DE6601215U - Ankerbolzen fuer einen gebirgsanker - Google Patents

Ankerbolzen fuer einen gebirgsanker

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DE6601215U
DE6601215U DE19676601215 DE6601215U DE6601215U DE 6601215 U DE6601215 U DE 6601215U DE 19676601215 DE19676601215 DE 19676601215 DE 6601215 U DE6601215 U DE 6601215U DE 6601215 U DE6601215 U DE 6601215U
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DE
Germany
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bolt
anchor
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borehole
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DE19676601215
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English (en)
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Talobre, Joseph Antoine, Parisj
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Application filed by Talobre, Joseph Antoine, Parisj filed Critical Talobre, Joseph Antoine, Parisj
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/008Anchoring or tensioning means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Aktenzeichen: T 22 46$/5c Gbm RA. k 9 5 9 8 ? *21. β.
F/La.
Joseph lntoine Talobre, PAEIS XVIe, 50 rue de Boulainvilliers, Frankreich
mn, . !», D.ese ümenage (Besohlen« on, Scrunnn^.) * β* «.tat* e-n^efenle. *β.**» ~υ«ο de- u^runolich e^ereich.en Unterlogen ob 0!« »drtich. Sctfeutung <ie> Ab^.c^.nq .s» "- „^nohch «ncerelchien Un.^log«-» befinden ,ich U. Jen A.-ntsoUen. S,e Vonnen
Ankerbolzen für einen Gebirgsanker.
Die Neuerung betrifft einen Ankerbolzen für einen Gebirgsanker, der zur Abstützung bzw Sicherung von Gesteinswänden
zusammen mit Ankerplatten verwendet und in einem Bohrloch verankert wird.
Bekannte Gebirgsanker haben Ankerbolzen mit vollem Querschnitt, die so genormt sind, daß nur· eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Ankerbolzen mit verschiedenem Querschnitt zur Verfügung steht. Der Querschnitt der Ankerbolzen kann also nicht frei gewählt werden und diese Bolzen werden häufig höher beansprucht als vorgesehen. Ankerbolzen, die einer verhältnismäßig großen Zugspannung unterliegen, sind aber ' gegen Korrosion anfalliger. Weiterhin kann man wegen des geringen Abstandes zwischen den Ankerbolzen und der Wand des Bohrloches nur eine verhältnismäßig dünne Zement- oder Beton schicht einbringen, die für einen dauernden Schutz des Anker
. \* Λλ 'S/AJL1U XJLVt. .1,
Durch die Neuerung werden diese Γachteile beseitigt.
Der Ankerbolzen für einen Gebirgsanker besteht gemäß der Neuerung aus einem Rohr oder einem anderen Hohlprofil, das in einer Muffe endet, die auf ihrer Außenseite im wesentlichen konisch ist und eine Verzahnung trägt, und aus einem Verankerungskopf, der aus mehreren einander gleichen Teilen zusammengesetzt ist, die
01^V i2 A 5
das untere Ende des Bolzens, einen Hing bildend, umgeben.
Bei einer abgewandelter Ausführungsform des Ankerbolzens gemäß der Neuerung ist an .jedem Ende des hohlen Bolzens eine Muffe vorgesehen, von denen eine verschiebbar ist, damit die Länge des Ankerbolzens geändert werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird, nachdem der hohle Bolzen in das Bohrloch eingebracht ist, mit diesem und dem Verankerungskopf ein in dem Hohlraum des {"" Bolzens untergebrachter Teil verbunden, der große Beanspruchungen aufnehmen kann.
Der Ankerbolzen gemäß der Neuerung hat zahlreiche Vorteile. Man kann nicht nur die Länge des Bolzens ändern, sondern man kann ihr auch den Kräften anpassen, die er aufnehmen soll, j indem man in seinem Hohlraum einen Stahl draht von großer Elasti- I
