DE6602819U - Anordnung zur axialspielfreien festlegung eines waelzlagerringes - Google Patents

Anordnung zur axialspielfreien festlegung eines waelzlagerringes

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DE6602819U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/067Fixing them in a housing

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Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt (Main), Theodor-Stern-Kai 1
S L 4$ 181Α7Ό Gbm Frankfurt, den J. Febr. 1969
Erf .Hr." 66/007 PT - PST/WeiB/tt
Anordnung zur axialspielfreien Festlegung eines Wälzlagerringes
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung zur axialspielfreien Festlegung eines Walzlagerrdnges mittels in Ringnuten eingelegter Sprengringe*
Derartige Anordnungen haben den Zweck, das Wälzlager gegen die Wirkung im Betrieb auftretender Axialkräfte vor Verschiebungen zu sichern und an der vorgesehenen Stelle zu fixieren.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Welle, auf der der Lagerinnenring und/oder die Gehäusebohrung, in der der Lageraußenring sitzt, mit Ringnuten zu versehen und in diese Nuten nach dem Aufschieben bzw. Einsetzen des Lagers Sicherungsringe, die auch unter dem Namen Seeger-
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ringe bekannt sind, einzusetzen.
Bei einem bekannten Lager für umlaufende Teile an Elektromotoren liegt sowohl der von einer zusätzlichen. Umhüllung umgebene Lagerinnen und -außenring jeweils an einem Bund der Welle bzw. der GeMusebohrung an, wobei die Lagerringe durch auf dem Bund gegenüber angeordnete Sicherungsringe, die in entsprechende Nuten eingesetzt sind, gegen axiale Verschiebungen gesichert sind.
Ein ebenfalls bekannter Elektromotor zum Anbau an Arbeitsmaschinen weist in den Lagerbohrungen zu beiden Seiten der Lageraußenringe Nuten auf, in die Sprengringe eingesetzt sind.
:; Außer dem ist auch eine Vorrichtung zum Befestigen eines Kugellagers auf einer mit einer Schulter und einer Nut versehenen Welle bekannt, zwischen welcher Schulter und Nut ein durch einen in die Nut eingreifenden federnden Ring am Verschieben gehinderter Lagerteil angeordnet ist, welche sich dadurch auszeichnet, daß der Ring bzw. die Nut so geformt sind, daß der Ring sowohl ein axiales als auch ein radiales Spiel aufweist, so daß er den La-
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gerteil gegen die Schulter drückt, wobei der Ring infolge des von dem Lagerteil und der Schulter ausgeübten Gegendrucks außer Berührung mit dem Böden und der inneren Wandung der Nut gehalten wird.
Schließlich wurde auch schon eine Sicherung eines Kugellagers für Elektromotoren gegen Axialverschiebung durch in Ringnuten am Lagerträger eingelegte Sprengringe vorgeschlagen, die mit dem Boden und der dem Lager benachbarten Wandung der Ringnut außer Berührung gehalten werden. Bei dieser Sieherung ist im Gehäuse die den Sprengring gegen den axialen Lagerdruck abstützende Fläche der Ringnut geschrägt und erzeugt unter Zusammenwirkung mit dem nicht völlig expandierten Sprengring in an sich be-.kannter Weise eine gegen das Lager gerichtete axiale Kraitkomponente des Sprengringes.
Bei denjenigen bekannten Anordnungen zur axialen Fixierung von Lagerringen, deren Sprengringe keine
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Axialkraftkomponente infolge eigener Verformung auf den Lagerring ausüben, ist es als nachteilig anzusehen» daß zur Vermeidung von Axialspiel die Ringnut an einer genau vorgesehenen Stelle eingestochen werden muß. Die dabei einzuhaltenden engen Toleranzen verteuern die Fertigung entsprechend.
Die übrigen Anordnungen, bei denen der Sprengring in dem Bestreben, sich zu entspannen, gleichzeitig eine axiale Kraftkomponente auf den angrenzenden Lagerring ausübt, sind zwar nicht an derart enge Herstellungstolerenzen gebunden, sie sind jedoch gemeinsam mit den Erstgenannten mit dem Nachteil behaftet, daß sie erst nach dem Einsetzen bzw. Aufschieben des Lagerringes aufgebracht werden können und zwar zumeist nur unter Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen. Das gleiche gilt sinngemäß für die Demontage. Hierbei machen sich besonders unzugängliche Stellen sehr störend "bemerkbar, weil man auch an diese mit den Speaialwerkzeugen gelangen muß. Als Beispiel sei ein Elektromotor genannt, auf dessen Rotorwelle die Lager mit ihrem Innenring aufge-
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preßt sind. Dasjenige Lager, welches im Gehäuse das |;
Festlager sein soll, muß nun zusammen mit dem Rotor J
in das Gehäuse eingesetzt werden. Das Einsetzen eines Sprengringes in die Lagerbobocung ist nach der gj bisherigen Methode schwierig, weil die Lagerbohrung
selbst durch den Rotor verdeckt wird und schlecht - .
