DE659279C - Verfahren zur Herstellung von festen Salzen der hoehermolekularen Alkylschwefelsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von festen Salzen der hoehermolekularen Alkylschwefelsaeuren

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DE659279C
DE659279C DEB145319D DEB0145319D DE659279C DE 659279 C DE659279 C DE 659279C DE B145319 D DEB145319 D DE B145319D DE B0145319 D DEB0145319 D DE B0145319D DE 659279 C DE659279 C DE 659279C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C305/00Esters of sulfuric acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von festen Salzen der höhenmolekularen Alkylschwefelsäuren Es ist bereits mehrfach der Versuch gemacht worden, Salze von höhenmolekularen Alkylschwefelsäuren in fester Form rein darzustellen. Diese Versuche hätten insbesondere die von höheren Fettsäuren abgeleiteten Akylschwefelsäureverbindungen zum Gegenstand, wie z. B. den sog. Ricinolschwefelsäureester, welcher bekanntlich einen der wichtigsten Bestandteile des Türkischrotöles bildet. Bei diesen Versuchen wurde die Neutralisation der durch Sulfurieren von Rizinusöl in bekannter Weise gewonnenen Fettschwefelsäureverbindungen zunächst stets in der Weise vorgenommen, daß man wäßrige Alkalilösungen zusetzte. Dabei scheiden sich die Salze jedoch stets in Form öliger, schmieriger Massen ab, welche allen Versuchen zu weiterer Zerlegung und Reinigung hartnäckig widerstehen.
  • Man hat dann auch versucht, mit alkoholischer Natronlauge zu neutralisieren, und es ist auf diese Weise gelungen, das Natriumsalz des Ricinolschwefelsäureesters erstmalig rein darzustellen. Aber auch diese Darstellungsmethode ist zur Anwendung in irgend erheblicherem Umfange völlig unbrauchbar, da sehr leicht Verharzung und Dunkelfärbung des Produktes eintritt; auch macht die Abtrennung der Salze von dem in gallertartiger Form anfallenden Glaubersalz sowie die Reindarstellung des Natriumsalzes in größeren Mengen viele Schwierigkeiten.
  • Weiterhin sind Verfahren bekannt, Salze von aromatischen Sulfonsäuren in fester Form darzustellen. Dieses Problem ist jedoch wesentlich einfacher, weil sich die Salze aromatischer Sulfonsäuren bekanntlich ohne weiteres aus wäßrigen Lösungen durch Eindampfen und Umkristallisieren in reinem, wasserfreiem Zustande gewinnen lassen. Dieses Verfahren wird demgemäß in der Weise ausgeführt, daß die sehr viscose aromatische Sulfonsäure, gegebenenfalls nach Verdünnen mit etwas Wasser, durch Zusatz wäßriger Lauge neutralisiert und die Lösung eingedampft wird. Es handelt sich hierbei also nur um ein allgemein übliches Verfahren, wie es für die verschiedensten Zwecke zur Gewinnung von festen Körpern aller Art aus wäßrigen Lösungen allgemein angewendet wird. Will man jedoch diese Methode ohne weiteres auf die vorliegende Körperklasse übertragen, so ist damit kein befriedigendes Ergebnis zu erzielen, da das Verhalten der Salze aliphatischer Schwefelsäureester ein ganz anderes ist als das der Salze aromatischer Sulfonsäuren und jene nach dem oben beschriebenen Verfahren nur in einer schmierigen und hygroskopischen Masse anfallen würden.
  • Es ist auch bereits bekannt, aliphatische Substanzen bei Gegenwart von Wasserstoffsuperoxyd zu sulfonieren und die Sulfonierungsprodukte ohne Waschen bei Gegenwart von niederen äliphatischen Alkoholen zu neutralisieren. Auch bei diesem Verfahren wird also nicht bei völligem Ausschluß von Wasser und Alkohol gearbeitet, und es fehlt jeder Hinweis darauf, daß die vollkommene Wasserfreiheit für die Herstellung der trockenen Estersalze Vorbedingung ist. Wasser wird nämlich einerseits mit dem 3o°/oigen Wasserstoffsuperoxyd zugesetzt, andererseits bilden sich weitere Wassermengen bei der Zersetzung des Wasserstoffsuperoxyds. Zu dem wasserhaltigen Sulfonat wird dann noch Alkohol zugesetzt, um die Abscheidung des Glaubersalzes zu befördern. Es können daher keinesfalls auf diesem Wege trockene Salze hochmolekularer Alkylschwefelsäuren erhalten werden.
  • Ferner war es bekannt, zwecks Herstellung flüssiger Netzmittel sulfonierte aliphatische Verbindungen, ohne sie mit Wasser zu waschen, mit kaustischer Soda und Stickstoffbasen zu neutralisieren. Bei diesem Verfahren wird die Neutralisation vorzugsweise in wäßriger Lösung vorgenommen. Die Darstellung der Sulfosalze in fester Form ist in diesem Zusammenhänge nicht beschrieben worden.
