DE658641C - Verfahren zum Umwandeln von Mehrphasenstrom gegebener Frequenz in Einphasenstrom kleinerer Frequenz - Google Patents
Verfahren zum Umwandeln von Mehrphasenstrom gegebener Frequenz in Einphasenstrom kleinerer FrequenzInfo
- Publication number
- DE658641C DE658641C DEL78200D DEL0078200D DE658641C DE 658641 C DE658641 C DE 658641C DE L78200 D DEL78200 D DE L78200D DE L0078200 D DEL0078200 D DE L0078200D DE 658641 C DE658641 C DE 658641C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- anode
- intersection
- current
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M5/00—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
- H02M5/40—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into dc
- H02M5/48—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into dc by combination of static with dynamic converters; by combination of dynamo-electric with other dynamic or static converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ac-Ac Conversion (AREA)
Description
Zum Umwandeln von Mehrphasenströmen in Einphasenstrom geringerer Frequenz benutzt
man zwei m-ph'asige Gruppen von Gleichrichtern (Gasentladungsstrecken oder anderen elektrisehen
Ventilen mit Gleichrichterwirkung), von denen die eine Gruppe die eine und die andere
Gruppe die andere Halbwelle des Einphasenstromes liefert. Man kann dabei den Anoden
Ströme verschiedener Spitzenwerte zuführen, die z. B. mittels eines Transformators mit in der
Windungszahl abgestuften Windungsphasen oder .dadurch erzeugt werden, daß durch verschiedenes
Einsetzen der Gitterspannung aus den Kurven der Mehrphasenspannungen Teile verschiedener
Spitzenwerte ausgeschnitten werden. Die Zusammensetzung der Halbwellen vollzieht
sich zwanglos, wenn keine oder nur eine geringe Phasenverschiebung zwischen Einphasenstrom
und Einphasenspannung vorhanden ist.
ao Nach der Erfindung werden zur Ermöglichung von Phasenverschiebungen bis ± 90 ° im Einphasenkreis
im Gebiet der negativen Spannungshalbwelle einer jeden Gleichrichtergruppe (kurz
Gleichrichter genannt) bis zu —-———- Anoden
(m = Anzahl der Anoden einer Gleichrichtergruppe) aufeinanderfolgend zu- und abgeschaltet,
mindestens aber diejenigen Anoden, welche zur vollen Ausbildimg der Stromhalbwellen erforderlich
sind. Dabei wird die Zuschaltung jeder Anode kurz vor ihrem Schnittpunkt mit der Spannungskurve der vorhergehenden Anode
und die Abschaltung spätestens in ihrem Schnittpunkt mit der Spannungskurve der Folgeanode vorgenommen.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung des Verfahrens. Es zeigen:
Fig. ι eine der Grundschaltungen zur Umwandlung von Mehrphasenstrom in Einphasenstrom
kleinerer Frequenz,
Fig. 2 und 3 als Beispiel die Entstehung eines f/3periodigen Einphasenstromes aus f-periodigem
Drehstrom mittels zweier sechsphasiger Gleichrichter nach dem Hüllkurvenverfahren, und zwar
bei einer sekundären Phasenverschiebung von Null Grad,
Fig. 4 und 5 die Entstehung des Einphasenstromes wie Fig. 2 und 3, aber bei einer Phasenverschiebung
von 90 Grad induktiv.
In Fig. ι sind G1 und G2 zwei sechsphasige
Gleichrichter. In die Anodenstromkreise sind Schaltvorrichtungen eingeschaltet, die an sich
beliebig (z. B. als Steuergitter) ausgebildet sein können und in der Zeichnung nur schematisch
durch Schalthebel S1 bis S6 bzw. S1' bis S6' dargestellt
sind. Von diesen Schaltern führen die Ströme zu den Anoden.^ bis A6 bzw. A1 bis
A e' der Gleichrichter G1 bzw. G2. Die Kathoden
F1, Fs sind durch Leitungen JV1, JV2 mit den
Nullpunkten O2,01 verbunden (Kreuzschaltung).
Zwischen diesen Leitungen ist der Stromverbraucher M für den erzeugten Einphasenstrom
geschaltet.
