DE1225798B - Schuett- und rieselfaehige, insbesondere pulverfoermige Wasch-, Netz- und Emulgiermittel - Google Patents

Schuett- und rieselfaehige, insbesondere pulverfoermige Wasch-, Netz- und Emulgiermittel

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DE1225798B
DE1225798B DEH50163A DEH0050163A DE1225798B DE 1225798 B DE1225798 B DE 1225798B DE H50163 A DEH50163 A DE H50163A DE H0050163 A DEH0050163 A DE H0050163A DE 1225798 B DE1225798 B DE 1225798B
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DE
Germany
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fatty acid
preparations according
salts
weight
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DEH50163A
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Dr Carl Wulff
Dr Werner Stein
Dr Herbert Weiss
Dr Otto Koch
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Publication of DE1225798B publication Critical patent/DE1225798B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/28Sulfonation products derived from fatty acids or their derivatives, e.g. esters, amides

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Schütt- und rieselfähige, insbesondere pulverförmige Wasch-, Netz- und Emulgiermittel Das ältere Patent 1176 307 betrifft schütt- und rieselfähige, insbesondere pulverförmige Wasch-, Netz-und Emulgiermittel auf Basis von kapillaraktiven Sulfofettsäureestersalzen (= Estersalze) und ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an Salzen von Sulfofettsäuren mit 10 bis 24, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül. Nach dem Zusatzpatent 1187 758 können in derartigen Waschmitteln auch andere übliche Kapillaraktivsubstanzen, insbesondere anionische Kapillaraktivsubstanzen vorhanden sein. Nach der weiteren Zusatzpatentanmeldung (deutsche Auslegeschrift 1211742) können diese anderen Kapillaraktivsubstanzen teilweise oder vollständig aus nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen bestehen. Bei allen diesen Waschmitteln verbessert der Gehalt an Salzen von Sulfofettsäuren die Pulvereigenschaften der erfindungsgemäßen Präparate.
  • Es wurde nun gefunden, daß dieser Effekt auch bei solchen schütt- und rieselfähigen, vorzugsweise pulverförmigen Wasch-, Netz- und Emulgiermitteln eintritt, bei denen die Sulfofettsäureestersalze im Alkoholrest Äthersauerstoffatome enthalten.
  • Unter »riesel- oder schüttfähigen« Präparaten werden solche verstanden, deren Teilchengröße so gering ist, daß sie beim Verpacken oder beim Verbrauch üblicherweise geschüttet werden. Hierzu gehören -beispielsweise die verschiedenen Arten von Pulvern, wozu auch die Hohlkugelpulver zählen, wie man sie bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Waschmittelpulvern erhält, weiterhin Granulate, Agglomerate usw. Aber auch andere Formen von schütt-und rieselfähigen Präparaten, beispielsweise mit Hilfe von Schneckenpressen hergestellte Nadeln, Bänder, Flocken usw. fallen in den Bereich der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Salze von Sulfofettsäuren bzw. Salze von Sulfofettsäureestern leiten sich von gesättigten gerad- oder verzweigtkettigen Fettsäuren mit 10 bis 24 und vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ab, wobei sich die Sulfonsäuregruppe in a-Stellung befindet. Beide können als Salze des Natriums, Kaliums, Magnesiums oder als Salze niederer organischer Basen, d. h. solcher mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen vorliegen. Die Sulfofettsäuren können als Mono- oder Disalze vorhanden sein, vorzugsweise kommen die- Disalze in Frage. Zur Vereinfachung werden die Salze von Sulfofettsäuren als »Disalze« bezeichnet, wobei unter den letzteren aber auch die Monosalze verstanden werden sollen.
  • Die in den Estersalzen vorhandenen Reste von Ätheralkoholen können 3 bis 18 und vorzugsweise 3 bis 10 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten. Diese Ätheralkohole können ein- oder mehrwertig sein. Sie können sich von einwertigen, Äthergruppen nicht enthaltenden Monoalkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül ableiten oder von den Äthern derartiger Polyalkohole, insbesondere von den entsprechenden Polyglykolen oder Polyglycerinen oder von den durch Anlagern von Äthylenoxyd oder Propylenoxyd an ein- oder mehrwertige Alkohole entstandenen Ätheralkoholen. Als Beispiele für derartige Ätheralkohole sind die Monomethyl-, Monoäthyl-, Monopropyl-, Monoisopropyl- oder Monobutyläther des Äthylenglykols, Propylenglykols, Butylenglykols, Di- oder Triäthylenglykols und die Anlagerungsprodukte von 1 bis 7 Mol Äthylenoxyd oder 1 bis 5 Mol Propylenoxyd an Glycerin zu nennen.
  • In den erfindungsgemäßen Präparaten können die Sulfofettsäureestersalze praktisch vollständig aus Produkten mit Ätheralkoholresten bestehen; außer diesen können aber auch Sulfofettsäureestersalze mit ätherfreien Alkoholresten vorhanden sein, wobei der Gehalt an Sulfofettsäureestersalzen mit Ätheralkoholresten wenigstens 10 Gewichtsprozent der insgesamt vorhandenen Sulfofettsäureestersalze ausmachen soll und im allgemeinen zwischen 20 und 8011/0 und gegebenenfalls zwischen 40 und 600/,) liegen kann.
  • Unter der Bezeichnung »Sulfofettsäureestersalze« sind im folgenden sowohl die ausschließlich von Ätheralkoholen abgeleiteten Produkte als auch deren Gemische mit den Estern äthergruppenfreier Alkohole zu verstehen.
  • Im Falle der Fettsäurereste mehrwertiger Alkohole brauchen nicht alle alkoholischen Hydroxylgruppen mit Fettsäureresten bzw. mit Sulfofettsäureresten verestert zu sein, wenn auch die vollständig veresterten Produkte praktisch besonders interessant sind. Außerdem brauchen bei diesen Estern nicht alle im Molekül vorhandenen Fettsäurereste eine Sulfonsäuregruppe zu tragen. Im Durchschnitt besitzt aber wenigstens ein Drittel, vorzugsweise mehr als zwei Drittel und insbesondere mehr als drei Viertel der mit mehrwertigen Alkoholen veresterten Fettsäurereste eine Sulfonsäuregruppe. Es können aber auch praktisch alle Fettsäurereste sulfoniert sein, wobei Produkte mit einem Sulfonierungsgrad von wenigstens 94°/a und vorzugsweise wenigstens 960/, als praktisch vollständig sulfoniert anzusehen sind.
