der mittels einer Rolle (10) mit einer im wesentlichen vertikal wirkenden Kurvenbahn (7 bzw. 8) in Eingriff steht. (Fig. 7)
11. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (10, 10´) mit einer z. B. mittels einer Weiche (15, 15´) in ihrem Verlauf veränderbaren Kurvenbahn in Eingriff steht oder wahlweise mit einer von zwei unterschiedliche Teilarbeitsbereiche aufweisenden Kurvenbahnen (7, 8) in Eingriff bringbar ist.
DE19686606193 1968-01-31 1968-01-31 Heuwerbungsmaschine. Expired DE6606193U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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