DE1442953A1 - Vorrichtung zum Behandeln einer Fluessigkeit in nebeneinander angeordneten Durchflussgefaessen - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln einer Fluessigkeit in nebeneinander angeordneten DurchflussgefaessenInfo
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Description
Firma A. Ziemann GmbH., Ludwigsburg / Baden-Württemberg,
Sohwieberdinger Straße 86
Vorrichtung zum Behandeln einer Flüssigkeit in nebeneinander
angeordneten Durohflufigefäfien
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung sun Behandeln
einer Flüssigkeit, die in kontinuierlichem Strom nebeneinander angeordnete Durchfluflgefäde durchfließt und w&hrend d··
Durohflueses in den einseinen OafttSen behandelt wird, insbesondere
auf eine Vorrichtung susn Kochen Von WUrse oder sum
Herstellen von Maische in einer Brauerei.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art durchfliegt die
Flüssigkeit verhältnietaäSig otigo HSume,s»B. die ZwisanenrKuae
«wischen Platten oder geschlossene Hohrsysteme. Diese engen
Raun» haben jedoch den Nachteil, das eine intensive Xoenbe·
icegung bebindert wird. Jahrelange, in Brauereien geneohte
909803/0854 BAD Ortlöm
H42953 -** ''■'■'■
Erfahrungen haben geseigt* daJ *·Β· bei» Koelnsn tea
els» Srhitsung bei atMoephKrteohe» Druoktber den 8ie£**
punkt hinaus nicht auareieht, u» eine genügende Koagulation
und Ausscheidung von iiweies su bewirtet* Hlersu ist scaoh
eine bestiovfte Koohbewegung
Der Erfindung liegt die Aufgabe su Oruzide, eine
tung der oben genannten Art su sehaffen» bei der die su
?ia»isiefc*it; in den einseinen Durohflufigefllen
einer intensiven Bewegung auegeetftst werden kansi· Diese
Aufgabe ist geasKe der Srfindung dadurch gelöst* daS als
ßurolifluSeefSde duroh l^rennwltnde voneinender getrennte
Zellen eines Behälters vorgesehen sind, daS den Zellen
Mittel su» Umwälzen der Flüssigkeit innerhalb einer jeden
Zeil® m eine etwa waagereohte Achse zugeordnet sind und
das* in @inea Bereich, In de» die Flüssigkeit bei der IftiwSlsbeweguiig
länge der Trennwand hoehsteigt in jeder Zelle
»indtstens eine Leitfläche vorgesehen ist4 die einen Teil
des hoohst#igenden Pltleelgleeitss^iOitsä über die ¥r«mnwsf&£
in die ben&ehbarte Zelle usleltet» Dadurch« daS die
b*-mgum ^eI der Vorrlohtung gesXd der Jrfindung elnnn
sentl&ohtn Bestandteil der flttMlgmitefttrderung darstellt«
wird erreicht, dal die Flüssigkeit -In■■"*·& eiiiWXnm
int^nsi^ \ngeieftlst und. erst itaah der Itorälmmg in di«
nloßste Zelle ttterfUhrt wird. - ν '
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-J-
Als Utowälsmittel keimen hierbei Schaufeln, Schaufelräder,
Propeller» Punpen od.dgl. verwendet werden. Soll die
Flüssigkeit,«.B· Würz·, in den einseinen Zellen gekocht
werden* dann kann ale Uowälznittel eine gegenüber der
su den Trennwänden senkrechten Mittelachse des Behälters unsyneetrlsche Hei β vorrichtung vorgesehen sein. Duron die
unsynaetrisohe Helsvorrlohtung wird erreicht, dafi die
Flüssigkeit laver an einer Seite des Behälters stärker hoohsprudelt als auf der anderen Seite« so dafi eine Uewälzbewegung
um eine su den Trennwinden senkreohte Äohse ■
entsteht· Diese Uowälzbewegung kann besonders dadurch gefördert
werden, dal der Behälter einen muldenförmigen Boden aufweist und dal die Trennwände senkrecht sur Bodenaohse
angeordnet sind«
Di« Uewälseittel kttonen so angeordnet sein, da* dl· «twtlcbewegung,
soweit si· parallel su den Trewand·» erfolgt« in den benachbarten Zonen inaer In entgegenfesets··
ten Riehtungen verläuft« so dal die Leitflächen ab« wechselnd an der einen oder an der anderen Seite des Behälters
neben der entsprechenden Trennwand angeordnet sind und dl· Flüssigkeit lanor an dieser Seite tber dl·
Trennwand uageleitet wird.