Die Spannung U1 (Fig. 2) wird vom Gleichrichter
G1 und die Spannung U2 vom Gleich-2
richter G2 geliefert. Die Spannungen und Ströme in den sekundären Wicklungsphasen und im
Gleichrichter werden hierbei als positiv bezeichnet, wenn sie von den sekundären Trans-ίο
formatorensternpunkten durch die Wicklungsphasen hindurch nach den Anoden hin gerichtet
sind. Hingegen sollen im Stromverbraucher M Strom und Spannung als positiv bezeichnet
werden, wenn sie von K über M nach L gerichtet sind (Fig. 1). Trotzdem jeder der beiden
Gleichrichter nur eine positive Stromhalbwelle liefert (Fig. 2), wird der Stromverbraucher M
von einem Strom wechselnder Richtung durchsetzt (Fig. 3), was durch die Kreuzschaltung erreicht
wird. ■
Ist zunächst keine Phasenverschiebung zwischen Einphasenstrom und Emphasenspannung
vorhanden (Fig. 2 und 3), so braucht jeder Gleichrichter nur während der Dauer einer
Halbwelle der Einphasenspannung eingeschaltet zu bleiben. Bezeichnet man daher gemäß Fig. 1
die Schalter der einzelnen Anoden des Gleichrichters G1 mit S1 bis S6 und die entsprechenden
Schalter der Anoden des Gleichrichters G2 mit S1' bis S6', dann werden die Schalter während
der Zeit, in der der Einphasenstrom / von dem Werte N1UE an eine Vollwelle durchläuft (Fig. 3),
in nachstehender Reihenfolge, und zwar jeweils vor den Spannungsschnittpunkten a, b, c, d, e
usw. (Fig. 2) geschlossen: S1, S2 ... S6, S1, S1',
ο ς
ο /
°2
Der Strom in der Anode A1 erlischt im Zeitpunkt
bzw. Schnittpunkt h der beiden Halbwellen, da die Spannung E1 Null wird. In diesem
Augenblick beginnt die Anode A1 zu brennen, so daß der Übergang vom Gleichrichter G1 auf
den Gleichrichter G2, d. h. die Zusammensetzung
der beiden Halbwellen, vollkommen stetig und zwanglos vor sich geht.
Das Zusammenarbeiten der beiden Gleichrichter bietet jedoch Schwierigkeiten, wenn eine
Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung auf der Einphasenseite vorhanden ist. Eilt
z. B., um gleich einen Grenzfall zu besprechen, der Strom der Spannung um go Grad nach,
dann hat der Strom beim "Übergang der Spannung CJ1 von der positiven zur negativen Halbwelle
(Schnittpunkt h der Fig. 4) seinen positiven Höchstwert und versucht, über die Anode.^
zu Ende zu fließen. Es muß also zunächst einmal der Schalter S1 über den Zeitpunkt h hinaus geschlossen
bleiben. Bis zum Schnittpunkt i bzw. k zeigt sich dann nichts Besonderes.
Hinter diesem Zeitpunkt jedoch entsteht ein Kurzschluß in dem Stromkreis O2, Aä', C, O1,
A1, B1 O2. Dieser rührt daher, daß hinter dem
erwähnten Zeitpunkt die Spannung E2' größer als die Spannung E1 ist. Um diesen unerwünschten
Kurzschluß zu verhindern, wird er findungs-,'vgemäß
die Spannung E2 in den Kurzschlußkreis "eingeschaltet, indem der Schalter S2 etwa vom
,Zeitpunkt k bis zum Zeitpunkt I geschlossen
und zugleich, was noch gezeigt werden soll, dafür gesorgt wird, daß auch der Lichtbogen von
der Anode A1 auf die Anode A2 übergeht. Die
Spannung E2 ist dann der Spannung E2 als ·
gleich große Gegenspannung entgegengesetzt, so daß sich die beiden im Kurzschlußkreis wirksamen
Spannungen E2' und E2 das Gleichgewicht
halten. In gleicher Weise muß im Schnittpunkte die Gegenspannung E3 und im Schnittpunkt m
die Gegenspannung Ei eingeschaltet werden.
Offenbar ist die Einfügung der Gegenspannungen schon zur Erzielung der gewünschten
Kurvenform nötig.
Während also die Aneinanderreihung von Stromstücken aus dem gegebenen Mehrphasenstrom
zur Bildung einer Stromhalbwelle des Einphasenstromes bei fehlender Phasenverschiebung
dadurch geschieht, daß die Anoden eines Gleichrichters im Gebiet der positiven Spannungshalbwelle
Strom liefern, müssen bei Phasenverschiebung noch im Gebiet der negativen
Spannungshalbwelle mindestens die Anoden jedes Gleichrichters aufeinanderfolgend zu- und
abgeschaltet werden, die zur vollen Ausbildung der StromhalbweHe erforderlich sind.
