DE6603712U - Steckverbindung fuer gedruckte schaltungen - Google Patents

Steckverbindung fuer gedruckte schaltungen

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DE6603712U
DE6603712U DE19686603712 DE6603712U DE6603712U DE 6603712 U DE6603712 U DE 6603712U DE 19686603712 DE19686603712 DE 19686603712 DE 6603712 U DE6603712 U DE 6603712U DE 6603712 U DE6603712 U DE 6603712U
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housing
leg
contact spring
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DE19686603712
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P 31 974/21c Gbm
Philips Patentverwaltung GmbH, 2 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
"Steckverbindung für gedruckte Schaltungen"
Sie feuerung betrifft eine Steckverbindung für gedruckte Schaltungen mit einem Schutzgehäuse untergebrachter Kontaktfeder und einer auf diese einwirkenden Klemmeinrichtung sowie einer Zugentlastung.
Es ist bereits eine ähnliche, jedoch als Reihenklemme ausgebildete Kontakteinrichtung bekannt, die der Verbindung zweier oder mehrerer Kabelenden dient, so z.B. aus der deutschen Patentschrift 680.499.
ferner ist eine zwei Federpaare enthaltende Steckverbindung für gedruckte Schaltungen bekannt, bei der die anzuschließenden Kabel an die Enden der Kontaktfedern angelötet werden. Auch diese Steckverbindung enthält eine Zugentlastung.
Aufgabe der vorliegenden Heuerung ist die Schaffung einer Steckverbindung für gedruckte Schaltungen, bei der die anzuschließenden Drähte oder Litzen festgeklemmt werden, was gegenüber der Lötung den Vorteil der leichteren Austauschbarkeit hat. Nachteilig bei Klemmverbindungen ist jedoch die im Laufe der Zeit auf den Kontaktstellen auftretende Korrosion, wodurch sich der Übergangswiderstand erhöht. Zur Vermeidung dieser Erscheinung ist es bekannt, die Kontaktfedern zu behandeln, z.B. durch beiderseitiges Plattieren mit Gold.
PHD 1201
Pz/S - 2 -
3Π2
Bei der neuerungsgemäßen Steckverbindung genügt dagegen eine einseitige Plattierung der Kontaktfeder mit Gold oder einem anderen Edelmetall, wobei dennoch sichergestellt ist, dass die mit den anzuschliessenden Elementen, also einesends mit den Drahten, litzen usw., und anderenends mit den Kontakten der gedruckten Schaltung, in Berührung kommenden Teile der Kontaktfeder diesen Elementen ihre behandelte Oberfläche zukehren und zugleich eine mehrfache Zugentlastung erhalten wird.
Die Neuerung besteht darin, dass die Kontaktfeder derart gebogen ist, dass ihr eines Ende W-förmig gebogen ist, der erste Schenkel dieses Teiles eine Bohrung zum Durchtritt der in einem Aasatz des Gehäuses geführten und auf den zweiten Schenkel einwirkenden Klemmschraube aufweist, dass sich der vierte Schenkel in einem einwärts gerichteten ersten U-förmigen Teil zur Aufnahme einer von außen in das Gehäuse einzusetzenden Verriegelungsleiste fortsetzt, und dass, die Kontaktfeder schließlich in einen zweiten, U-förmigen Teil ausläuft, dessen Ende sich gegen einen, im Gehäuse νorgesshenon Vorsprung abstützt.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung näher beschrieben.
Im Gehäuse 1 ist die Kontaktfeder 2 untergebracht. Ihr eines Ende ist W-förmig gebogen mit den Schenkeln 2a....2d. Durch eine Bohrung im ersten Schenkel 2a ragt eine Klemmschraube 3, die in einem Ansatz 1a des Gehäuses 1 geführt wird, einen Kleamkörper 4 durchdringt und auf den zweiten Schenkel 2b einwirkt· Der anzuschließende Drahi 5 wird somit zwischen den Schenkeln 2b und 2c durch Anziehen der Klemmschraube 3 festgeklemmt. Die dem Draht 5 zugewandte Seite der Kontaktfeder trägt eine Edeljaetallplattierung.
Der vierte Schenkel 2d setzt sich in einem einwärts gerichteten, U-förmigen Teil 2e fort, in dem eine Verriegelungsleiste 6 eingreift, die von außen in das Gehäuse 1 eingesetzt wird.
Schließlich läuft die Kontaktfeder in einen zweiten U-föruiigen Seil 2f aus und stützt sich alt ihrem Ende gegen einen Vorsprung 7 im Gehä 3 1.
Solange keine Schaltplatte 8 eingeschoben ist, nimmt der Seil 2f der Peder die gestrichelt dargestellte Lage ein.
Um auch die Steckverbindung selbst gegen ein Lösen von der Schaltplatte 8 zu sichern, kann am Gehäuse 1 ein Flansch. 9 vorgesehen sein, der sich z.B. gegen ein Gehäuseteil abstützt. Auch kann dieser Plansch eine Bohrung 10 zur Aufnahme einer Schraubverbindung mit z.B. dem Gehäuse aufweisen.
Vorteilhaft ist es, das Gehäuse und die Feder derart auszubilden, dass Kabeleinführung und Klemmschraube gegenüber der Schaltplatte etwas abgewinkelt sind, wie es die Pigur ssigt-Auf diese Weise bleiben die Klemmschrauben mehrerer übereinander angeordneter Steckverbindungen zugänglich.
Schutzansprüche: - 4 -
03712

Claims (3)

- 4 Schutzansprüche:
1. Steckverbindung für gedruckte Schaltungen mit in einem Schutzgehäuse untergebrachter Kontaktfeder und einer auf diese einwirkenden Klemmeinrichtung sowie einer Zugentlastung» dadurch gekeTvngieiCHnet« dass die Kontaktfeder (2} derart gebogen ist, dass ihr eines Ende W-fönnig gebogen ist, der erste Schenkel (2a) dieses Teiles eine Bohrung zum Durch—tritt der in einem Ansatz (1a) des Gehäuses (1) geführten und auf den zweiten Schenkel (2b) einwirkenden Klemmschraube (3) aufweist, dass sich der vierte Schenkel (2d) in einem einwärts gerichteten ersten U-förmigen Teil (2e) zur Aufnahme einer von auüen in das Gehäuse (1) einzusetzenden Verriegelungsleiste (6) fortsetzt, und dass die Kontaktfeder schließlich in einen zweiten, U-förmigen Teil (2f) ausläuft, dessen Ende sich gegen einen im Gehäuse (1) vorgesehenen Vorsprung (7) abstützt.^.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, π dass das Gehäuse (1) einen Befestigungsflansch (9) aufweist.^
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
"; zeichnet, dass der die Klemmeinrichtung (3»4) aufnehmende
Teil des Gehäuses (1) gegenüber dem die Schaltplatte (8) aufnehmenden Teil abgewinkelt ist.
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