  • Zu den erfindungsgemäß zu verwendenden Sulfofettsäureestersalzen mehrwertiger Alkohole, insbesondere Sulfofettsäuretriglyceriden, gehören auch solche, die außer Fettsäureresten bzw. Sulfofettsäureresten mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen pro Rest niedere Fettsäurereste enthalten, insbesondere solche mit 2 bis 6 und vorzugsweise solche mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen je Rest. Zur Vereinfachung werden die niederen Fettsäurereste im folgenden als »Acylreste« bezeichnet. Diese Sulfofettsäureestersalze mehrwertiger Alkohole sollen wenigstens einen höheren Fettsäure-oder Sulfofettsäurerest, d. h. einen solchen mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen enthalten. Im Falle der Ester dreiwertiger Alkohole können sich die Sulfofettsäureestersalze beispielsweise von einem Monoacyldifettsäureester oder einem Diacylmonofettsäureester ableiten. Die Sulfonatgruppen können in den höheren Fettsäureresten und bzw. oder in den Acylresten vorhanden sein. Auch diese Sulfofettsäureestersalze sollen je Molekül für jeden vorhandenen höheren Fettsäurerest wenigstens zwei Drittel und vorzugsweise mehr als drei Viertel Sulfonatgruppen enthalten.
  • Für Wasch- und Netzmittel kommen in erster Linie Estersalze mit ein- oder mehrwertigen Ätheralkoholen in Frage, die nicht mehr als 18 Kohlenstoffatome im Ätheralkoholrest enthalten, wobei im Falle der Sulfofettsäureester einwertiger Ätheralkohole die Zahl der in einem Sulfofettsäureestermolekül vorhandenen Kohlenstoffatome wenigstens 11 und höchstens 30 beträgt.
  • Als Emulgiermittel sind aber auch Ester mit höheren Ätheralkoholresten brauchbar, insbesondere die Ester von Ätheralkoholen mit 20 bis 40 und vorzugsweise 24 bis 36 Kohlenstöffatomen im Sulfofettsäureestermolekül.
  • Die Sulfofettsäureesterkomponente braucht sich nicht von einheitlichen Fettsäureestem abzuleiten; es können, je nach dem für die Präparate geplanten Anwendungsgebiet, die verschiedensten Kettenlängenverteilungen vorkommen, insbesondere solche, wie sie den Kettenlängenverteilungen der Fettsäuren in den natürlichen Fetten entsprechen. Als Beispiele für derartige Fette seien das Kokosfett, das Palmöl, das Palmkernfett und andere Fette mit ähnlicher Fettsäurezusammensetzung genannt; es sind aber auch Fettsäuregemische brauchbar, deren Fettsäurezusammensetzung denjenigen von Fetten mit bevorzugt höheren Fettsäuren entspricht, wie beispielsweise dem Talg. ' Die Sulfofettsäureester können auch verschiedene Ätheralkoholreste enthalten, insbesondere können von einwertigen und von mehrwertigen Ätheralkoholen abgeleitete Sulfofettsäureester im Gemisch miteinander vorliegen.
  • Diese Angaben über die Kettenlängenverteilung im Fettsäurerest der Estersalze gelten sinngemäß auch für die erfindungsgemäß zu verwendenden Disalze.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Kettenlängenverteilung der Fettsäurereste in den Disalzen mit der Kettenlängenverteilung der Fettsäurereste in den Estersalzen weitgehend übereinstimmt. Diese Übereinstimmung wird z. B. in einfacher Weise dadurch erreicht, daß man Estersalze und Disalze verarbeitet, bei denen die Fettsäuregemische, aus denen sie hergestellt wurden, gleichen Ursprungs sind.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Präparate ist in beliebiger Weise möglich. Man kann beispielsweise die Estersalze oder die sie enthaltenden riesel-oder schüttfähigen Präparate mit den Disalzen vermischen. Sorgt man dafür, daß die Teilchengröße der Disalze wesentlich kleiner ist als die Teilchengröße der Estersalze bzw. der sie enthaltenden Präparate, so genügen manchmal schon geringe Mengen an Disalzen, um die Estersalze bzw. die sie enthaltenden Präparate oberflächlich mit einer dünnen Schicht von Disalz zu belegen und so die Möglichkeit einer gegenseitigen Berührung estersalzhaltiger Partikeln zu verringern oder zu verhindern. So kann beispielsweise die mittlere Teilchengröße der sulfofettsauren Salze höchstens ein Fünftel und vorzugsweise höchstens ein Zehntel derjenigen der Sulfoestersalze betragen.
  • Man kann die erfindungsgemäßen Präparate aber auch nach Verfahren herstellen, die ein bis in die molekularen Dimensionen hinein praktisch homogenes Gemisch von Estersalzen und Disalzen liefern. Derartige Gemische erhält man z. B. durch Zerstäubungskristallisation oder Zerstäubungstrocknung einer Lösnug bzw. Paste von Estersalzen und Disalzen. Waren diese beiden Salze in dem zu zerstäubenden Ansatz nicht vollständig gelöst, dann braucht das Gemisch aus Estersalzen und Disalzen nicht immer bis in die molekularen Dimensionen hinein homogen zu sein; aber auch derartige nicht ideal homogene Gemischesind erfindungsgemäß brauchbar.