Für nacheilende . Phasenverschiebung von 90 ° ist die Schaltfolge für den Gleichrichter G1,
beginnend in dem Augenblick, in dem die Spannung U1 positiv wird (Punkt α der Fig. 4):
Si, S2, S3, S4, S5, S6, S1, S2, S3, S4. Hierbei
führen natürlich nur die Anoden 4, 5, 6, 1, 2, 3, 4 Strom, so daß jedenfalls grundsätzlich die
Schalter S1, S2, S3 nicht betätigt zu werden
brauchten. Die Schaltfolge für den Gleichrichter G2, beginnend in dem Augenblick, in dem
die Spannung U2 positiv wird (Punkt h der
Fig. 4) ist: S1', S2', S3', S4', S5', S6', S1', S2',
S3', S4'. Allgemein ist bei m Anoden je Gleich-
richter die Schaltfolge: 1,2 ... m, 1,2 ... ( \-1).
Entsprechend wird man für kapazitive Belastung so öffnen, daß schon ein um 90 Grad
voreilender Strom einsetzen kann; man wird
also wie folgt schalten: (——Yx), ( 1-2) ... m,
1,2 ... m,x. Kann sowohl induktive als auch
kapazitive Last in Betracht kommen, so ist z. B. bei 6 Anoden die Schaltfolge 4, 5, 6,1, 2, 3, 4, 5,
6, i, 2, 3, 4 einzuhalten, wobei die ersten drei
Schaltbetätigungen 4, 5, 6 zusätzlich für kapazitive Last und die letzten drei Schaltbetätigungen
2, 3, 4 zusätzlich für induktive Last erforderlich sind; mit anderen Worten:
die Schalter jedes Gleichrichters werden fortlaufend der Reihe nach betätigt.
Claims (1)
- Solange Einphasenspannung und Einphasenstrom in ihren Augenblickswerten gleich gerichtet sind, geht der Strom in jedem Spannungsschnittpunkt oder auch kurz nachher zwanglos von einer Anode zur nächsten über, wenn der Schalter der folgenden Anode geschlossen wird. Sind Einphasenspannung und Einphasenstrom in ihren Augenblickswerten aber einander entgegen gerichtet, ist also die Spannung der geradeίο stromliefernden Wicklungsphase negativ (Gebiet der negativen Spannungshalbwelle), so ist ein Übergang des Stromes von einer Anode zur nächsten im oder kurz nach dem Spannungsschnittpunkt (z. B. Punkt k der Fig. 4) nicht möglich, da die Spannung der Folgeanode dem Betrage nach zwar größer als die der vorhergehenden, ihr Spannungsniveau infolge der negativen Richtung der Spannung jedoch geringer ist. Der Übergang von einer Anode zur nächsten muß daher vor dem Spannungsschnittpunkt erfolgen. Außerdem muß die vorhergehende Anode im Augenblick des Spannungsschnittpunktes bereits abgeschaltet sein, da sie sonst hinter dem Schnittpunkt den Strom wieder übernehmen würde.Daraus ergibt sich die Forderung, daß im Gebiet der negativen Spannungshalb welle jede Anode kurz vor dem linken Spannungsschnittpunkt (Schnittpunkt mit der Spannungskurve der vorhergehenden Anode) zugeschaltet und spätestens im rechten Spannungsschnittpunkt (Schnittpunkt mit der Spannungskurve der Folgeanode), zweckmäßig kurz vor ihm, abgeschaltet sein muß.Die geschilderte Schaltfolge gilt nicht nur bei Verwendung von Schaltern (mechanischen Schaltern, Lichtbogenschaltern o. dgl.), sondern auch für gittergesteuerte Gleichrichter.
