DE6600502U - Mahl- und mischanlage fuer kraftfutterbereitung - Google Patents

Mahl- und mischanlage fuer kraftfutterbereitung

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DE6600502U
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conveyor
grinding
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DE6600502U
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Cramer & Soehne Maschf
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Cramer & Soehne Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/183Feeding or discharging devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

Mahl- und Mischanlage zur Kraftfutterbereitung
Die Erfindung betrifft eine Mahl- und Mischanlage zur Kraftfutterbereitung mit einer Hammermühle und mit einer Mischkammer, auf deren Boden als Mischorgan eine waagerechte Fördereinrichtung, insbesondere eine liegende Förderschnecke angeordnet ist.
Es sind Mahl- und Mischanlagen bekannt, bei denen Mühle und Mischer räumlich getrennte, unabhängig voneinander motorisch angetriebene Baueinheiten sind. Das von der Hammermühle gemahlene Gut wird hier mittels eines nachgesehalteten Gebläses durch eine Druckluftleitung zur Mischanlage gefördert. Diese besteht vorzugsweise aus einem zylindrischen Behälterturm, der sich nach unten zu trichterförmig verjüngt, mit einer zentralen Förderschnecke, die das Mischgut hochfördert und oben auswirft, so daß es im Behälterturm schichtenweise lagert. Es sinkt allmählich abwärts und wird am unteren Ende des trichterförmigen Behälterteils von der zentralen Förderschnecke aufgenommen, so daß es seinen Rundlauf durch den Mischer wiederholt.
Diese bekannten Anlagen sind wegen der vollständigen Ausbildung zweier getrennter Einheiten, wegen des erforderlichen Gebläses und der beiden Antriebsmotoren teuer in der Anschaffung und im Energieverbrauch. Der Raum für den Einbau beider Anlagen steht in den bäuerlichen Betrieben vielfach nicht sar Verfügung, so daß der Einbau insbesondere des Behältertürmes meist Deckendurchbrüche und andere bauliche Änderungen erfordert, damit diese Anlagen in den vorhandenen Baulichkeiten untergebracht werden können.
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Ee eind weiterhin Miechanlagen bekannt, in deren Mischkammer ale Mischorgan eine liegende Förderschnecke angeordnet ist. Auch diese Mischanlagen sind entweder von der eigenständigen Hammermühle räumlich getrennt und nur durch eine Druckluftloitung sum Fördern dee Mahlgutes verbunden, oder die Mischkammer ist derart oberhalb der Hammermühle angeordnet, daß das aus der Mischkammer auslaufeade Mischgut in den Einlauftrichter der Hammermühle geleitet wird. Auch diese Anlagen «eisen die Einbauschwierigkeiten und hohen Aufwendüngen der bereite geschilderten Art in vollem Umfange auf.
, Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile durch Ausbildung einer
baulich geschlossenen Anlage, in welche die Bammermühle ohne ein besonderes MUhlengehäuse eingebaut ist, wobei weder ein Fördergebläset noch eine Druckluftleitung, noch ein zweiter Antriebsmotor benötigt werden. Die erfindungs- gomKfia nimmt wenig Grundfläche ein und ist so niedrig, daß der Be-
\ dienungsmann den Kornvorrat für die Mühle unmittelbar in den Mahlgutspeicher
der Anlage einfüllen kann»
Gegenstand der Erfindung ist eine Mahl- und Mischanlage mit einem wannenförmigen Behälter, an dessen einer Seitenwand die Hammermühle eingebaut ist, wobei der obere Teil des Behälters als Mahlgutspeicher für das "ju vermahlene Gut und der unters Teil als Mischkammer dient. Am Boden der Mischkammer ist als Mischorgan eine liegende Förderschnecke angeordnet, die das Mischgut zu einem Senkrechtförderer transportiert, welcher es der
ι] Mischkammer erneut zuführt. Das Hammerwerk und der Siebmantel der Hammer-
mühle sind ohne ein umschließendes Mühlengehäuse im Innern des Behälters
eisgebaut= line bei der Arbeit dicht abschließbare Seitenöffnung des Behälters ermöglicht das Einbringen von Futterkoaponenten in die Mischkammer»
Um zu erreichen, das die liegende Förderschnecke das Mischgut auf ihrer vollen Länge aufnimmt, ist die Schnecke entweder mit zunehmender Gewinde-
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Steigung oder mit eines eich verjUngeRden Seelenrohr ausgebildet. Förderschnecke ist durch portalartige Abstreifbügel hindurchgefUhrt, die den Längstransport von Mischgutballen außerhalb der Schneckengänge verhindern. Der Antrieb der Hammermühle und der liegenden Förderschnecke erfolgt von einem am Behälter angeflanschten Motor, der auoh die liegende Förderschnecke antreibt, von welcher weiterhin der Senkrechtförderer angetrieben wird; die ganse Anlage benötigt nur einen Antriebsmotor, der keine eigene Fundamentflache für sich in Anspruch nimmt«
