DE1121147B - Anschlussklemme mit Klemmschraube - Google Patents

Anschlussklemme mit Klemmschraube

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Publication number
DE1121147B
DE1121147B DES45839A DES0045839A DE1121147B DE 1121147 B DE1121147 B DE 1121147B DE S45839 A DES45839 A DE S45839A DE S0045839 A DES0045839 A DE S0045839A DE 1121147 B DE1121147 B DE 1121147B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal
clamping screw
spring
leaf spring
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES45839A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Sommer
Emil Waegele
Hugo Angermaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES45839A priority Critical patent/DE1121147B/de
Publication of DE1121147B publication Critical patent/DE1121147B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Anschlußklemme mit Klemmschraube Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme mit Klemmschraube, bei der zwischen der Klemmschraube und der anzuklemmenden Leitung eine Zwischenplatte aus Federblech angeordnet ist. Solche Anschlußklemmen werden insbesondere in Fernmeldegarnituren in großen Stück-zahlen verwendet. Es sind Anschlußklemmen bekannt, bei denen zwischen einer Klemmschraube Lind einem anzuklemmenden Draht eine besondere Zwischenplatte vorgesehen ist. Diese Zwischenplatte soll durch ihre immer im gefederten Zustand bleibende Anordnung Lind Ausbildung verhindern, daß beim Fließen des Leiter-Materials, z. B. Zink oder Aluminium, die Klemmung aufgehoben wird und der Leiier in der Anschlußklemme allmählich locker wird. Diese Zwischenplatte ist dabei so ausgebildet, daß sie sich gegen die Stirnfläche der Klemmschraube mit Vorspannung abstützt. Es ist auch eine Schalttafelklemme bekannt, bei welcher durch Drehen einer von vorn zu bedienenden Schraube von einer gegen Drehung gesicherten Mutter die leitende Verhiiiduncy der Drähte auf der Rückseite hergestellt wird. Die Mutter ist unter Zwischenschaltung einer Blattfeder in einer an der Rückwand der Schalttafel befestigten Rinne geführt, wodurch auch eine bessere Führung der parallel zur Schalttafelfläche einzusteckenden Drahtenden ermöglicht wird; diese Drahtenden werden durch die Blattfeder bis zum endgültigen Anziehen der Schrauben festgehalten, während die Festklemmung der Drahtenden unmittelbar durch die Mutter nach Anziehen der Schraube er-folgt. Ferner ist eine Klemme bekannt, bei der eine Blattfeder durch die Stirnfläche einer Klemmschraube auf einen Leiter oedrückt und das umgebogene Ende der Blattfeder von dem Schaft der Klemmschraube geführt wird. Die bisher bekannten Schraubklemmen enthalten in ihrer Kontakthülse meist einen nicht auswechselbaren Federstreifen, der, fest am Fuße der Klemmschraube anliegend, dazu dient. das Eindringen der Schraube in den zu klemmenden Leiter zu verhindern. Derartige Schraubklemmen gewährleisten eine sichere Kontaktgabe mit dem Leiter nur durch festes Anziehen der Klemmschraube und sind für alle die Fälle, in denen man eine Kontaktgabe auch durch bloßes Einstecken des Leiters in die Klemme wünscht, nicht brauchbar. Die für diese Zwecke bekannten Federbuchsen dagegen sind gewöhnlich für bestimmte Leiterdurchmesser konstruiert und gestatten Abweichungen von diesem Durchmesser nur in kleinen Toleranzen, um die Elastizitätsgrenze der Federn nicht zu überschreiten. Außerdem haben derartige Federbuchsen den Nachteil, daß eine erschütterungssichere und dauernde Verbindung des 1 wic sie z. B. mit Schraub- oder Lötklemmen erreicht wird. mit ihnen nicht möglich ist.
