DE658282C - Vorrichtung zum Herstellen schankfertigen kohlensauren Wassers unter Verwendung von Trockeneis - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen schankfertigen kohlensauren Wassers unter Verwendung von Trockeneis

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DE658282C
DE658282C DEG83776D DEG0083776D DE658282C DE 658282 C DE658282 C DE 658282C DE G83776 D DEG83776 D DE G83776D DE G0083776 D DEG0083776 D DE G0083776D DE 658282 C DE658282 C DE 658282C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2362Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages for aerating or carbonating within receptacles or tanks, e.g. distribution machines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen schankfertigen kohlensauren Wassers unter Verwendung von Trockeneis Zusatz zum Patent 644 273 Die im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung, in der zwecks Herstellung schankfertiger kohlensäurehaltiger Getränke Trokkeneis in der zu sättigenden Getränkeflüssigkeit aufgeschmolzen wird, besitzt neben dem druckfesten, mit Eintragungsvorrichtungen für die verfestigte Kohlensäure versehenen Sättigungsbehälter eine davon abgeteilte zweite Kammer, in die das fertiggestellte Getränk aus dem Sättigungsbehälter überführt wird.
  • Die Überleitung der kohlensäuregesättigten Flüssigkeit in die als Schankvorratsbehälter dienende zweite Kammer wurde gemäß Hauptpatent lediglich durch eine absperrbare Rohrleitung für die Flüssigkeit bewirkt, durch die letztere unter der Wirkung des in der Sättigungskammer vorhandenen Gasdruckes hindurchfließen mußte.
  • Diese Betriebsweise ist jedoch mit erheblichen Mängeln verbunden. Bei der sachgemäßen Benutzung der Vorrichtung besteht nämlich zwischen den Betriebsdrücken der Sättigungskammer und des Schankvorratsbehälters ein erheblicher Unterschied. Die Überleitung der gasgesättigten Getränkeflüssigkeit vollzieht sich daher, besonders zu Anfang des Überströmens, mit zu großer Geschwindigkeit, so daß der turbulente Ausfluß in Verbindung mit der Druckentlastung der Flüssigkeit zum Frei, geben großer Mengen bereit's gelöster Kohlensäure Anlaß gibt.
  • Gemäß vorliegender Verbesserung der im Hauptpatent 644 273 behandelten Vorrichtung wird dieser Mangel dadurch vermieden, daß neben der Flüssigkeitsleitung eine zweite, den Gasraum der Sättigungskammer mit dem Gasraum der Vorratskammer regelbar verbindende Leitung angeordnet ist. Das regelbare Mittel besteht hierbei vorzugsweise aus einem mit einer Membran arbeitenden Überdruckventil, Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung bewirkt, daß der Teil des überschüssigen, während des Entwicklungsvorganges anfallenden Kohlensäuregases, der sonst das Übersteigen eines bestimmten Imprägnierungshöchstdruckes bewirken würde, unter Vermittlung des Übergangsmembranventils in die Vorratskammer überführt wird. Die Vorratskammer wird hierdurch, bevor die gasbeladene Flüssigkeit aus dem Entwicklungsbehälter überführt wird, mit Kohlensäure aufgefüllt, die mit Hilfe eines zusätzlichen, belasteten Abblaseventils auf einem Druck gehalten wird, der unterhalb des im Entwicklungsraum herrschenden Gasdruckes liegt.
  • Der Gegendruck dieser Kohlensäurefüllung des Vorratsbehälters verhindert bei dem nachfolgenden Übertritt der gasbeladenen Flüssigkeit in den Vorratsbehälter, daß die Kohlen:. säure sich dort wieder aus der Flüssigkeitabscheidet. Außerdem bietet die vorbeugende Gasfüllung des Vorratsraumes den Vorte@@ daß beim allmählichen, vorzugsweise glas weisen Ausschenken des Inhalts des Vorratsbehälters dessen Innendruck verhältnismäßig langsam abnimmt und damit der gegebene Grad der Sättigung des Getränkes mit Kohlensäure möglichst lange und vollkommen aufrechterhalten bleibt.
  • Auf der Zeichnung ist eine der Erfindung entsprechende Vorrichtung in Abb. 1 im senkrechten Schnitt durch dessen Mittelebene dargestellt.
  • Abb. 2 zeigt einen ebensolchen Schnitt nach einer um 90° versetzten Ebene.
  • Abb. 3 zeigt in größerem Maßstabie einen senkrechten Schnitt durch das Übergangsmembranventil.