zugänglich ist. Das gleiche gilt für die Demontage
eines solchen Motors.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Wälzlager auf einfache und billige Art und ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen axialspielfrei zu fixieren und außer- |
dem auch die Demontage des Lagers zu vereinfachen. |
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs
genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sprengring abwechselnd innerhalb und zumindest teil- ;
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Zweckmäßigerweise können die innerhalb und zumindest teilweise außerhalb der Nut befindlichen Umfangsteile des Sprengrings Kreisbögen darstellen.
Im Hinblick auf leichte Montage einerseits und zugleich guten üfestsitz andererseits, ragt der Sprengring möglichst etwa zur Hälfte seiner radialen Abmessung aus der Nut heraus und besitzt im übrigen einen kreisförmigen Querschnitt.
Ebenfalls zur Erzielung einer leichten Montierbarkeit ist die dem Sprengring zugehörige Ringnut auf zumindest der dem Lagerring zugewandten Seite abgeschrägt und weist z.B. eine Tiefe auf, die etwa dem zweieinhalbfachen der radialen Sprengringabmessung entspricht.
Ausführungsbeispiele der Neuerung, die im Folgenden noch näher beschrieben werden sollen, sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
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Fig. 1 zeigt die Darstellung eines in der Zeichenebene liegenden Sprengringes gemäß der Neuerung, der aus aneinandergefügten Kreisbogensegmenten abwechselnd größeren und kleineren Durchmessers "besteht. Die Abweichungen des Ringe-s von der kontinuierlichen Kreisform erstrecken . sich nur in der Ringebene, wie die in Pig. 22 dargestellte Seitenansicht erkennen läßt.
In Pig. 3 und 4- ist ein Einbaubeispiel für einen derartigen Sprengring dargestellt, wobei Fig. 4- einen Längsschnitt durch ein Gehäuseteil 2 mit einem darin gelagerten Wellenende 3 wiedergibt, während Fig. 3 das Gehäuse a\is dem mit III bezeichneten Richtung her, zwar mit eingesetztem Sprengring 1, jedoch ohne die Welle 3 und ihr Lager 4-, veranschaulicht. Bei der Montage der in Fig. 4-gezeigten Anordnung wird zunächst außerhalb des Gehäuses das Kugellager 4- auf das Wellenende 3 aufgeschrumpft. Nachdem der Sprengring Λ in die im Lagersitz befindliche Nut 5 eingelegt ist, kann das Kugellager 4- mitsamt der Welle 3 von rechte her in den Lagersitz des Gehäuses 2 eingeschoben werden. Die aus der Nut herausragenden Umfangsteile des Sprengringes 1 weichen hierbei zurück und
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schnappen, sobald das Kugellager 4- an dem Bund des Lagersitzes anliegt, wieder aus der Nut heraus, legen sich an den Lageraußenring an und sichern so das Lager und damit die Welle gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben nach rechts. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt si^h noch dadurch, daß vor dem Aufschrumpfen des Lagers auf die Welle 5 eine als Lagerabdichtung dienende Deckscheibe 6 aufgesteckt werden kann, die vom Lagerinnenring gegen einen Wellenbund angedrückt und gehalten wird. Eine derartige Deckscheibe, deren Außendurchmesser gleich oder gar größer ist als der Lageraußendurchmesser, könnte keine Verwendung finden, wenn nach der bisher bekannten Art der Sprengring nach dem Einsetzen des Lagers in das Gehäuse eingelegt werden muß. Es können daher preiswertere Lager ohne eingebaute Deckscheibe Verwendung finden.
Die Fig. 5-7 schließlich zeigen vergröiiei te Ausschnitte des in Fig. 4- mit V/VII bezeichneten Teils und geben verschiedene Vorschläge für die Ausbildung der Nut 5» In Fig. 5 sind beide Wandungen der Nut 5 abgeschrägt, so daß sich sowohl beim Einbauen als auch b^im Ausbauen des Lagars 4-
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ein geringerer Kraftaufwand ergibt als bei einer Nut mit senkrechten Wandungen, wie sie z.B. in Pig. 7 dargestellt ist. Bei der in Fig. 6 bezeichneten Darstellung ist lediglich die dem Lager 4· zugewandte Nutwandung geschrägt, während die, gegenüberliegende Wandung senkrecht verläuft. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Lager mit geringem Kraftaufwand eingesetzt, aber nur mit größerem Kraftaufwand wieder entfernt werden kann. Diese Ausführung ist daher anzuwenden, wenn ein größerer Festsitz als z.B. bei der Ausführung gemäß Fig. 5 erforderlich ist.
Die Neuerung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sowohl der Federring 1 als auch die Nut 5 kann eine andere als die dargestellte Form haben, die sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck, insbesondere nach der beim Betrieb der Maschine auftretenden Axialbelastung, richtet.
9 Seiten Beschreibung 6 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 7 Figuren