Zitat oder eis urP"tseiI »τιΉτΊ Ticrf:. AtIC-I! nn-rVtri d.eii SiXB metoe- !
ren Teilen bestehenden Verankerungskopf ist eine Anpassung S möglich. So kann man z.B. die Zahl der Teile ändern, die j. ringförmig um das Ende des hohlen Bolzens angeordnet sind und | dadurch die Anpassung an len Durchmesser des Bohrloches und an die Nachgiebigkeit des Gesteins erreichen.
Darüberhinaus bietet der hohle Verankerungsbolzen gemäß der Neuerung den Vorteil, daß Zement bzw Beton mit "besonders guter ] Wirkung eingespritzt werden kann. Die Einspritzung des Betons kann ohne Schwierigkeit bewerkstelligt werden, nachdem der Bolzen im Bohrloch befestigt ist, ohne Herausschrauben bzw Lösen des Bolzens. Eine vollständige Umhüllung des Bolzens mit Beton kann man erreichen, indem man den Beton mit Druck in den Hohl-
raum einspritzt bis auch, der Baum zwischen dem Bohrloch und dem Bolzen ausgefüllt ist* Wenn im Hohlraum ein Draht oder Kabel sur Verstärkung angebracht ist, wird durch den Beton dieser Verstärkungsteil vor Host geschützt.
Die Beton-Umhüllung verbindet den Ankerbolzen fest mit dem Gestein und verstärkt das Rohr mit dem in seiner Achse angebrachten Verstärkungsdraht oder -seil . Wenn man die Ausführungsform des Hohluolzens mit innenliegendem Verstärkungselement verwendet, erreicht man einen sicheren Halt des Qebirgsankers auch unter schwierigen Einsatzbedingungen. Wenn etwa der hohle Ankerbolzen im Laufe der Zeit beschädigt werden sollte, hat man die Sicherheit, daß das in seinem Innen- · raum untergebrachte Yerstärkungselement wirksam wird imä. einen j
zusätzlichen Halt bietet. Dieser innere Teil ist gegen Korrosion oder ändere nachteilige äuBere Einflüsse durch zwei Beton- ] schichten geschützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung dargestellt. Es zeigt schematisch:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den hohlen Ankerbolzen, der im Bohrloch angebracht ist, vor dem Einspritzen von Beton,} Pig., 2 einen Querschnitt in der Linie II - II der Pig.1
und
Pig. 3 in größerem Maßstab als Pig. Λ die Verzahnung.
In dem Bohrloch 1 ist der hohle Ankerbolzen 2 untergebracht, der vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist. Das Ende des hohlen Bolzens 2 trägt die Muffe 3. Das Ende der Muffe ist im wesent-
lichen konisch ("bei 4) und trägt eine Terzahnung 5· Zu diesem Ankerbolzen gehört ein Verankerungskopf, der aus den untereinander gleichen Teilen 6a., 6b, 6c, 6d ... zusammengesetzt ist. Die Anzahl der im Hing angeordneten Teile des Verankerungskopfes kann verändert werden. Sie hängt von dem Durchmesser des Bohrlochs ab. Jedes Teil 6a ... hat eine sich ändernde, d.h. zum Ende hin abnehmende Dicke (in der Sichtung des Durchmessers des Bohrlochs gemessen), so daß schräge Flächen an den !Teilen 6a... vorhanden sind. Die im Hing angeordneten Teile des Yerankerungskopfes begrenzen also einen sich verjüngenden Hohlraum. Der Winkel, den die schrägen Innenflächen des ¥©rask©rungskcpf©s ait der- Achse des Bohrloch bzw des hohlen Ankerbolzens bilden, ist praktisch gleich dem halbe] Konuswinkel des verzahnten '.'eils 4 an der Muffe 3. Die schrägen In Be&iläehen. der xeiie 6a ... tragen eine Verzahnung, die in die Verzahnung 5 des ILoöus 4 an der Kuffe 3 eingreifen kann. Vorzugsweise ist jedes Teil 6a ... an seiner Außenfläche mit einer Verzahnung 8 oder scharfen Vorsprängen versehen, wodurch die Verzahnung im Gestein verbessert wird. Den gewünschten Abstand der Teile 6a ... erhält man durch einen .uing 9, während man zum Halt der ringförmig angeordneten Teile elastische Mittel vorsieht.