  • Schließlich ist auch schon eine Laboratoriumsmethode bekanntgeworden, nach der Stearinschwefelsäure in einer Ätheralkoholmischung aufgelöst und durch Zugabe von trockenem Kaliumcarbonat neutralisiert wurde. Im Gegensatz zu dem vorliegenden Verfahren bleibt das entstehende Alkalisalz hierbei in Lösung und hinterläßt nach dem Verdampfen des Lösungsmittels ebenfalls nur eine schmierige braune Seife, die auch durch Umkristallisieren nicht in die gewünschte trockene, kristallinische Form übergeführt werden kann.
  • Es wurde nun eine ganz allgemein auf höhermolekulare Alkylschwefelsäure mit mehr als io Kohlenwasserstoffen anwendbare Arbeitsweise gefunden, welche gestattet, die Salze, insbesondere die Alkalisalze der Alkylschw efelsäure oder deren Abkömmlinge, in fester Form rein darzustellen. Unter den Abkömmlingen reiner Alkylschwefelsäure sind solche Verbindungen zu verstehen, bei denen ein Wasserstoffatom des Alkylradikals durch eine andere Gruppe, z. B. durch die Carboxylgruppe, substituiert ist. Das Verfahren kommt insbesondere für die Schwefelsäurederivate in Betracht, die sich von ungesättigten Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Fettsäuren, Fettsäureestern, Fettsäureamiden und analogen Verbindungen, d. h. solchen, deren Carboxylgruppe in beliebiger Weise abgesättigt bzw. substituiert ist, ableiten. Kurz gesagt ist das Verfahren also anwendbar für die Schwefelsäureverbindungen jener aliphatischer Verbindung,-n, die mit Sulfonierungsmitteln Alkylschwefelsäuren oder analoge Verbindungen liefern, ohne daß dabei Wasser abgespalten wird. Es besteht im wesentlichen darin, daß die Neutralisation des Sulfurierungsgemisches unter Ausschluß von Wasser oder Alkohol als Lösungsmittel durch Zugabe anorganischer Basen in geeigneter Form bewirkt wird. Die als Ausgangsmaterial dienende aliphatische Verbindung wird, gegebenenfalls bei Gegenwart eines indifferenten Lösungsmittels, mit Sulfonierungsmitteln behandelt, die bei der Sulfonierungsreaktion kein Wasser liefern, wie z. B. SO, oder Chlorsulfonsäure, bei hydroxylgruppenfreien Ausgangsstoffen auch wasserfreie Schwefelsäure. Nach beendeter Sulfurierung setzt man die wasserfreie Base in fester, flüssiger oder Gasform zu. Die Salze der Alkylschwefelsäuren scheiden sich hierbei in fester Form zusammen mit geringen Mengen anorganischen Salzen aus. Verarbeitet man Sulfonierungsgemische, die wenig unsulfoniertes Ausgangsmaterial enthalten, so können die Endprodukte für die meisten Zwecke, wie z. B. die Verfahren der Textilverediungsindustrie und Lederindustrie, Herstellung von Emulsionen u. dgl., direkt verwendet werden, und ein Umkristallisieren, z. B. aus absolutem Alkohol, ist nur nötig, wenn absolut reine Produkte, wie z. B. für die Zwecke der pharmazeutischen Industrie, hergestellt werden sollen. Geht man dagegen von wenig hochsulfonierten Fetten und Ölen bzw. deren Fettsäuren aus, so ist auf jeden Fall ein- oder mehrmaliges Umkristallisieren nötig, um zu reinen Produkten zu gelangen.
  • Nach dem beschriebenen Verfahren lassen sich also die Salze höherer Alkylschwefelsäure, wie z. B. des Ricinolschwefelsäureesters, in reiner Form als Trockenpulver erhalten, wobei sich das Verfahren durch eine außerordentlich einfache Arbeitsweise auszeichnet, da die festen Salze ohne umständliches Verdampfen durch einfaches Abfiltrieren gewonnen werden können. Beispiel i a7 kg Stearinalkohol werden in 6o kg Trichloräthylen aufgelöst und bei 5o bis 6o° mit 12 kg Chlorsulfonsäure sulfoniert. Das Produkt wird durch Einleiten von gasförmigem Ammoniak neutralisiert. Beim Abkühlen wird die Masse fest. Durch Abpressen und Trocknen befreit man sie vom Trichloräthylen. Das so erhaltene Ammoniumsalz des Octadecy lschwefelsäureesters ist nahezu rein weiß. Durch einmaliges Umkristallisieren aus absolutem Alkohol wird es von den anorganischen Salzen völlig befreit. Das fertige Produkt ist ein schneeweißes Pulver. Beispiel a 3o kg Ricinolsäure werden in 9o kg Äthyläther aufgelöst und mit 11,6 kg Chlorsulfonsäure bei minus io bis 5° sulfoniert. Aus dem Sulfurierungsgemisch entfernt man mittels eines durchgeleiteten Kohlensäurestromes den Hauptteil des entwickelten Chlorwasserstoffes. Hierauf neutralisiert man die Masse; mit i.4 kg calcinierter Soda. Das ausgeschie-, Jene, feste ricinolschw efelsaure Natrium wiM#. abgenutscht und getrocknet. Durch einmali-ges Umkristallisieren aus absolutem Alkohol wird es frei von anorganischen Salzen, in schneeweißer Farbe und nahezu analysenrein erhalten.