  • Zur Herstellung der schütt- und rieselfähigen Wasch-, Netz- und Emulgiermittel lassen sich aber auch Sulfonierungsprodukte verwenden, die bereits Sulfofettsäureester und Sulfofettsäuren bzw. deren Salze im Gemisch miteinander enthalten. Zur Herstellung dieser Produkte kann man beispielsweise Gemische aus Fettsäuren und Fettsäureestern sulfonieren, oder man kann bei der Aufarbeitung von Sulfofettsäureestern, insbesondere bei deren Neutralisation dafür sorgen, daß ein Teil der Ester verseift wird. Schließlich kann man Sulfofettsäuren teilweise mit solchen Mengen von Alkoholen verestern, daß die Menge der nicht veresterten Sulfofettsäuren dem gewünschten Gehalt entspricht.
  • Die sulfofettsauren Salze (= Disalze) zeigen ihre Wirkung bereits bei verhältnismäßig geringen Gehalten von beispielsweise 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe aus Estersalzen und Disalzen. Im allgemeinen braucht man mit dem Gehalt an Disalzen nicht über 65, vorzugsweise nicht über 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die obengenannte Summe, hinauszugehen, und insbesondere liegt die Menge der Disalze im Bereich von 10 und 40 Gewichtsprozent.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß die oben beschriebene Verbesserung der Pulvereigenschaften durch Disalze auch dann zu beobachten ist, wenn sie außer den kapillaraktiven Sulfofettsäureestersalzen noch andere übliche Kapillaraktivsubstanzen, insbesondere anionische Kapillaraktivsubstanzen enthalten.
  • Zu diesen Kapillaraktivsubstanzen gehören die von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 10 bis 24, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Alkaliseifen.
  • Vor allem können als zusätzlich vorhandene anionische Kapillaraktivsubstanzen die synthetischen anionischen Produkte vom Sulfat- oder Sulfonattyp dienen, in deren Molekül ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 20, vorzugsweise 9 bis 18 oder insbesondere 10 bis 14 Kohlenstoffatomen vorhanden ist.
  • Als Beispiele sind hier die Alkylbenzolsulfonate mit gerader oder verzweigter Alkylkette sowie die Alkylsulfonate zu nennen, die man z. B. aus vorzugsweise gesättigten Kohlenwasserstoffen durch Umsetzung mit Schwefeldioxyd und Sauerstoff oder Schwefeldioxyd und Chlor und anschließendes Verseifen der gebildeten Zwischenprodukte oder aus Olefinen durch Umsetzen der letzteren mit starken Sulfonierungsmitteln, wie beispielsweise Oleum, Chlorsulfonsäure und Schwefeltrioxyd, und anschließende Hydrolyse der primär gebildeten Umsetzungsprodukte erhält.
  • Auch die unter dem Namen »Fettalkoholsulfate« bekannten Alkylsulfate, die sich von primären oder sekundären Alkoholen ableiten und auch durch Sulfonieren von Olefinen mit Schwefelsäure erhältlich sind, können in den erfindungsgemäßen Präparaten vorhanden sein.
  • Weiter gehören zu diesen Kapillaraktivsubstanzen Verbindungen, bei denen der hydrophobe Kohlenwasserstoffrest und die wasserlöslich machende Sulfat-oder Sulfonatgruppe über Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel oder über einen Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel enthaltenden Rest miteinander verbunden sind. Als Beispiele für derartige Verbindungen seien die folgenden aufgezählt: Fettsäureester oder Fettalkoholäther der Oxäthansulfonsäure, der Oxypropansulfonsäure, der Dioxypropansulfonsäureoder anderer Oxysulfonsäuren, wobei die entsprechenden Derivate der Dioxypropansulfosäure auch als »Alkylglyceryläthersulfonate« bzw. als »Fettsäureglycerinestersulfonate« bezeichnet werden, sowie von Aminosulfonsäuren, insbesondere der Aminoäthansulfonsäure abgeleitete Fettsäureamide. Zu dieser Gruppe von Kapillaraktivsubstanzen gehören auch Verbindungen vom Sulfattyp, wie beispielsweise die sulfatierten Fettsäurealkylolamide. Auch die sulfatierten Teilester von Fettsäuren bzw. Teiläther von Fettalkoholen mit mehrwertigen Alkoholen, wie beispielsweise mit Glykol, Diglykol, Triglykol und höheren Glykolen bzw. mit Glycerin, Di- und Polyglycerinen, sind hierzu zu rechnen. Derartige Teiläther bzw. Teilester erhält man im allgemeinen durch Anlagern von Äthylen- und bzw. oder Propylenoxyd und bzw. oder Glycid an Fettalkohole bzw. Fettsäuren, jedoch sind auch andere Anlagerungsprodukte der genannten Alkylenoxydverbindungen an geeignete Ausgangsmaterialien, wie beispielsweise an Alkylphenole, Alkylthiophenole, Fettsäureamide oder -alkylolamide, Fettamine, Mercaptane, in sulfatierter Form erfindungsgemäß verwendbar.
  • Die Menge der anderen, zusammen mit den Disalzen vorliegenden Kapillaraktivsubstanzen, bei der die Verbesserung der Pulvereigenschaften durch Disalze noch in Erscheinung tritt, ist selbstverständlich weitgehend von den Pulvereigenschaften dieser anderen Kapillaraktivsubstanzen abhängig. Der Anteil der anderen Kapillaraktivsubstanzen soll nicht größer sein als 65 Gewichtsprozent und zweckmäßigerweise kleiner sein als 50 Gewichtsprozent und vorteilhaft kleiner sein als 40 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gemisch aus Estersalz und diesen anderen Kapillaraktivsubstanzen. Vielfach liegt deren Menge im Bereich von 5 bis 30 Gewichtsprozent. Für die Menge der Disalze gelten die obigen Angaben, jedoch sollen nicht weniger als _5 Gewichtsprozent und vorteilhaft mehr als 10 Gewichtsprozent Disalze vorhanden sein, bezogen auf das Gemisch aus Estersalzen, anderen Kapillaraktivsubstanzen und Disalzen, wobei der Gehalt dieser Dreierkombination an Estersalzen vorteilhaft wenigstens 25 Gewichtsprozent und insbesondere wenigstens 35 Gewichtsprozent betragen soll.
  • Die erfindungsgemäße Waschaktivsubstanzkorrbination kann 10 bis 75 Gewichtsprozent, vorzugsweise 15 bis 50 Gewichtsprozent, vom Gewicht des gesamten schüttfähigen Präparates betragen.