Für die Verzahnung 5 des Endes des hohlen Ankerbolzens 2 und für die Verzahnung 7 cLer Teile des Verankerungskopfes kann man Profile wählen, die in Fig, 3 dargestellt sind. Diese Profile haben Flächei 5a xind 7a, die im wesentlichen in radialen Ebenen liegen, und schre ge Flächen 5b -und /b. Die Profile können Eingform haben oder ein Schraubengewinde bilden«
Vor der Sinfunruhig des hohlen Ankerbolzens 2 in das Bohrloch 1 kann man die Teile 6a ... beliebig verschieben, um den gewünschten seit-
lichen Abstand der Teile und ihre Lage in Längsrichtung: des Bohrlochs festzulegen.
Das Ende des hohlen Ankerbolzens, das nach außen weist, kann durch eine verschiebbare Muffe 10 verstärkt sein, die in beliebiger Weise mit dem hohlen Ankerbolzen 2 verbunden werden kann, z.B. durch Klebung. Die Muffe 10 trägt an ihrem Ende ein Außengewinde, auf welches die Mutter geschraubt wird, durch die der hohle Ankerbolzen gespannt wir< wobei unter Verwendung einer(nicht dargestellten) Ankerplatte die Abstützung auf der Gesteinswand erfolgt.
11 ist -das innenliegende Yerstärkungselement, das im Innern des hohlen Ankerbolzens 2 und des aus den Teilen 6a ... zusammengesetzten Terankerungskopfes untergebracht ist.
TFbr des Sisführes. d,es hohlea Askerwoläess 2 is das Bohrloch. 1 werden die Teile 6a ... auf dem Ende des hohlen Ankerbolzens derart angebracht, daß die Kreislinie, die durch die äußere Begrenzung der Teile 6a ... bestimmt ist, einen Birrcl messer hat, der kleiner ist, als der Durchmesser des Bohrlochs. Die Zahl der Teile 6a ... wird in Abhängigkeit vom Durchmesser gewähli;. "Wenn der hohle Ankerbolzen 2 in das Bohrloch 1 eingeführt ist, spreizt man die Teile 6a ..., indem man entweder den Ankerbolzen 2 dreht, oder indem man ihi einschiebt, bis die äußere Terzahnung 8 der Seile 6a ... festen Halt im Gestein findet. Dann wird in. den. leeren Inner raum Beton eingespritzt, «der zum Boden des Bohrlochs gedrücl wird, die Luft verdrängi; und da-n-n in äem Saus zwischen des hohlen Ankerbolzen und der ¥and des Bohrlochs wieder nach
vorn fließt, bis M_nter die Ankerplatte, die über der Öffnung des Bohrlochs liegt, läun ist der ganze Gebirgsanker umhüllt. Der in der Achse des hohlen Ankerbolzens liegende Yerstärkungsteil, der eine Festigkeitsreserve darstellt, ist durch die erste Betonschicht, die Wand des hohlen Ankerbolzens und durch die zweite Betonschicht geschützt· Praktisch gesehen ist vollständige Wasserdichtigkeit vorhanden und die Metallteile sind gegen chemisch agressive Stoffe geschützt*
Vor dem Einspritzen von Beton kann eier Gebirgsanker bzw der Ankerbolzen jederzeit wieder aus dem Bohrloch gelöst werden.
Man kann den Ankerbolzen gemäß der Erfindung in mannigfacher Form abändern, indem man z*B* für die Verzahnungen andere Profile wählt. Die ringförmige Verzahnung, die beim zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel vorhanden ists hat den Vorteil, daß die Bewegungen des Teils 3 im Verhältnis zum Verankerungskopf entgegen der Einführungsrichtung praktisch unmöglich sind. Um die Entstehung eines elektrischen Stromes und die dadurch hervorgerufene Korrosion au verhindern, kann es zweckmäßig sein, den Verstärkungsteil 11 mittels Ringen aus !Kunststoff zu zentrieren. Auch der Ring 9 kaaa aus des gleiche» (H-rüsscL aus einem, elektrisch isolierenden Material bestehen.
/12!