  • Der Apparat besteht in der Hauptsache aus einem Druckbehälter 1, der durch einle waagerechte Zwischenwand 2 in eine obere Etwicklungskammer 3 und einen unteren Vorratsraum 4 geteilt ist. Die Entwicklungskammer ist oben mit einer Einwurföffnung versehen, deren Rand durch einen Wulstring 5 verstärkt ist, an dem der zum Abschluß der Öffnung dienende Deckel 6 mittels eines seitlichen Scharnierzapfens 7 seitlich klappbar befestigt ist. Zum Anschluß des Deckels dient leine dem Scharnierzapfen 7 gegenüber an dem Zapfen 8 ebenfalls klappbar befestigte Schraube 9, deren Mutter 10 mit einem Drehgriff 1 1 versehen ist.
  • Der Innenraum der Entwicklungskammer 3 steht mit dem Vorratsraum 4 durch Vermittlung eines an den Zwischenboden sich anschließen, den T-förmigen Zwischenstückes 12 in Verbindung, welches einen Überleitkanal enthält, dessen Durchgang für gewöhnlich durch ein Absperrventil verschlossen wird.
  • Dieses Absperrventil wird nach Bedarf mittels der durch die Außenwand der Vorratskammer hindurch, gehenden, außen mit Handrad 13 versehenen Ventilspindel 14 geöffnet und geschlossen. Außerdem steht der Innenraum der Entwicklungskammer 3 mit dem Vorratsraum durch einen Kanalzug in Verb in dung. Dieser Kanalzug beginnt mit dem im Innern der Entwicklungskammer nahe deren oberer Öffnung einmündenden Rohr 15, das seinerseits unten, durch die Wand des Druckbehälters hindurch, mit dem an ihr außen be festigten Körper 16 eines Überieitventils 17, I9, 20, 21 (Abb. I und 3) in Verbindung steht.
  • Dieses Ventil ist beispielsweise nach Art eines Membranreduzierventils ausgebildet und so eingestellt, daß daß es bei Überschreitung eines bestimmten Druckes in der Entwicklungskammer 3 den Überschuß des darin entwickelten Gases beispielsweise über beinen in der Ventilsitzfläche 17 mündenden Hochdruckkanal 18 in den zwischen der Ventilsitzfläche und der Membran 19 liegenden Raum austreten läßt. Zu diesem Zweck wird die Membran unter Vermittlung eines Tellers 20 durch eine Feder 21 einstellbar belastet.
  • Der erwähnte, von der Membran 19 einseitig begrenzte Raum steht durch einen zweiten Kanal, der als Niederdruckkanal 22 ebenfalls in der Ventilsitzfläche mündet und über den Seitenstutzen 23 mit einem im Innern des Vorratsraumes angebrachten, in dessen oberen Teil ausmündenden Abschlußrohr 24 in Verbindung. An einen nach außen mündenden Abzweig des Niederdruckkanals 22 ist vorzugsweise zur Begrenzung des Druckes in der Vorratslaammer und durch Vermittlung des Überleitventils, auch zur Druckbegrenzung in der Entwicklungskammer ein Sicherh, eitsabblaseventil 25 angeschlossen. Dieses Sicherheitsventil 25 ist, beispielsweise ebenso wie das Überleitventil, nach Art eines Membranreduzierventils ausgestaltet. Es läßt über seinen Auslaßstutzen 26 den Gasüberschuß nach außen austreten, wenn der Druck im Vorratsraum 4 und im Niederdruckkanal 22 eine gewisse Höchstgrenze ereicht hat.
  • Die Entwicklungskammer 3 wird in gewissem Abstand unterhalb der mit Klappdeckel 6 versehenen Füllöffnung von einer waagerechten Querspindel 27 durchsetzt. An der Querspindel ist ein becherförmiger Behält, er 28 mit seinem Boden starr befestigt.
  • Bei senkrechter Drehstellung des Bechers schließt sich sein Rand dicht an den Eintragschacht der erwähnten Füllöffnung der Entwicklungskammer an. Das eine Ende der Querspindel 27 ist durch eine Stopfbüchse 29 nach außen geführt und trägt hier einen Handhebel 30, mit dessen Hilfe die Spindel verdreht und damit der Becher 28 nach seiner Beschickung mit Trockeneis und Abschluß des Deckels 6 in Kipplage gebracht wird. Auf diese Weise wird das durch die Einwurföffnung der Entwicklungskammer in den Becher eingebrachte Trccceneis in den mit den zu imprägnieren, den Wasser angefüllten unteren Teil der Entwicklungskimmer ausgeschüttet.
  • Zum Einführen des mit Gas zu sättigenden Wassers in die Entwicklungskammer dient ein an der Außenwand der Kammer angebrachter Füllanschlußstutzen 31 mit eingebautem Rückschlagventil. Ferner ist an der Kammeraußenwand zwischen zwei Armaturstutzen 32, 33 ein Wasserstandsglas 34 und darüber zweckmäßigerweise ein Manometer 35 angebracht.