Claims (6)

Licentia Patent-v erwaltungs-GmbH Frankfurt (riain), Theodor-Stern-Kai L 4-3 181/47b Gbm Frankfurt, den 3- Febr. 1969 PT - Aß/ Erf.Nr. 66/007 Schutzansprüche
1. Anordnung zur axialspielfreien Festlegung eines Wälzlagerringes mittels in Ringnuten eingelegter Sprengringe, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring abwechselnd innerhalb und zumindest teilweise außerhalb der Nut befindliche Umfangsteile aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb und zumindest teilweise außerhalb der Nut befindlichen Umfangsteile des Sprengrings Kreisbögen darstellen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring etwa zur Hälfte seiner radialen Abmessung aus der Nut herausragt.
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4-. Au.ordn.ung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
5. Anordnung nach Anspruch 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut auf zumindest der dem Lagerring zugewandten Seite abgeschrägt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Nut etwa 2,5mal so tief ist wie die radiale Sprengringabme s sung.
DE19666602819 1966-10-07 1966-10-07 Anordnung zur axialspielfreien festlegung eines waelzlagerringes Expired DE6602819U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305789A1 (de) * 1983-02-19 1984-08-30 Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar Axialsicherung
EP0147372A2 (de) * 1983-11-09 1985-07-03 Aktiebolaget Electrolux Vorrichtung zum Befestigen eines Lagers in einem Halter
DE3816732A1 (de) * 1988-05-17 1989-11-30 Skf Gmbh Vorrichtung zur loesbaren axialfixierung von ringfoermigen teilen in gehaeusen oder dgl.
DE19730749A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-29 Nsk Ltd Vorrichtung zum Verhindern des Wanderns eines Wälzlagers
DE102018112182B3 (de) * 2018-05-22 2019-03-07 Thomas Magnete Gmbh Baugruppe aus Stator und Rotor mit gesicherter Lagerung und Verfahren zum Zusammenbau und zur Demontage der Baugruppe

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