  • Die obenerwähnten anderen Kapillaraktivsubstanzen können ganz oder zum Teil aus nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen bestehen.
  • Bei den nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen handelt es sich um Verbindungen, bei denen hydrophobe Reste mit wenigstens 8, vorzugsweise 10 bis 24 und insbesondere 12 bis 18 Kohlenstoffatomen direkt oder über Zwischenglieder mit nichtionischen wasserlöslich machenden Gruppierungen verbunden sind. Die hydrophoben Reste liegen z. B. als gerad- oder verzweigtkettige Alkylreste vor und können den Teil eines Fettsäure- oder Fettalkoholrestes oder einer Alkylarylverbindung darstellen. Als nichtionische wasserlöslich machende Gruppierungen sind unter anderem Häufungen von Hydroxylgruppen, von Äthylenglykolresten oder Aminoxydreste anzusehen. Dabei können hydrophobe Reste und nichtionische wasserlöslich machende Gruppen über Äther- bzw. Thioätheratome, Aminstickstoffatome, Estergruppen, Carbon- bzw. Sulfonsäureamidgruppierungen usw. miteinander verbunden sein.
  • Von besonderer praktischer Bedeutung sind diejenigen nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen, die als Verätherungsprodukte einer hydrophoben organischen Hydroxylverbindung mit einem Polyäthylenglykol oder als Veresterungsprodukte einer hydrophoben Säure, insbesondere einer Carbonsäure mit einem Polyäthylenglykol aufgefaßt werden können. Meist stellt man diese Verbindungen durch Anlagern von Äthylenoxyd an die entsprechenden hydrophoben, ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthaltenden Ausgangsmaterialien dar, wobei die Zahl der im Molekül vorhandenen Äthylenglykolreste groß genug sein muß, um die Verbindung wasserlöslich zu machen. Die dazu notwendige Menge an Äthylenglykolresten schwankt mit der Größe der hydrophoben Reste; vielfach bewirken vier bis sechzehn Äthylenglykolreste je Molekül eine ausreichende Wasserlöslichkeit. Die Zahl dieser Reste kann aber auch bis auf 20, 30, 40, 60 oder 100 Reste je Molekül ansteigen.
  • Zu den nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen gehören beispielsweise die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd an Fettalkohole oder Alkylphenole, an Fettsäuren, Fettsäureamide, Fettsäurealkylolamide, Alkylsulfonsäure- oder Alkylbenzolsulfonsäureamide oder -alkylolamide, an Teiläther von Fettalkoholen oder Teilester von Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen. Zu diesen gehören auch vom Glycerin oder von den Polyglycerinen abgeleitete Teiläther oder Teilester, wie man sie beispielsweise durch Anlagern von Glycid an die entsprechenden Fettalkohole oder Fettsäuren erhält.
  • Enthalten diese Teiläther oder Teilester wenigstens drei; insbesondere vier bis zehn freie Hydroxylgruppen im Molekül, so bestizen sie auch ohne weiteres Anlagern von Äthylenoxyd oft eine für die Zwecke der Erfindung ausreichende Wasserlöslichkeit.
  • - Zu den erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen gehören aber auch solche, bei denen man die hydrophoben organischen Verbindungen mit reaktionsfähigem Wasserstoffatom zunächst mit höheren Alkylenoxyden, wie beispielsweise Propylen-oder Butylenoxyd umgesetzt hat, um dann erst bis zum Erreichen der Wasserlöslichkeit Äthylenoxyd anzulagern. Man kann aber auch umgekehrt verfahren und die Ausgangsmaterialien durch Anlagern von ausreichenden Mengen an Äthylenoxyd zunächst wasserlöslich machen, um dann begrenzte Mengen an Propylenoxyd anzulagern, d. h. so viel, daß die Verbindungen noch wasserlöslich sind. So hergestellte Produkte zeichnen sich durch ein besonders geringes Schaumvermögen aus.
  • Zu den erfindungsgemäß zu verwendenden nichtionischen Substanzen gehören aber auch die unter den Handelsnamen »PLURONICSu oder »TETRONICSu bekannten nichtionischen Produkte. »PLURONICS«c sind Polyäther, in denen an sich wasserunlösliche Polypropylenglykolketten mit wasserlöslichmachenden Äthylenglykolketten verknüpft sind. Die »TETRO-NICS<c stellen eine Variante dieser Verbindungen dar; bei ihnen gehen von den Stickstoffatomen eines zentralen Aminrestes, vorzugsweise eines Alkylendiaminrestes mehrere Propylenglykolketten aus, die am Ende in wasserlöslichmachende Propylenglykolketten übergehen.
  • Zu den erfindungsgemäß zu verwendenden kapillaraktiven Aminoxyden gehören unter anderem die nach der deutschen Auslegeschrift 1163 850 erhältlichen Produkte, bei denen der hydrophobe Rest und der die Aminoxydgruppierung tragende Rest durch Äther- oder Thioäthergruppen voneinander getrennt sind. Die Äthergruppen liegen vorzugsweise in Form von Äthylenglykol-, Polyäthylenglykol-, Propylenglykol , Polypropylenglykol-, Glycid- oder Polyglycerinresten vor.
  • Viele kapillaraktive Aminoxyde und eine Anzahl von kapillaraktiven Fettsäureestern bzw. Fettalkoholäthern von wasserlöslichen Kohlehydraten, insbesondere von Zucker zeichnen sich von anderen öligen bis pastenförmigen Kapillaraktivsubstanzen durch befriedigende Pulvereigenschaften aus.
  • Über die Menge der zusammen mit den kapillaraktiven Estersalzen und Disalzen vorliegenden nichtionischen Käpillaraktivsubstanzen gelten die oben für die anderen Kapillaraktivsubstanzen gemachteh Angaben. Sofern nur ein Teil der anderen Kapillaraktivsubstanzen aus nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen bestehen, kann die Menge der letzteren 10 bis 90 °/o, vorzugsweise 20 bis 80 °/o und insbesondere 40 bis 60 °/o betragen, bezögen auf das Gewicht der anderen Kapillaraktivsubstanzen, liegen die nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen, wie das oft der Fall ist, in Form von öligen Flüssigkeiten oder zähen Pasten vor, dann empfiehlt es sich, sie in Mengen einzusetzen, die nicht größer sind als 25 °/o der gesamten Wachsaktivsubstanz.