  • Der Erfindun- lie-t nun die ali-emeine Aufgabe zL#-irLin(]t2, eine Klemme zu entwickeln, die die obenerwiliweri Nachteile vermeidet Lind in der Verwen-dung ais P-,ii#-# Meß- und Dauerklemme im Fernmeld-,2.iri,.ittirenbau den vielseitigen Anforderungen 2crect#, wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der Anschlußklemme nach der Erfindung dadurch. daß die Klemme mit einer S-förmi2 -ebo(lenen, außerhalb der Klemme -,ehalterten Blattfeder versehen ist. deren eines Federende unter den Kopf der Klemmschraube -reift, wJhrend das andere Federende in einem Durchbruch des Bodens der Klemme gelagert ist und deren mittlerer Teil unter dem Klemmschraub,--nende ohne Berührunc, ir. einem Kleinen Abstand vorbeiläuft. d-c.--,art# daß die Anschlußklemme als für verschiedene Lciterdurchmesser einstellbare Federbuchsv verwendbar ist oder daß nach Anziehen der Klemmschraubc das Ende dieser Schraube Über die Blattfeder auf den einzuklemmenden Leiter drückt. Die Konstruktion der Blattfeder ist dabei in vorteilhafter Weise so 2ew:,ihlt. daß ihr äußeres zurück-ebogenes Fedci-ei#de unter den Kopf der Klenimschraube 2reift Lird d?ß dadurch bei Benutzung als eine sehr harte FederLin.o, bewirkt wird, ohne c1-13 di(, Slirrifl-iche der Klemmschraube auf den mittleren fcd.-rnd#ji-, Teil der Blattfeder drückt. Durch die S-förmi- #-,cboeene Blattfeder, deren Einstellung au# den .),2N#,#ünschtenStecker- oderLeiterdurchmesser nur übJden Kopf' der Klemmschraube erfolgt, wird in der Praxis ein für viele Fälle ausreichender Kontaktdruck- bis zu 1000 Gramm auf den eingesteckten Leiter gewährleistet. Der mittlere Teil der S-förmig gebogenen Blattfeder läuft unter dem Klemmschraubenende vorbei, wobei ein Abstand von einigen Zehntel Millimetern zwischen der Blattfeder und dem Schraubenende besteht. Durch diese Begrenzung des Federhubes bei der jeweiligen Klemmschraubeneinstellung wird jegliche Überlastung der Feder verhindert, denn diese kann sich nicht weiter als bis zur Stirnfläche des Schraubenendes durchbiegen. Die Blattfeder ist auf Grund ihrer S-förinigen Ausbildung und auf Grund ihrer doppelten Einspannung an beiden Ender, sehr genau geführt und durch die Kleinmschraube genau einstellbar. Je nachdem, ob die Klemmung durch den Kopf oder die Stirnfläche der Schraube erfolgt, entsteht über die Blattfeder eine federnde Klemmung oder eine Druckklemmung. Die Anschlußklemme kann somit überall dort mit Vorteil eingesetzt werden, wo man wahlweise Federbuchsen oder Anschlußklemmen mit Klemmschrauben benötigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist die Blattfeder auswechselbar angeordnet. Man benötigt dazu bei eingebauter Anschlußklemme und herausgedrehter Klemmschraube nur einen einfachen Haken, der, in die Klemmenhülse gesteckt, unter das Federende greift und es aus dem am Boden der Klemme befindlichen Durchbruch heraushebt. Durch diesen Durchbruch, in dem das Blattfederende normalerweise liegt, wird erreicht, daß auch nach dem Entfernen der Klemmschraube, z. B. bei der Montage, die Blattfeder unverlierbar mit der Anschlußklemme verbunden bleibt, weil das in den Durchbruch greifende Federende ein Herausfallen der Feder wirkungsvoll verhindert. Der Durchbruch in der Bodenfläche der Anschlußklemme hat auch noch den Vorteil, daß das Federende den in die Klemme eingesteckten Leiter nicht behindert.
  • Für den Fall, daß der mittels Federdruck festgehaltene Leiter z. B. zugfest festgelegt werden soll, braucht man die Klemmschraube nur einige Gänge weiterzudrehen, bis das Ende der Schraube über die Blattfeder auf den Leiter drückt, dann hat man die Schraubverbindung mit ebenso guten Eigenschaften erreicht, wie sie von speziellen Schraubklemmen verlangt werden. Hierbei erfolgt die Klemmung durch die Kraftübertragung vom Kopf der Schraube einerseits und von der Stirnseite der Schraube andererseits.