Claims (5)

RA. 495 987*21.8.61 Schutz-Ansprüche
1. Ankerbolzen für Gebirgsanker, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen hohl ausgebildet und ein Ende etwa konisch ist und eine Verzahnung trägt, und daß der Bolzen (3) einen Verankerungskopf hat, der aus einander gleichen, als Ring am das Ende des hohlen Bolzens (3) angeordneten Teilen (6a, 6b, 6c, 6d ...) zusammengesetzt ist, die auf ihrer Innenseite eine Verzahnung (7) aufweisen, die zum Eingriff in die Verzahnung (5) ctas hohlen Bolzens (3) bestimmt ist.
2. Ankerbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Verankerungskopf (6a ...) abgewendete Ende des hohlen Bolzens (3) eine verschiebbare Muffe (10) trägt.
3. Ankerbolzen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im Hohlraum des Bolzens (3) untergebrachten Verstärkungsteil (11).
4-. Ankerbolzen nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die Verzahnung (7) tragenden Innenflächen der Teil« (6a, »*♦) des Verankerungskopfes, deren Abmessungen in Durchmesserrichtung des Bohrlochs entsprechend ab- bzw. zunehmen, derart schräg verlaufen, daß ihr Abstand voneinandi in Sichtung zum Boden des Bohrlochs stetig abnimmt.
5. Ankerbolzen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung im wesentlichen in radialen Ebenen liegende Ringflächen (^a, 7a) und dazwischen liegende schräge Flächen bzw. konische Flächen (5b, 7b) aufweist.
-ti
DE19676601215 1966-05-03 1967-05-02 Ankerbolzen fuer einen gebirgsanker Expired DE6601215U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR60027A FR1500817A (fr) 1966-05-03 1966-05-03 Boulon destiné au soutènement des parois rocheuses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6601215U true DE6601215U (de) 1969-03-06

Family

ID=8607693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19676601215 Expired DE6601215U (de) 1966-05-03 1967-05-02 Ankerbolzen fuer einen gebirgsanker

Country Status (6)

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BE (1) BE688544A (de)
CH (1) CH446241A (de)
DE (1) DE6601215U (de)
ES (1) ES336779A1 (de)
FR (1) FR1500817A (de)
NL (1) NL6703116A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015435A1 (de) * 2009-03-28 2010-09-30 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Elektrisch isolierendes Befestigungselement
DE102020132950A1 (de) 2020-12-10 2022-06-15 Geobrugg Ag Korrosionsschutzvorrichtung, Korrosionsschutzsystem, korrosionsgeschütztes Böschungsstabilisierungssystem und Verfahren zur korrosionsgeschützten Verankerung eines geotechnischen Ankerelements

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015435A1 (de) * 2009-03-28 2010-09-30 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Elektrisch isolierendes Befestigungselement
DE102020132950A1 (de) 2020-12-10 2022-06-15 Geobrugg Ag Korrosionsschutzvorrichtung, Korrosionsschutzsystem, korrosionsgeschütztes Böschungsstabilisierungssystem und Verfahren zur korrosionsgeschützten Verankerung eines geotechnischen Ankerelements

Also Published As

Publication number Publication date
ES336779A1 (es) 1968-01-16
FR1500817A (fr) 1967-11-10
NL6703116A (de) 1967-11-06
BE688544A (de) 1967-03-31
CH446241A (fr) 1967-11-15

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