  • Durch geeignete Kombination von Estersalzen, Disalzen, anderen anionischenKapillaraktivsubstanzen und nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen kann man die Netz-, Wasch-, Schäum- und Emulgiereigenschaften der erfindungsgemäßen Präparate weitgehend beeinflussen. Vor allen Dingen lassen sich die Schaumeigenschaften verändern. So sind beispielsweise Kombinationen aus Estersalzen, Disalzen, Seife und nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen als schaumarme Maschinenwaschmittel geeignet; insbesondere wenn die Seifen bzw. die ihnen entsprechenden freien Fettsäuren in an sich bekannter Weise mehr als 50 % ihres Gewichtes an gesättigten Fettsäureestern mit 16 und mehr Kohlenstoffatomen enthalten, wobei auch Fettsäurereste mit 20 und mehr, insbesondere mit 20 bis 26 Kohlenstoffatomen anwesend sein können.
  • Die erfindungsgemäßen, als Wasch-, Netz- und Emulgiermittel dienenden Kombinationen können allein oder zusammen mit den bei diesen Verwendungszwecken üblichen Zusatzmitteln verwandt werden. Der Anteil des Estersalz-Disalz-Gemisches in der Kombination kann z. B. 10 bis 75 Gewichtsprozent, vorzugsweise 15 bis 50 °/o vom Gewicht des gesamten, schüttfähigen Präparates betragen.
  • Ein besonderes wichtiges Anwendungsgebiet ist die Behandlung von Textilien, insbesondere das Waschen und Bleichen von Textilien. Hier sind vor allen Dingen solche Zusätze von praktischer Bedeutung, die den Präparaten pH-Werte im Bereich von 6 bis 12 geben, gemessen an einer 1 °/oigen Lösung des Präparates. Dieser Bereich umfaßt sowohl schwach sauer bis alkalisch eingestellte Feinwaschmittel, deren pH-Wert etwa im Bereich von 6 bis 8;5 und vorzugsweise im Bereich von 7 bis 8 liegt, als auch die Kochwaschmittel mit einem pH-Wert etwa im Bereich von 9 bis 12 und vorzugsweise von 9,5 bis 11,5.
  • Demnach können die erfindungsgemäßen Präparate, insbesondere Waschmittel, neutral oder alkalisch reagierende Salze, schwach sauer reagierende. Verbindungen sowie die üblichen zur Verbesserung des Schaumvermögens und der Schmutztragefähigkeit der synthetischen Waschaktivsubstanzen dienende Bestandteile, außerdem Korrosionsschutzmittel usw. enthalten.
  • Als neutral reagierendes Salz ist in erster Linie das Natriumsulfat zu nennen, das auch bei alleiniger Anwendung in der Lage ist, die kapillaraktiven Eigenschaften der erfindungsgemäßen Kombination zu verbessern; es kann ganz oder teilweise durch nicht kapillaraktive, neutral reagierende organische Salze ersetzt werden, wie nicht kapillaraktive Arylsulfonate, z. B. Benzol-, Toluol- oder Naphthalinsulfonate.
  • Als Waschalkalien kommen die Alkalicarbonate oder Alkalibicarbonate, die wasserlöslichen Alkalisilikate; Älkaliorthophosphate usw. in Frage. Die erfindungsgemäße Kombination synthetischer Waschaktivsubstanzen läßt sich mit besonderem Vorteil zusammen mit den bekannten anhydrischen Phosphaten anwenden. Zu den änhydrischen Phosphaten gehören vor allen Dingen Pyrophosphate, Polyphosphate und Metaphosphate, wobei die Tripolyphosphate und Tetrapolyphosphate besondere praktische Bedeutung haben. Während Pyro- und Polyphosphate alkalisch reagieren, so daß sie auch bei alleiniger Anwendung in Kochwaschmitteln in der Lage sind, diesen die notwendige Alkalität zu geben, reagieren die Metaphosphate schwach sauer, so daß man sie beispielsweise bei der Herstellung von Feinwaschmitteln zur Erniedrigung des pH-Wertes heranziehen kann. Zu demselben Zweck eignen sich die sauren Orthophosphate und die sauren Pyrophosphate, außerdem schwache anorganische oder organische Säuren oder saure Salze starker anorganischer Säuren, wie beispielsweise Borsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Milchsäure, Glykolsäure, Weinsäure, Amidosulfonsäure und Natriumbisulf at.
  • Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Präparate noch die üblicherweise in Waschmittel eingearbeiteten Substanzen enthalten. Zu diesen gehören anorganische oder organische Aktivsauerstoffträger, wie beispielsweise Percarbonate, Persulfate, Perorthophosphate, Perpyrophosphate, Perpolyphosphate usw., insbesondere die Perborate der Alkalien. Weitere übliche Waschmittelzusätze sind die zur Verbesserung der Schmutztragefähigkeit und des Schäumverhaltens der synthetischen Waschaktivsubstanzen dienenden Stoffe. Zur Verbesserung der Schmutztragefähigkeit werden wasserlösliche Kolloide, meist organischer Natur, zugesetzt, wie beispielsweise die wasserlöslichen Salze polymerer Carbonsäuren, Leim, Gelatine, Salze von Äthercarbonsäuren oder Äthersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von sauren Schwefelsäureestern der Cellulose oder der Stärke. Zur Verbesserung des Schäumvermögens haben sich in der Praxis vor allen Dingen die Fettsäureamide eingeführt, die am Stickstoff durch Alkyl- oder Alkylolreste mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen pro Rest substituiert sein können, und weiterhin die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd an diese unsubstituierten oder substituierten Fettsäureamide.