Das Verfahren ist nicht nur anwendbar bei der in Fig. 1 dargestellten Grundschaltung, sondern auch bei anderen verwandten Grundschaltungen und auch für alle Verfahren zum Umwandeln von Mehrphasenstrom gegebener Frequenz in Einphasenstrom kleinerer Frequenz vermittels zweier m-phasiger Gleichrichter (Gasentladungsstrecken oder anderen elektrischen Ventilen mit Gleichrichterwirkung), von denen der eine die eine Halbwelle des Einphasenstromes und der andere Gleichrichter die andere Halbwelle liefert.■ Patentanspruch:.Verfahren zum Umwandern von Mehrphasenstrom gegebener Frequenz in Einphasenstrom kleinerer Frequenz vermittels zweier Gleichrichtergruppen (Gasentladungsstrecken oder anderen elektrischen Ventilen mit Gleichrichterwirkung), von denen die eine Gruppe die eine Halbwelle des Einphasenstromes und die andere die andere Halbwelle liefert, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Zu- und Abschalten der Anoden im Gebiet der positiven Spannungshalbwelle zusätzlich im Gebiet der negativen Spannungshalb welle efher jeden Gleichrichtergruppe bis zum Grenzfall der Phasenverschiebung von + 90 ° bis — 90 ° zwischen Einphasenstrom und Einphasenspannung Anoden je Gruppe (m — Anzahlder Anoden einer Gleichrichtergruppe) mindestens aber diejenigen Anoden dieser Gruppe aufeinanderfolgend zu- und abgeschaltet werden, die zur vollen Ausbildung der Stromhalbwelle erforderlich sind, wobei die Zuschaltung jeder Anode kurz vor ihrem Schnittpunkt mit der Spannungskurve der vorhergehenden Anode und die Abschaltung spätestens in ihrem Schnittpunkt mit der Spannungskurve der Folgeanode erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL78200D DE658641C (de) | 1931-04-18 | 1931-04-18 | Verfahren zum Umwandeln von Mehrphasenstrom gegebener Frequenz in Einphasenstrom kleinerer Frequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL78200D DE658641C (de) | 1931-04-18 | 1931-04-18 | Verfahren zum Umwandeln von Mehrphasenstrom gegebener Frequenz in Einphasenstrom kleinerer Frequenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658641C true DE658641C (de) | 1938-04-11 |
Family
ID=7284361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL78200D Expired DE658641C (de) | 1931-04-18 | 1931-04-18 | Verfahren zum Umwandeln von Mehrphasenstrom gegebener Frequenz in Einphasenstrom kleinerer Frequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658641C (de) |
-
1931
- 1931-04-18 DE DEL78200D patent/DE658641C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE708158C (de) | Anordnung zur Umformung von Gleich- in Wechselstrom mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse | |
DE658641C (de) | Verfahren zum Umwandeln von Mehrphasenstrom gegebener Frequenz in Einphasenstrom kleinerer Frequenz | |
DE665379C (de) | Anordnung zur Steuerung von Stromrichtern | |
DE718519C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung bei mit dampf- oder Gasgefuellten Entlastungsstrecken arbeitenden Umrichtern | |
AT141718B (de) | Verfahren zum Umwandeln von Mehrphasenstrom gegebener Frequenz in Einphasenstrom kleinerer Frequenz. | |
DE587059C (de) | Schaltung zur Spannungsregelung von Gleichrichtern durch Stufentransformator | |
DE681448C (de) | Anordnung zur Stromumformung, insbesondere Gleichrichtung, mittels gegebenenfalls gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
DE709102C (de) | Anordnung zur Speisung von mit Lichtbogen arbeitenden Stromverbrauchern | |
DE913318C (de) | Anordnung fuer als Gleichrichter oder als Wechselrichter arbeitende Umformungseinrichtungen | |
DE661087C (de) | Anordnung zum Kommutieren bei Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken | |
DE696502C (de) | rbraucher mit fallender Stromspannungskennlinie | |
DE672378C (de) | Einrichtung zum Umformen von Wechselstrom gegebener Perioden- und Phasenzahl in Wechselstrom anderer Perioden- und Phasenzahl | |
DE640916C (de) | Verfahren zur Steuerung des Stromdurchganges durch eine wechselstromgespeiste gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecke mit lichtbogenfoermiger Entladung | |
DE643748C (de) | Anordnung zur stetig regelbaren Steuerung des Mittelwertes des Entladungsstromes gittergesteuerter Dampfentladungsstrecken | |
DE716745C (de) | Einrichtung zur Verbesserung der Kommutierung bei mit mechanisch bewegten Kontakten arbeitenden mehrphasigen Gleichrichtern | |
DE640956C (de) | Schaltanordnung zum Spannungsausgleich in Dreileiteranlagen mittels Gleichrichter | |
DE646827C (de) | Mehrfachumrichter | |
DE669818C (de) | Anordnung zum Betrieb von mehrphasigen Wechselrichtern | |
DE649088C (de) | Anordnung zur unmittelbaren Umformung von Wechselstrom einer Frequenz in solchen anderer Frequenz, insbesondere zur Umformung von Drehstrom der Frequenz f in Einphasenstrom der Frequenz f/3 | |
DE642929C (de) | Anordnung zum Betrieb von mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umformungseinrichtungen | |
AT152256B (de) | Verfahren zur Steuerung von Stromrichtern. | |
DE968096C (de) | Kollektorloser Stromrichtermotor mit Gleichstromerregung | |
DE641767C (de) | Anordnung zur Frequenzumformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken | |
DE641634C (de) | Anordnung zur unmittelbaren Umformung von Wechselstrom in solchen anderer Frequenz mittels zweier wechselweise stromfuehrender Gruppen von gesteuerten Entladungsstrecken | |
DE647008C (de) | Anordnung zur unmittelbaren Umformung von Wechselstrom einer Frequenz in solcher anderer Frequenz |