  • Beispiel 3 9 kg technischer Stearinalkohol werden in ao kg Trichloräthylen gelöst und bei 6o° mit 4 kg Chlorsulfonsäure vorsichtig sulfoniert. Nachdem durch Durchleiten eines inerten Gases die Salzsäure abgetrieben worden ist, wird in das Gemisch so lange frisch gefälltes trockenes Aluminiumhydroxyd eingetragen, bis das Gemisch nach intensivem Rühren nicht mehr mineralsauer reagiert. Schließlich wird das feste Salz auf der Nutsche von überschüssigen Lösungsmitteln befreit.
  • Beispiel q.
  • a kg Dodecanol werden unter Kühlung mit 1,2 kg Chlorsulfonsäure sulfoniert, bis eine herausgenommene Probe wasserlöslich ist. Das Sulfonat wird unter weiterer sorgfältiger Kühlung zur Neutralisation reit 1,3 kg calcinierter Soda verrührt. Nach kurzem Stehen erstarrt die zunächst salbenartige Masse und kann direkt pulverisiert werden. Durch Umkristallisieren aus Alkohol kann das dodecanolschw efelsaure Natrium als absolut reines Präparat von schneeweißer Farbe erhalten werden. Das Rohprodukt ist schmutzig weiß gefärbt und kann für die meisten Zwecke als solches verwendet werden. Es besitzt bereits ohne weitere Reinigung die Eigenschaft, an der Luft absolut beständig zu sein und kein Wasser anzuziehen.
  • Die auf diese Weise erhaltenen reinen Salze von höhermolekularen Alkylschwefelsäuren oder deren Abkömmlingen sind für die Technik in verschiedener Hinsicht von großer Wichtigkeit. Einerseits eignen sie sich wegen ihrer völligen Reinheit zu pharmazeutischer Verwendung, andererseits können sie in der Textilindustrie, Lederindustrie, Metallbearbeitung und anderen Industriezweigen überall da mit Vorteil verwendet werden, wo es auf Erhöhung der Netz- und Emulgierfähigkeit und des Schaumvermögens ankommt, wobei sie sich gegenüber den bekannten, bisher für diese Zwecke verwendeten Präparaten durch geringen Raumbedarf, bequeme Transportierbarkeit und leichte Dosierbarkeit auszeichnen, da sie die wirksamen Prinzipien vieler dieser Mittel in reinster Form darstellen. Während z. B. in einem gewöhnlichen Türkischrotöl nur etwa 25 % der vorhandenen Gesamtfettsäure in Form des Fettsäure-Schwefelsäure-Estersalzes vorliegen, sind die nach dem neuen Verfahren hergestellten, gegebenenfalls umkristallisierten festen Estersalzpräparate nahezu ioo°/oig und frei von allen, in Türkischrotölen vorkommenden, leicht zersetzlichen Beimengungen, wie z. B. fettsauren Salzen, welche die Säure- und Kalkbeständigkeit dieser Ülpräparate stark herabsetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Verfahren zur Herstellung von festen Salzen der höhermolekularen Alkylschwefelsäuren mit mehr als g Kohlenstoffatomen und derenAbkömmlingen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar im Anschluß an die in bekannter Weise durchgeführte Überführung der Alky lverbindungen in ihre Schwefelsäureester und ohne jede Zwischenoperation die erhaltenen Sulfonierungsgemische mittels anorganischer Basen oder deren Salzen mit schwachen Säuren in fester, flüssiger oder Gasform bei Abwesenheit von Wasser oder Alkohol neutralisiert und die erhaltenen Produkte gegebenenfalls durch Umkristallisieren aus geeigneten Lösungsmitteln gereinigt werden. z. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Sulfonierungsgemische verwendet werden, die mit bei der Sulfonierung kein Wasser erzeugenden Mitteln hergestellt sind. 3. Verfahren nach Anspruch i urid 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Sulfonierungsgemische verwendet werden, die aus einer Sulfonierung in Gegenwart inerter Lösungsmittel für die höhere Alkylverbindung entstanden sind.
DEB145319D 1929-08-23 1929-08-23 Verfahren zur Herstellung von festen Salzen der hoehermolekularen Alkylschwefelsaeuren Expired DE659279C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976767C (de) * 1944-02-05 1964-04-16 Guenther & Co Verfahren zum Herstellen von Gewindebohrern
DE4322968A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-12 Henkel Kgaa Verfahren zur Herstellung von Alkylsulfaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976767C (de) * 1944-02-05 1964-04-16 Guenther & Co Verfahren zum Herstellen von Gewindebohrern
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