  • Die in den erfindungsgemäßen Präparaten vorhandenen Salze können sich von anorganischen oder organischen Alkalien ableiten, beispielsweise vom Natrium, Kalium oder von den leicht löslichen organischen Aminen, wozu vor allem die Alkylolamine zu rechnen sind, beispielsweise das Mono-, Di- oder Triäthanolamin.
  • Beispiele Zur Demonstration des erfindungsgemäß erzielten technischen Effektes dienten Pulver verschiedener Zusammensetzung, wobei jeweils ein disalzhaltiges und ein praktisch disalzfreies Präparat hergestellt und geprüft wurde. Zur Herstellung der Pulver wurden die Substanzen in Wasser gelöst und die erhaltene wäßrige Lösung in einem Zerstäubungstrockner in ein feines Pulver übergeführt, das noch etwa 2 bis 70/" Restwasser enthielt. Sämtliche hergestellten Pulver passierten rückstandslos ein Sieb von 4,25 mm lichter Maschenweite. Je 250 cm' dieser Pulver wurden dann in verschlossenen Waschmittelschachteln 7 Tage lang bei 32'C und 800/,) relativer Luftfeuchtigkeit in einem Klimaprüfschrank mit Luftumwälzung gelagert. Die Waschmittelschachteln bestanden aus üblicher Strohpappe, die keinerlei Kaschierung oder Zusatz zur Verhinderung des Wasserdampfaustausches durch die Wandung hindurch besaß. Nach Ablauf dieser Zeit wurden die Schachteln geöffnet und der Schachtelinhalt auf gegebenenfalls stattgefundenes Zusammenbacken und auf Rieselfähigkeit geprüft. Um bei der Prüfung alle manuellen Einflüsse soweit wie möglich auszuschließen, wurde zu diesem Zweck die in der Abbildung dargestellte und im folgenden beschriebene, im Handel erhältliche Apparatur verwendet: Zu der Apparatur gehörte eine oben und unten offene, sich nach den Enden zu konisch verjüngende Plexiglastrommel 1 mit zylindrischem Mittelteil.
  • Die Gesamtlänge der Plexiglastrommel betrug 26,5 cm, der Durchmesser jeder Öffnung 5 cm und der Durchmesser des mittleren zylindrischen Teiles 16 cm. Dieser mittlere zylindrische Teil war 5 cm hoch. Am zylindrischen Mittelteil befand sich eine Achse, deren Verlängerung die Trommelachse nicht berührte und die so angebracht war, daß die Trommelachse bei waagerechter Lage der seitlich angebrachten Achse mit der waagerechten einen Winkel von 79' bildete. Diese am Mittelteil der Trommel angebrachte Achse wurde in waagerechter Lage mit der Achse eines regelbaren Elektromotors 2 verbunden. Dann wurde die eine der beiden Trommelöffnungen verschlossen, durch die andere, nach oben zeigende Trommelöffnung wurde der Schachtelinhalt eingefüllt und ein Sieb mit 4,25 mm lichter Maschenweite aufgesetzt. Dann wurde der Motor in Betrieb genommen, wobei die Drehzahl immer auf 40 Umdrehungen je Minute eingestellt wurde. Es wurde die Zeit von der Inbetriebnahme des Motors bis zum Durchlaufen der gesamten Pulvermenge durch das Sieb bzw. bis zur Beendigung des Versuches gemessen. Der Versuch wurde im allgemeinen dann abgebrochen, wenn keine nennenswerten Mengen an Pulver mehr durch das Sieb liefen. Der auf dem Sieb verbliebene Rückstand wurde gewogen.
  • Die in den Beispielen mitgeteilten Ergebnisse kennzeichnen daher einerseits die Neigung der Pulver zum Zusammenbacken und andererseits ihre Rieselfähigkeit. Die Neigung der Pulver zum . Zusammenbacken ist an der Menge des Siebrückstandes zu erkennen, während die für den Durchlauf der Pulver durch das Sieb benötigte Zeit ein Maß für ihre Rieselfähigkeit darstellt.
  • Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Bei den anionischen. Kapillaraktivsubstanzen und sonstigen salzartigen Verbindungen handelt es sich, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes festgestellt wird, um Natriumsalze, im Falle der sulfofettsauren Salze um Dinatriumsalze. Unter »Mersolat« wird ein C"-C"-Alkansulfonat verstanden, das durch teilweises Sulfochlorieren eines entsprechenden Kohlenwasserstoffes mit einem Gemisch aus Schwefeldioxyd und Chlor, Verseifen des gebildeten Sulfochlorids mit Natronlauge und Abtrennen der unverseifbaren Anteile erhalten worden ist.
    Zusammensetzung des Präparates Siebrückstand Dmchlaufzeit
    Gewichtsprozent
    Beispiel 1
    a) 15°/o Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonoäthyläther-palmitat
    25% Sulfoestersalz aus hydriertem Palmkernfettsäuremethylester 40 10 Minuten'
    60"/, Na2S04
    b) 15% Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonoäthyläther-palmitat
    15% Sulfoestersalz aus hydriertem Palmkernfettsäuremethylester 3
    10% Sulfofettsäuresalz aus Palmitinsäure ,7 5 Minuten
    600/, Na2SO4
    c) 1501, Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonoäthyläther-palmitat
    15% Sulfoestersalz aus hydriertem Palmkernfettsäuremethylester 18 10 Minuten
    70% Na2S04
    Beispiel 2
    a) 100/0 Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonoäthyläther-pahnitat
    10°/a Sulfoestersalz aus hydriertem Palmkernfettsäuremethylester 12 10 Minuten
    80% NazSO4
    b) 5% Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonoäthyläther-palmitat
    10% Sulföestersalz aus hydriertem Palmkernfettsäuremethylester 0 5 Minuten
    5% Sulfofettsäüresalz aus Palmitinsäure
    80% Na2SO4
    c) 10% Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonoäthyläther-palmitat
    10% Sülfoestersalz aus hydriertem Palmkernfettsäuremethylester 0 1 Minute
    10% Sulfofettsäuresalz aus Palmitinsäure
    70% Na2S04
    Beispiel 3
    a) 12% Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonoäthyläther-palmitat
    180/0 Sulfatiertes Anlagerungsprodukt von 2 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol 0 6 Minuten
    eines C12-C14-Fettalkohols
    70 % Na2S04
    b) 70/0 -Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonoäthyläther-palmitat
    5% Sulfofettsäuresalz aus hydrierter Palmkernfettsäure
    180/0 Sulfatiertes Anlagerungsprodukt von 2 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol 0 3 Minuten
    eines C12-Ci4-Fettalkohols
    700/, Na2S04
    Beispiel 4
    a) 20% Mersolat
    200/, Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonoäthyläther-palmitat 0 3,5 Minuten
    10% Na4P207 50 % Na2S04
    b) 17,5% Mersolat
    17,5 % Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonoäthyläther-palmitat
    50/0 Sulfofettsäuresalz aus Laurinsäure 0 90 Sekunden
    .