Wird jedoch, wie das bei einer bevorzugten AuefUhruagsfom
der Erfindung vorgesehen 1st, für alle Zellen die gleiche
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BAD <M
BAD <M
. UawMlzriohtung vorgesehen» dann kann in der die Flüssigkeit
beim UnIe it »κ. empfangenden Zelle eine Sohinaflltehe
sun Ableiten der in dieser Zolle hoehgehend@n UKWttlzstrumung
von der oberen Kante der diese Zelle von d®r gebenden Zelle trennenden Wand vorgesehen sein. Daduroh wird
die Erzeugung der Urawälzbewegung vereinfacht und trotzdem
gewKhrieistet, aafi die Flüssigkeit sicher umgeleitet wird.
Sin weiterer Vorteil dor Erfindung besteht darin« dai
durch die erfindungsgem&fie Ausbildung der Zellen die s^ofr
lehrend der Behandlung,ζ.B. während des Kochehe der Flüssigkeit» bildenden Oase oder Dämpfe leicht abgeführt werden
können. Dieses kann z.B. dadurch geschehen, daS über dta
genzen Ösfäfi eine geschlossene Haube odsr über jeder Zelle
«in tlgtner Abzug für DMnpfe vorgesehen sind.
Di· Irfindußg ist in der folgenden B«eohr#ibung eines in
dcu Zeichnung«« dargestellten AujfführungnbeispieleB im «ta·
seinen erläutert.
Es zeigen*
Fig. 1 einen schematisoh vöreinfachten
s-Qbnitt durch ein® Vorrichtung
Fig. 2 eine entepreohende Darstellung einer Draufsicht der Vorrichtung nach Fig* I
bei abgenommener Haube»
Fig. 2 eine schematleoh vereinfachte perspektivische
Darstellung einer Zelle der Vorrichtung nach den Fig· I und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Zelle in Riehtung
der Längsachse der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, die den Verlauf der
Flüssigkeitsströmung zeigt.
Die in der Zeiohnung dargestellte Vorrichtung zeigt einen
Behälter 1, der durch Trennwände 2 in Zellen 5# 4 und 5
unterteilt ist. Der Boden des Behälter« 1 ist muldenförmig ausgebildet (siehe Fig. 3 und 4) und die ebenen Trennwände
2 sind senkreoht zur Muidenlängsaehse angeordnet, über dee
gesamten Behälter 1 ist eine geschlossene Haube 6 sun Ableiten von Dämpfen durch einen Abzugssohaoht 7 vorgesehen.
In der linken Bndwand 8 des Behälters 1 ist neben der vorderen Seitenwand ein Zuflufistutzen 9 vorgesehen« der in die
erste Zolle 3 mündet. In der rechton Bndwand 11 ist neben
der hinteren Seitenwand ein Ablaufstutzen 12 vorgesehen.
„ "-6 ~ .' .■■■.;■■ -.-
Der oben beschriebene Behälter 1 1st sum Kochen von BierwUrz«
vorgesehen. Zu dieeeia Zweok 1st eine sieh etwa von
der Mitte des Bodens bis Über die ganze hintere Seitenwand
erstreckende Heizfläche 15 vorgesehen, durch die alle
Zellen 3, 4 und 5 gleichzeitig, z.B. mittels Dampf, beheizt werden. Durch diese gegenüber den zu den trennwänden
senkreohte Mittelachse des Behälters unsymmetrische Heizvorrichtung
wird in den Zellen eine in Pig. 4 im Sinne des Uhrzeigers gerichtete Umwälzbewegung der Flüssigkeit verursacht.
Zn dem Bereich einer jeden Zelle 3, 4 und 5# in dem die
Würz· bei der Umwälzbewegung längs der Trennwand 2 hochsteigt,
d.h. also in den Fig. 3 und 4-an der linken Seite«
ist in jeder Zelle an der Trennwand zur nächsten aufnehmenden Zelle ein Umleltsohaoht 14 vorgesehen, der aus zwei
Leitflächen 15 und 16,einem Teil der Trennwand 2 und der
Seitenwand des Behälters 1 gebildet wird. Die Leitfläche 1st um eine zur Trennwand 2 parallele waagerechte Achse 15"
schwenkbar und in einer beliebigen Stellung einstellbar.