  • Die Anschlußklemme nach der Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist eine Anschlußklemme 1 mit Klemmschraube dargestellt, die einen Steckanschluß 2 und Lötanschlüsse 3 aufweist. Wie weiterhin aus den Fig. 2a und 2b ersichtlich ist, wird die Anschlußklemme durch einen hülsenförmig gebogenen Teil 4 gebildet, in den die Klemmschraube 5 eintritt. In diese Anschlußklemme ragt eine S-förmig gebogene Blattfeder 6 hinein, die an einem Ende außerhalb der Anschlußklemme eine zylindrische Bohrung aufweist, durch die die Klemmschraube 5 hindurchgesteckt ist, so daß die Feder am Schraubenkopf anliegt, während das andere Ende durch einen im Boden der Anschlußklemme befindlichen Durchbruch 7 hindurchtritt.
  • Fig. 2b zeigt die Anschlußklemme ohne Klemmschraube und Blattfeder.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Anschlußklemme ist die Blattfeder 6 über den Kopf der Klemmschraube 5 so eingestellt, daß die Anschlußklemme für den eingesteckten Leiter 8 als Federbuchse wirkt, d. h., der Leiter 8 wird nur durch die Spannung der Blattfeder 6 kontaktsicher an den Boden der Klemme gedrückt.
  • Fig. 4 zeigt, wie die auf einen bestimmten Leiterdurchmesser eingestellte Blattfeder6 in Verbindung mit der Klemmschraube 5 den Eintritt eines im Durchmesser stärkeren Leiters 9 verhindert.
  • Fig. 5 zeigt das z. B. aus Messingblech bestehende Stanzteil, aus dem die Anschlußklemme nach den Fig. 1 bis 4 durch entsprechendes Abbiegen der Flächen hergestellt werden kann.
  • Fig. 6 zeigt den Einbau der unter Fig. 1 bis 4 dargestellten Anschlußklemme 10 in einen Isolierkörper 11, z. B. in eine Klemmleiste eines Kabelendverschlusses. Dabei ist der Steckkontakt der Anschlußklemme 10 mit einem Stecker 12, z. B. mit einem Kurzschlußstecker od. dgl., verbunden, während in die Federbuchse der Klemme 10 ein Meßstecker 13 mit zylindrischem Stift 14 eingeführt ist.
  • Die Erfindung ist keinesfalls auf die vorstehend beschriebene Anschlußklemme beschränkt. Die Anschlußklemme kann vielmehr, wie in Fig. 7 dargestellt ist, aus einer einfachen Schraubklemme ohne besondere Löt- oder Steckanschlüsse bestehen, die infolge der Ausbildung nach der Erfindung auch als einstellbare Federbuchse dient.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anschlußklemme mit Klemmschraube, bei der zwischen Klemmschraube und der anzuklemmenden Leitung eine Zwischenplatte aus Federblech angeordnet ist, insbesondere für Fernmeldegarnituren, gekennzeichnet durch eine S-förmig gebogene, außerhalb der Klemme (1) gehalterte Blattfeder (6), deren eines Federende unter den Kopf der Klemmschraube (5) greift, während das andere Federende in einem Durchbruch (7) des Bodens der Klemme (1) gelagert ist und deren mittlerer Teil unter dem Klemmschraubenende ohne Berührung in einem kleinen Abstand vorbeiläuft, derart, daß die Anschlußklemme als für verschiedene Leiterdurchmesser einstellbare Federbuchse verwendbar ist oder daß nach Anziehen der Klemmschraube (5) das Ende dieser Schraube über die Blattfeder (6) auf den einzuklemmenden Leiter drückt.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Blattfeder (6) auswechselbar angeordnet ist. 3. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, daß die Blattfeder (6) auch nach dem Entfernen der Klemmschraube (5) unverlierbar mit der Klemme (1) verbunden bleibt. 4. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Stanzteil besteht, das zu einer einen Teil der Blattfeder (6) umschließenden Hülse (4) geformt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 211884; schweizerische Patentschrift Nr. 225 299; französische Patentschrift Nr. 1067 281.
DES45839A 1955-09-30 1955-09-30 Anschlussklemme mit Klemmschraube Pending DE1121147B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044134A1 (de) * 1980-11-24 1982-06-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schraubenlose klemme
DE29516450U1 (de) * 1995-10-17 1995-12-07 Electro-Terminal Gesellschaft m.b.H., Innsbruck Elektrische Verbindungsklemme

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE211884C (de) *
CH225299A (de) * 1936-12-03 1943-01-15 Licentia Gmbh Anschlussklemme mit Zwischenplatte.
FR1067281A (fr) * 1951-12-01 1954-06-14 Philips Nv Raccord pour conducteurs électriques

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