Die Erfindung ist in Fig. 1 bis k dargestellt. Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch ein· Mahl- und Mischanlage, deren waagerechte Förderechneck· eit zunehmender Gewindesteigung ausgebildet ist. Fig. 2 zeigt eine Ansicht der gleichen Anlage in Richtung auf die vordere Stirnwand; Fig. 3 gibt einen Querschnitt durch den unteren muldenförmigen Behälterteil der gleichen Anlage wieder, gemäß der Schnittlinie β - β. In Fig. h ist ein Längsschnitt durch den unteren Teil des Behälters einer Anlage mit einer Förderschnecke dargestellt, deren Seelenrohr sich absatzweise verjungt.
Auf der Stirnwand 1 e a«s wannanföraigen Behälters 2 sitzt das Lager 3 für die Mühlenwelle *t, auf welcher Außen dl· Riemenscheibe 5 und im Inneren des Behälters das Hammerwerk 6 der Hammermühle befestigt sind. Der Behälter wird durch d«n **utschbod«n 7 in den nach oben offenen Mahlgutspeicher 8 und die darunter liegende Mischkammer 9 geteilt· Das im Mahlgutspeicher 8 befindliche Getreide fließt durch die Behälteröffnung 10 in das Einspeieungsgehäuse 11, in welche» die Stellklapp· 12 schwenkbar aiigeordnet ist. ait do sen den Getreidesiaflttß ztus Hammerwerk 6 regeln kann. Zentrisch zus H&ssereerk ist an der Stirnwand 1 3«r Siebasantel 13 befestigt, der durch eise as Ruteehboden angelenkte Klappwand lh gegen die Mischkammer 9 abgeschlossen ist. Zwischen de? Stirnwand 1 und der Klappwand 1if besteht ein abgesonderter Mühlenraum, in welchem das durch den Siebaan-
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tel allseitig hinausgeschleuderte gemahlene Gut sich fängt und auf die waagerechte Förderschnecke 15 fällt. Diese ist in muldenförmigen Behältergrund 16 gebettet. Auf dem Seeienrohr 1? der Förderschnecke sitsen außerhalb des Behälters einerseits die Riemenscheibe 18- andererseits das Kegelzahnrad 19. Ein am Behälter 2 außen angeflanschter Elektromotor 20 treibt mit den Antriebsriemenscheiben 21 und 22 die Riemenscheibe 5 der Hammermühle und die Riemenscheibe iS der Förderschnecke i?·
In einer Seitenwand des Behälters 2 ist im oberen Teile der Mischkammer eine Einfüllöffnung 23 zum Einbringen der Futterkomponenten vorgesehen, z.B. vol. Soja-Schrot, Tapioka und anderen Eiweißprodukten, sowie für zusätzliche Mineralstoffe. Sie werden vor Beginn des Mahlens in die Mischkammer geschüttet und die Einfüllöffnung 23 dann mit dem Deckel Zk dicht ▼erschlossen.
An der Stirnwand 25 des Behälters ist das Mantelrohr 26 befestigt, in welchem ''ie senkrechte Förderschnecke 27 gelagert ist. frx deren unterem Ende sitzt das Kegelzahnrad 28, das mit dem Kegelzahnrad 19 der liegenden Förderschnecke im Eingriff steht. Das Mischgut wird von der liegenden Förderschnecke an die senkrechte Förderschnecke abgegeben und nach aufwärts gefördert, wo es dann durch die öffnung 29 in die Mischkammer geschleudert wird. Dort setzt es sich entsprechend seinem Schüttwinkel in schrägen Schichtlagen ab. Da diese Schichtungen im spitzen ainkel zur liegenden Förderschnecke stehen, greift diese bei der Arbeit stets mehrere Schichtlagen gleichzeitig an, so daß bei mehrmaligem Rundlauf des Mischgutes ein sehr gleichmäßiges Mischfutter erzielt wird.
Das kann nur unteT der Voraussetzung geschehen, das die liegende Förderschnecke 15 das Mischgut nicht nur zu Beginn, sondern auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig aufnimmt. Das kann nach Fig. 1 dadurch erreicht werden,
Ο υ 5 U 2
ΒΒηΕ=ηΑΕηΞ/ -^
d aß die Gewindegänge der Förderschnecke 15 eine zunehmende Steigung aufweisen, so daß jede folgende .'«indung mehr Mischgut aufnehmen kann als die vorangehende. Die gleiche Wirkung ist nach Fig. k auch durch eine Schnecke erreichaar, bei der das Seelenrohr 30 sich zunehmend verjüngt, so daß auch hier jede spätere Schneckenwindung mehr Mischgut fassen kann.
Un zu verhindern, daß sich auf der liegenden Schnecke Ballungen von Mischgut bilden, die außerhalb der Schneckengänge τοη diesen längs transportiert werden und dadurch den Zufluß zu anderen Teiles der Förderschnecke sperren, ist diese durch portalartige Abstreifbügel J1 hindurchgeführt, die am muldenförmigen Grund 16 des Behälters befestigt sind und die auftretenden
Mischgutballungen abbremsen. Dadurch können die dahinterliegenden Schneckenwindungen wieder zusätzliches Mischgut aufnehmen.
Wenn eine genügend gleichmäßige Mischung erreicht worden ist, wird der
Absperrschieber 32 geöffnett so daß das Mischgut aus dem Auslaufstutzen
33 in die Mischfuttersäcke oder den Futterkarren läuft.
Maschinenfabrik Cramer
Inn« Craper & Söhne