Die Sehwenkung und Einstellung der Lelfcf lache 15
durch in der Zeichnung nloht dargestellte V
ζ·Β· duroh eine Kette od.dgl.* erfolgen. @i© £lnstellv©r»
richtung wird normalerweise so ausgeführt s©in$ das gleichseitig
die Leitflächen 15 aller Zellen 3, 4 und 5 eingestellt
werden. Die Leitfläche 16 1st feit mit der Trennwand
2 verbunden, weist aber an ihrem unteren End© ein© vm die
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untere Kante 16* der Leitfläche 16 schwenkbare und einstellbare
Leitklapp· 17 auf· Wie insbesondere aus Fig· ?
ersichtlich ist« ragen die z.B. aus Blech bestehenden
Leitflächen 15 und 16 über die Oberkante der Trennwand 2.
An seinen oberen Ende ist der Leitschicht 14 durch einen
UM die Achse 15* schwenkbaren Deckel 18 verschlossen·
Auch dieser Deekel kann verstellbar sein. Xn dieser Ausführung
hat nun der. Lcltsohaoht 14 eine untere Eintrittiöffnung
19 und eine zwischen der Leitfläche 16 und der gegenüberliegenden Behälterseltenwand unmittelbar über der Oberkante
2* der Trennwand 2 liegende AuatrltteSffnung.
Uta nun su verhindern» daß die in der aufnehmenden Zelle
längs der Trennwand sur gebenden Zelle hochsteigende Fiüsftigkeit
in den Ualelteohaeht 14 hineingespült wird, ist in der
empfangenden Zelle ein «ich längs eines Teiles des oberen
Randes der Trnd 2 erstreckender Schirmkanal 21 vorge-•eben«
der von einer waagerechten und einer sur Trennwand 2 parallelen Sohimfläohe 22 bzw. 2? begrenzt wird und in den
dl· Austrlttsuffnung des tlnleltsohaohtes 14 mündet. Wie
aus Fig. 4 ersiohtlloh 1st, nUndet der Sohinokanal 21 an
Mine« den Unleltsohaoht 14 abgekehrten Ende in den abwärt·
gerichteten Teil der UmwKlzetrömung. Der Umleitsohaoht 3Λ9
der lotsten Zelle 5 nttndet in den Ablaufstutzen 12·
Ue Würze su kochen wird sunKehet die Heizfläche IJ beheizt
und dann die Würze durch den Zuflufistutzen 9 in die Zelle 3
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•Ingeführt. Xn dieser Zelle beginnt die Würze zu kochen
und wird dabei in Richtung der Pfeile 25 innerhalb der
Zelle 5 umgewälzt. 3®bald der Spiegel der Würze eine bestimmte
Höhe erreicht hat» wird die längs der beheizten
hinteren Seitenwand der Zelle 5 hochsprudelnde Würze durch
den ÜBileitsohaetit 14 in den Sehirakanal 21 umgeleitet, wie
das in Fig· 4 durch den gestrichelten Pfeil 26 angedeutet
1st. Durch den Schirmkanal 21 fließt dann die Würze in
die nächste Seile 4, Eier wiederholt sich der Vorgang, bis
auch hier eine Weiterleitung d@r Würze in die nächste
Zelle 4 stattfindet. So setzt sich das Umleiten der Würze
fort, bis zuletzt die Würs© aus de? Zeil© 5 durch den Umleitschaoht
14 in d@n Ablaufstutzen 12 umgeleitet wird.