    100/0 Na4P207
    5001, Na2S04
    c) 1501,) Mersolat
    15% Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonoäthyläther-palmitat 8 2 Minuten
    100/0 Na4P207 ".
    600/0 Na2S04
    Zusammensetzung des Präparates Siebrückstand
    Dmchlaufzeit
    Gewichtsprozent
    Beispiel 5
    a) 15 °/o Tetrapropylenbenzolsulfonat
    1501() Sulfoestersalz aus gehärtetem Äthylenglykolmonomethyläther-
    kokosfettsäureester
    51110 Anlagerungsprodukt von 10 Mol äthylenoxyd an 1 Mol eines aus 18 10 Minuten
    Talgfettsäure hergestellten Fettalkohols (JZ = 51)
    5010 Natriumseife aus C12-C1,-Kokosfettsäure
    600/, Na2S04
    b) 12,5 °/o Tetrapropylenbenzolsulfonat
    12,5°/o Sulfoestersalz aus gehärtetem Äthylenglykolmonomethyläther
    kokosfettsäureester
    501, Sulfofettsäuresalz aus gehärteter Kokosfettsäure
    5010 Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines aus 0 10 Minuten
    Talgfettsäure hergestellten Fettalkohols (JZ = 51)
    5°/o Natriumseife aus C12-Cis-Kokosfettsäure
    600/" NaZS04
    Beispiel 6
    a) 8 °/o Tetrapropylenbenzolsulfonat
    100/, Sulfoestersalz aus gehärtetem Äthylenglykolmonomethyläther-
    kokosfettsäureester
    4°/o Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines aus 0 8 Minuten
    Talgfettsäure hergestellten Fettalkohols (7Z = 51)
    80/0 Natriumseife aus Cl,-C"-Kokosfettsäure
    700/0 Na2S04
    b) 80/, Tetrapropylenbenzolsulfonat
    100/0 Sulfoestersalz aus gehärtetem Äthylenglykolmonomethyläther-
    kokosfettsäureester
    100/(, Sulfofettsäuresalz aus gehärteter Kokosfettsäure 0 2 Minuten
    40/0 Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines aus
    Talgfettsäure hergestellten Fettalkohols (JZ = 51)
    80/0 Natriumseife aus C12-Cis-Kokosfettsäure
    600/, Na2S04
    Beispiel ?
    a) 30°/o Sulfoestersalz aus gehärtetem Kokosfett
    10°/o Sulfoestersalz aus Diäthylenglykolmonobutyläther-palmitat 0 3 Minuten
    600/, Na2S04
    b) 250/, Sulfoestersalz aus gehärtetem Kokosfett
    100/0 Sulfoestersalz aus Diäthylenglykolmonobutyläther-pahnitat 0 1 Minute
    5°/o Sulfofettsäuresalz aus Laurinsäure
    60°/o Na2S04
    Beispiel 8
    a) 10 °/o Tetrapropylenbenzolsulfonat
    100/" Sulfoestersalz aus gehärtetem Kokosfettsäuremethylester 27 3 Minuten
    10°/o Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonopropyläther-palmitat
    700/, Na2S04
    b) 10°/o Tetrapropylenbenzolsulfonat
    7,5 °/o Sulfoestersalz aus gehärteter Kokosfettsäure
    7,5°/o Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonopropyläther-palmitat 0 2,5 Minuten
    5010 Sulfoestersäuresalz aus gehärteter Kokosfettsäure
    700/0 Na2S04
    c) 10°/o Tetrapropylenbenzolsulfonat
    100/0 Sulfoestersalz aus gehärtetem Kokosfettsäuremethylester
    10°/o Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonopropyläther-palmitat 8,5 3 Minuten
    100/, Sulfofettsäuresalz aus gehärteter Kokosfettsäure
    600/, Na2S04
    "- Zusammensetzung des Präparates Siebrückstand Durchlaufzeit
    Gewichtsprozent
    Beispiel 9
    a) 10°/o Sulfoestersalz aus gehärtetem Palmkernfettsäuremethylester
    100/0 Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonomethyläther-palmitat
    501, Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines aus
    Talgfettsäure hergestellten Fettalkohols (JZ = 50) 55 3 Minuten
    501, Natriumseife aus C"-C" Kokosfettsäure
    200/0 Na4P207
    5001, Na2S04
    b) 7,5°/o Sulfoestersalz aus gehärtetem Palmkernfettsäuremethylester
    7,50/, Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonomethyläther-palmitat
    501, Sulfofettsäuresalz aus gehärteter Kokosfettsäure
    501, Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines aus 40 3 Minuten
    Talgfettsäure hergestellten Fettalkohols (JZ = 50)
    501" Natriumseife aus C"-C" Kokosfettsäure -
    200/, Na4P20,
    5001, Na2S04
    c) 501, Sulfoestersalz aus gehärtetem Palmkemfettsäuremethylester
    501, Sulfoestersalz aus Äthylenglykolmonomethyläther-pahnitat
    10°/o Sulfofettsäuresalz aus gehärteter Kokosfettsäure
    501, Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines aus 21 3 Minuten
    Talgfettsäure hergestellten Fettalkohols (JZ = 50)
    501, Natriumseife aus C"-Cis-Kokosfettsäure
    201)/o Na4P207
    5001, Na2S04

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schütt- oder rieselfähige, vorzugsweise pulverförmige Wasch-, Netz- und Emulgiermittel mit einem Gehalt an kapillaraktiven Sulfofettsäureestersalzen und einem Gehalt an Salzen von Sulfofettsäuren mit 10 bis 24, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sulfofettsäureestersalze zum mindesten teilweise als alkoholische Esterkomponente Reste von Ätheralkoholen enthalten. -2. Wasch-, Netz- und Emulgiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise geradkettigenFettsäurereste der Sulfofettsäureestersalze 10 bis 24, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten. 3. Wasch-, Netz- und Emulgiermittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Sulfofettsäureestersalzen vorhandenen Ätheralkoholreste von einwertigen Ätheralkoholen mit 3 bis 18., vorzugsweise 3 bis 10 Kohlenstoffatomen je Rest abstammen. 4. Wasch-, Netz- und Emulgiermittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Sulfofettsäureestersalzen vorhandenen Ätheralkoholreste von zwei- bis vierwertigen Ätheralkoholen mit 3 bis 18, vorzugsweise 6 bis 18 Kohlenstoffatomen je Alkoholrest abstammen. 