Claims (1)

  1. Maschinenfabrik Cramer Leer, den 11. Januar I968
    Inh. Cramer & Söhne Dr.Zö/Böt/Pa I83
    Leer/Ostfrsld.
    Reimersstraße
    i ansprüche
    1. Mahl- und Mischanlage zur Kraftfutterbereitung mit einer Hammermühle und mit einer Mischkammer, auf deren Boden als Mischorgan eine waagerechte Fördervorrichtung, insbesondere eine liegende Förderschnecke, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammermühle (I3) an einer Seitenwand (1) eines wannenförraigen Behälters (2) angeordnet ist, dessen obere? Teil als hahlgutspeicher (8) für das zu vermählende Gut und dessen unterer Teil als Mischkammer (9) dient, wobei das von der waagerechten Fördervorrichtung (15) transportierte Mischgut mittels eines Senkreehtförderers (27) der Mischkammer wieder zugeführt wird.
    2. Mahl- und Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hammerwerk (6) und der ringförmige Siebmantel (13) der Hammermühle im Inneren des Behälters (2) ohne ein umschließendes Mlihleagehäuse frei angeordnet ist.
    3· Mahl- und Mischanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die waagerechte Fördervorrichtung
    (15) so angeordnet ist, daß ihr das aus der Hammermühle fallende
    Mahlgut unmittelbar zufließt.
    k. Mahl- und Mischanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3· dadurch
    gekennze lehnet, daß eine der Behälterwände eine in den oberen Teil der Mischkammer (9) führende ExnfUllöffmmg (23) zum
    Einschütten der Futterkomponenton aufweist.
    t - ι > > > k ι > 1 ι ; ι i * > **' = 2 -
    5. Mahl- und Mischanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Fördervorrichtung als Förderschnecke (I5) mit zunehmender Schneckensteigung ausgebildet ist.
    6. Mahl- und Mischanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Fördervorrichtung als Förderschnecke (I5) mit einem sich stetig, oöer absatzweise verjüngenden Seelenrohr (17) ausgebildet ist.
    7. Mahl- und Mischanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß die liegende Förderschnecke (I5) durch portalartige Atstreifbügel (31) hindurchgeführt ist.
    8. Mahl- und Mischanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Förderer (27) an einer Seitenwand (25) des Behälters (2) angeordnet und als Förderschnacke ausgebildet ist.
    9· Mahl- und Mischanlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammermühle und die liegende Förderschnecke (I5) von einem, insbesondere am Behälter angeflanschten Elektromotor (20) angetrieben werden, und daß die liegende Förderschnecke (15) weiterhin den senkrechten Förderer (2?) mittels Winkelgetriebe (19,28) antreibt.
    Maschinenfabrik Gramer
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