Durch die Schirmkanäle 21 wird hierbei di© Würz® aus der
gebenden Zelle stets in den abwärts gerlehteten-feil der
Umwilzströmung geleitet« so daß gewährleistet ist» daS die
neu zugeführte Würze in jeder Zelle an der !^wälzbewegung
teilnimmt. Durch die Wahl einer passenden"'Ansalil von Zelle»
einer geeigneten ^fluggeschwindigkeit d©r Würze und einer
geeigneten Einstellung der Leitfläche IS waü der Klappe
kann der gang© Koehwrgang der Wtirs@- den..Srfovdernl8e«n entsprechend
geregelt _w@rd©n, wobei gewährleistet ist« dag
währeM des Durchlaufs der' Würze dur@h ämi ganzen B@fellfe@s5
die Würs© beim' Auslauf en aus ά@η Ablauf steten 12 den g@«
Zustand er^aiöht hat» ~:
Bei dem dargestellt©^ Ausfünvungebeieplel tmt alsMIttel zur
Erzeugung der Umwglgyng der
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ein« unsymietrlsoh angeordnet· Helsflitehe 13 vor- *
gesehen« Anstelle der HeisflKohe 15 oder sus&tslioh su
dieser können andere neohanisohe UanrKlsaittel^tle Leitsehaufeln.
Propeller od.dgl.»innerhalb einer jeden Zelle
vorgesehen sein« Auoh ist es nloht epforderlloh, daJ sua
Ukalelten der Flüssigkeit aus einer Zelle in die andere
ein Us&elteohaoht 1* verwendet wird« sondern es kann an
dessen Stelle nur eine Leitfläche, s.B· eine Leitfläche 13*
vorgesehen sein· Ebenso kann der Sehirakanal nur aus einer
6ahimflX6he« s.B. aus der SehiraflHohe 22, bestehen·
Auoh 1st der Deckel 18 des Italeltsohaohtes nloht unbedingt
erforderlieh·
Die sieh bei« Xoehen der Vttrse in der in den Zeichnungen
dargestellten Ausftthrungsfom der Vorrichtung genftS der BrfiaduDg
bildenden Däepfe werden von der Haube 6 und den
Sohaoht 7 aufgefangen und abgeleitet« Anstelle einer alle
Zellen geaelnsaa ttberdeokenden Haube 16 kann jede Zelle
■it einee eigenen Absug für Dtopfβ oder Phrasen versehen
sein*
Ist es erwanseht# dal die Flüssigkeit φΪχιφ Zelle seiroeller
passiert als eine andere» dann Itunnen in dieser Zelle an
sloh bekannte Mittel sun Hegeln des ßuroiiflufvolunsns vorgesehen
sein. Bin bekanntes Mittel dieser Art ist s*B· ein
verstellbarer VerdrfitagungskOrper, der verschieden tief in
die Zelle eingetauoht wird»
tungen sum Zufuhren von Zusatzstoff en, belts dargestellten
AusfUhrungsbeisplel s.B. zum Zuführen von Hopfen, versehen sein.
BeIa dargestellten AusfUhrungsbelsplel ist der Behälter
«uldenförmlg ausgebildet. Dieses stellt eine bevorzugte
AusfUhrungsform der Erfindung dar. Der Behälter, der duroh
die Trenmeände 2 in eineeine Zellen unterteilt ist, kann
aber eine beliebige Fora haben,· s.B. in der Drauf sieht
rund ausgeführt sein, so daß er in seinem äußeren Bild
den Anblick eines üblichen Sudgefäies bietet.