5. Wasch-, Netz- und Emulgiermittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Sulfofettsäureestersalzen mit Ätheralkoholresten wenigstens 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 80 Gewichtsprozent und insbesondere 40 bis 60 Gewichtsprozent der insgesamt vorhandenen Sulfofettsäureestersalze ausmacht. 6. Wasch-, Netz- und Emulgiermittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfofettsäuren von geradkettigen Fettsäuren abstammen. 7. Präparate nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sulfofettsauren Salze in Mengen von 5 bis 65 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 40 Gewichtsprozent vorhanden sind, bezogen auf das Gemisch aus sulfofettsauren Salzen und den gesamten Sulfofettsäureestersalzen. B. Präparate nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sulfofettsauren Salze als Disalze -vorliegen. 9. Präparate nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Gehalt anderer Kapillaraktivsubstanzen. 10. Präparate nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den anderen Kapillaraktivsubstanzen um anionische Kapillaraktivsubstanzen handelt. 11. Präparate nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen, insbesondere anionischen Kapillaraktivsubstanzen in Mengen bis zu 65 Gewichtsprozent, zweckmäßigerweise höchstens 50 Gewichtsprozent und vorteilhaft weniger als 40 Gewichtsprozent, insbesondere in Mengen von 5 bis 30 Gewichtsprozent vorhanden sind, bezogen auf das Gemisch aus kapillaraktiven Sulfofettsäureestersalzen und anderen kapillaraktiven Substanzen. 12. Präparate nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Disalze in Mengen von wenigstens 5 Gewichtsprozent und vorzugsweise mehr als 10 Gewichtsprozent vorhanden sind, bezogen auf das Gemisch aus Estersalzen, Disalzen und anderen Kapillaraktivsubstanzen. 13. Präparate nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Estersalze in Mengen von wenigstens 25 Gewichtsprozent und insbesondere wenigstens 35 Gewichtsprozent vorhanden sind, bezogen auf das Gemisch aus Estersalzen, Disalzen und anderen Kapillaraktivsubstanzen. 14. Präparate nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen aasionischen Kapillaraktivsubstanzen gegebenenfalls teilweise aus Seife bestehen. 15. Präparate nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen aasionischen Kapillaraktivsubstanzen gegebenenfalls teilweise Verbindungen vom Sulfonattyp darstellen, insbesondere Alkylbenzolsulfonate. 16. Präparate nach Anspruch 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen aasionischen Kapillaraktivsubstanzen gegebenenfalls teilweise Verbindungen vom Sulfattyp darstellen, insbesondere Fettalkoholsulfate oder Sulfate von Fettalkoholglykol- oder Polyglykoläthern. 17. Präparate nach Anspruch 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen üblichen Kapillaraktivsubstanzen teilweise oder vollständig aus nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen bestehen. 18. Präparate nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen 10 bis 90 °/o, vorzugsweise 20 bis 80 °/o und insbesondere 40 bis 60 °/o der Gesamtheit der anderen Kapillaraktivsubstanzen ausmachen. 19. Präparate nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der nichtionischen Kapillaraktivsubstanzen, sofern es sich dabei um pastenförmige oder ölige Produkte handelt, nicht größer ist als 25 % der gesamten Waschaktivsubstanzmenge. 20. Präparate nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Präparate als Gemische verschiedener Partikeln vorliegen, von denen die einen die Sulfofettsäureestersalze und die anderen die sulfofettsauren Salze enthalten. 21. Präparate nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Teilchengröße der die sulfofettsauren Salze enthaltenden Partikeln höchstens ein Fünftel, vorzugsweise höchstens ein Zehntel der durchschnittlichen Teilchengröße derjenigen Partikeln ist, die die Sulfofettsäureestersalze enthalten. 22. Präparate nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Sulfofettsäureestersalze und sulfofettsaure Salze möglichst homogen vermischt in denselben Partikeln vorhanden sind. 23. Präparate nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil am Gemisch aus Sulfofettsäureestersalz und sulfofettsaurem Salz 10 bis 750/" vorzugsweise 15 bis 5001, vom Gewicht des gesamten schüttfähigen Präparates ausmacht. 24. Präparate nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenlängenverteilung der in den Disalzen vorhandenen Fettsäurereste mit der Kettenlängenverteilung der in den Estersalzen vorhandenen Fettsäurereste annähernd übereinstimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2118670A5 (de) * 1970-12-16 1972-07-28 Unilever Nv
EP0128660A2 (de) * 1983-05-10 1984-12-19 Lion Corporation Zusammensetzung bestehend aus einer Mischung von oberflächenaktiven Stoffen

Cited By (3)

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FR2118670A5 (de) * 1970-12-16 1972-07-28 Unilever Nv
EP0128660A2 (de) * 1983-05-10 1984-12-19 Lion Corporation Zusammensetzung bestehend aus einer Mischung von oberflächenaktiven Stoffen
EP0128660A3 (en) * 1983-05-10 1987-05-20 Lion Corporation Surfactant mixture composition

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