  • Zum Gebrauch der Vorrichtung wird die Entwicklungskammer teilweise, etwa bis zur Höhe der Querspindel 27, mit Wasser gefüllt und darauf nach Öffnen des Deckels 6 die erforderliche Menge von Trockeneis in den Becher 28 eingeschüttet. Nach Schließen und Verschrauben des Deckels 6 wird sodann mittels des Handhebels 30 die Spindel 27 so gedreht, daß der Becher 28 in das den unteren Raum der Entwicklungskammer 3 füllende Wasser entleert wird. Da der dadurch eingeleitete Übergang der trockenen Kohlensäure in gasförmigen Zustand von ener lebhaften Entwicklung von Kälte und Druck begleitet ist, wird verhältnismäßig schnell eine sehr weitgehende Sättigung des Wassers mit gelöster Kohlensäure erreicht. Sobald der Druck die an der Feder 21 des Ventils eingestellte Druckgrenze von etwa 10 Atm. überschreitet, tritt das Gas aus dem oberen Raum der Entwicklungskammer 3 durch das Rohr 15 in den Vorratsraum 4 über.
  • Der Druck des in den Vorratsraum übertretenden Gases kann während der Imprägnierung der Flüssigkeit sich bereits in diesem Raume von Null bis zu der Grenze von beispielsweise 5 Atm. steigern, wenn die Belastungsfeder des Abblaseventils 25 beispielsweise auf diese Druckgrenze eingestellt ist.
  • An dem Aufhören des Abblasens dieses Ventiis kann man erkennen, wann der Eutwick lungsvorgang, d. h. die Umwandlung der letzten Reste von Trockeneis in gasförmige Kohlensäure, in der Entwicklungskammer 3 vollendet ist. Dann ist es weiterhin möglich und zweckdienlich, durch zeitweiliges Entlasten der Membran 19 des im Stutzen 16 eingebauten Überleitventils einen vollständigen Ausgleich des Gas druckes zwischen der Entwicklungs- und Vorratskammer herbeizuführen. Hiernach wird mittels des Handrades 13 das in das Zwischenstück 12 eingebaute Absperrventil geöffnet, so daß das mit Kohlensäure gesättigte Wasser in den Vorratsraum ruhig einfließen kann. Der vor Beginn dieses Vorganges in dem unteren Flüssigkeitsraum hergestellte Gasdruck verhindert das Freimachen gelösten Gases aus dem gesättigten Getränk, so daß dieses schmackhaft und lagerfähig bleibt.
  • Nach dem Überführen des gesättigten Wassers aus der Entwicklungskammer 3 in dile Vorratskammer 4 wird das Zwischenventil 12 geschlossen, und man kann nun nach vorausgehendem Ablassen des in der Entwicklungskammer 3 noch vorhandenen Druckgases diese wieder von neuem mit Wasser und Trockeneis beschicken und zur Herstellung von gasgesättigtem Wasser benutzen, ohne den Ausschank oder die sonstige Verwendung des gasgesättigten Wassers aus dem Vorratsbehälter 4 zu beeinträchtigen.
  • Damit auch bSeim Ausschank des druckgesättigten Wassers die Ausscheidung des gelösten Gases aus der Flüssigkeit vermieden wird, ist der Vorratsbehälter vorzugsweise mit einer Ausschankvorrichtung 36 verbunden, welche eine D ruckentlastungskammer enthält, deren Innenraum groß genug ist, um die zur Füllung des jeweilig zu beschickenden Trinkglases oder sonstigen Behälters nötige Flüssigkeit aufzunehmen und danach drucklos zum Ausfluß zu bringen.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Herstellen schankfertigen kohlen'sauren Wassers unter Verwendung vom Trockenes nach Patent 644 273, deren Entwicklungskammer mit einer Vorratskammer absperrbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß neuen der den unteren Teil der oberen Entwicklungskammer mit der unteren Vorratskammer absperrbar verbindenden Flüssigkeitsüberleitung (12) eine zweite Leitung (15, 18, 22, 23, 24) den Gasraum der Vorratskammer mit dem Gasraum der Entwicklungskammer regelbar verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung (15, 18, 22, 23, 24) zwischen den Gas räumen beider Kammern (3, 4) ein regelbares Überdruckventil (17, 19, 20, 21) als Überleitventil eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Abblasen des Gasüberschusses aus dem Doppelkammerdruckbehälter (1) dienende Sicherheitsventil (25) an den Gasraum der Vorratskammer (4) angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I wird 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Abblasen des Gasüberschusses dienende Sicherheitsventil (25) an die die Gasäume beider Kammern verbindlende Gasüberleitung (I5, 18, 22, 23, 24) zwischen dem in diese eingeschalteten Überleitventil (17, 19, 20, 21) und dem Gasraum des Vorratsbehälters (4) angeschlossen ist.
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