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BAD
Claims (1)
- H42953 - ii -PatentansprücheVorrichtung sum Behandeln einer Flüssigkeit, die in kontinuierlichem Strom nebeneinander angeordnete DurohflufigefäSe durohfHeBt und während des Durchfluss·« in den einseinen Oefäsen behandelt wird, insbesondere sun Kochen von Vürse oder tür Herstellung von Maische la einer Brauerei» dadurch gekennselehnet, dal als Durohf luIgefäSe durch TrensiwänAe (2) voneinander getrennte Zellen OA95) eines Behälters (1) vorgesehen sind» da· den Zellen (?,*»S) MIttel (1?) suai IMIleen der Flüssigkeit innerhalb einer jeden Zelle um eise etwa waagerechte Achse sugeordnet sind und daß in eine« Bereich, in des die Flüssigkeit bsi der tJsMälsbswifwng längs der Trennwand (2) hochsteigt, in Joder Zelle sdjft« destens eine Leitfläche (13,16,17) vorgesehen 1st« die einen Teil des hoohstelgenden FiÜssigkeitsstroaes über die Trennwand (2) in die benachbarte Zelle umleitet.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere em Kochen von tfttrse, dadurch geksnnselohnet, das in Jeder Zelle O»4» 5) als UnwälSBittel «ine gegenüber der su den den (2) senkrechten Mittelachse des Behälters (1) unsysintrlsohe Relsvondohtung/vorgesehen 1st.909803/αβΕ^ /BAD2) Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß der Behälter (1) einen muldenfunaigen Boden aufweist und daß die Trennwände (2) setokreeht zur Muldenaohee angeordnet sind.4) Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 hie 3» dadurch gekennzeichnet, dafi zwei zusammen mit der Trennwand (2) und der benachbarten Behälteraußenwand einen Unleitsohaoht (14) bildende Leitflächen (15,l6) vorgesehen sind;5) Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil einez^eitf lache (15,17) verstellbar» vorzugsweise um eine waagerechte Aohse (151* 16·) schwenkbar ist.6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Umwälzriehtung in benachbarten Zellen (4,5) in der die Flüssigkeit beim Umleiten empfangenden Zelle (4,5) eine Schirraflache (22) aura Ableiten der in dieser Zelle hochgehenden Uiswäzstruäung tob der oberen Kante (25) Her diese Zelle von der gebenden Zeile trennenden Wand (2) vorgesehen ist.7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet« daf die SohirmflKche (22) als sich längs eines Teiles desSAD ORIGINALoberen Randes der Trennwand (2) erstreckender Kanal (21) ausgebildet 1st» der alt den Ualeitsohaoht (14) in Verbindung steht.8) Vorrichtung naoh Anspruoh 7, daduroh gekennzeichnet, dsJ der Sehirakansi (21) an seinen dea Utoleltsohsoht (14) abgekehrten Bude in den abwärt» gerichteten Till der UnwilEströmung (25) oUndet.9) Vorriohtung naoh einen der Ansprüche 1 bis 8« daduroh gekennzeichnet* dal in oindestens einer Zelle an tiefe bekannte Mittel sun Regeln des Durohflutvolunens« vorsugswelse verstellbar angeordnete Verdrängungskörper, vorgesehen sind.10) Vorriohtung nach einen der Ansprttohe 1 bis 9, daduroh gekennzeichnet, dsl über den gansen BehMlter (1) ein· , geschlossene Haube (6) sun Ableiten von OHnpfen vorgesehen 1st·11) Vorriohtung naoh einen der AnsprUohe 1 bis 1O9 daduroh gekennzeichnet, daJ Jeder Ζ·11· eine1 eigener Absug fllr Bttnpfe sugeordaet 1st.12) Vorrichtung naoh einen der Ansprache 1 bis Xl sm Kochen von WUrze, dadurch geken&zelohnet, daß nindestens eine der Zöllen alt einer an sich bekannten Einrichtung sun ZufOhren von Hopfen versehen ist.90980 3/0884 !ADORIOlNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0009234 | 1962-02-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1442953A1 true DE1442953A1 (de) | 1969-01-16 |
Family
ID=7620808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621442953 Pending DE1442953A1 (de) | 1962-02-14 | 1962-02-14 | Vorrichtung zum Behandeln einer Fluessigkeit in nebeneinander angeordneten Durchflussgefaessen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1442953A1 (de) |
GB (1) | GB982923A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2486096A1 (fr) * | 1980-07-07 | 1982-01-08 | David Michel | Modules de fermentation et fermenteurs dits a fermentation fractionnee resultant de l'association de modules |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9217644U1 (de) * | 1992-12-23 | 1993-03-11 | Anton Steinecker Entwicklungs GmbH & Co, 8050 Freising | Kocher für einen Würzekessel |
DE102007060391A1 (de) * | 2007-12-14 | 2009-06-18 | Krones Ag | Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Würzekochen |
-
1962
- 1962-02-14 DE DE19621442953 patent/DE1442953A1/de active Pending
-
1963
- 1963-02-04 GB GB440163A patent/GB982923A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2486096A1 (fr) * | 1980-07-07 | 1982-01-08 | David Michel | Modules de fermentation et fermenteurs dits a fermentation fractionnee resultant de l'association de modules |
WO1982000157A1 (en) * | 1980-07-07 | 1982-01-21 | M David | Fermentation modules |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB982923A (en) | 1965-02-10 |
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