DE656907C - Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer elektrische Lichtmaschinen fuer Fahr- und Motorraeder - Google Patents

Ein- und Ausschaltvorrichtung fuer elektrische Lichtmaschinen fuer Fahr- und Motorraeder

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DE656907C
DE656907C DESCH107909D DESC107909D DE656907C DE 656907 C DE656907 C DE 656907C DE SCH107909 D DESCH107909 D DE SCH107909D DE SC107909 D DESC107909 D DE SC107909D DE 656907 C DE656907 C DE 656907C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/08Tyre drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Ein- und Ausschaltvorrichtung für elektrische Lichtmaschinen für Fahr- und Motorräder Die Lichtmaschinen für 1.,' ahrräder, Motorfahrräder und Motorräder «erden heute vielfach noch mit Handeinrückung gefertigt. Der Radfahrer muß zum Ein- oder Ausrücken anhalten, absteigen, das Rad mit einer Hand halten und die zuweilen verschmutzte Lichtmaschine mit der Hand durch eine häufig zusaminengesetzte Bewegung ein- oder ausrücken.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel der Handeinrückung versuchte man die Ausbildung von Fußtritthebeln, die die Einrückung vorn Sitz aus während der Fahrt ermöglichten. Diese Fußtritthebel gestatteten jedoch die Ausrückung mit dein Fuß nicht. Da aber gerade während oder am Ende einer Fahrt Vorderrad und Lichtmaschine stark verschmut7t sind, bemühte man sich, auch für die Ausrückung das Anfassen der Lichtmaschine mit der Hand zu erübrigen, und baute Vorrichtungen, bei denen ein Ausschalthebel an der Lenkstange durch Schnur-oder Bowdenzug mit der Lichtmaschine verbunden war. Durch Betätigung dieses Hebels wurde die Lichtmaschine vom Sitz des Rades aus in die Ruhelage zurückgezogen. Diese Vorrichtungen hatten den Nachteil, daß der zusätzliche Schnur- oder Bowdenzug die Lichtanlage verteuerte und das Gesamtbild des Fahrrades ungünstig beeinflußte.
  • Um .die Mitwirkung der Hand beim Ein-und Ausrücken der Lichtmaschine gänzlich auszuschalten, baute man Vorrichtungen mit zwei Fußhebeln, von denen jeder mit einem besonderen Mechanismus am Lichtmaschinenhaltei in Verbindung stand. Der eine Fußhebel diente der Ausrückung, der andere der Einrückung. Man baute schließlich Halter mit einem Fußhebel, der beim Einrücken heruntergedriickt, beim Ausrücken mit der Fußspitze hochgehoben werden mußte.
  • Alle diese Ausführungsformen entsprechen den Erfordernissen der Technik nicht, da sie entweder zu teuer und zu verwickelt oder schwer zu bedienen sind.
  • Im Gegensatz zum geschilderten Stand der Technik bringt die Erfindung eine Vorrichtung, die so beschaffen ist, daß mit dem Fuß vom Sitz aus ein- und ausgerückt werden kann und daß der Fuß in beiden Fällen genau die gleiche Bewegung zu machen hat. Die Fußspitze wird zur Betätigung der Ein- oder Ausrückung auf eine bequeme Trittfläche gestellt und diese bis zu einem Anschlag herabgetreten. Die Trittfläche ist oben an einem Schwenkhebel angebracht, der allein aus dem allseits geschlossenen Haltergehäuse herausragt. Der Schwenkhebel wird nach Ausführung jeder Ein- oder Ausrückbewegung durch Federwirkung in seine Anfangslage zurückgebracht. Das Haltergehäuse enthält einen Schrittschalter, der bewirkt, daß bei fortlaufender Betätigung des Schwenkhebels Einrückung und Ausrückung wechselweise aufeinanderfolgen. In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar= gestellt.
  • Die in Abb. i bis 4 dargestellte erste Aus=`, führungsform hat einen schwenkbaren Fuß=. hebel.
  • Es stellt dar Abb. i eine Ansicht der Maschine in ausgerückter Stellung mit geöffnetem Halter, Abb. :2 einen Schnitt durch den geöffneten Halter in ausgerückter Stellung, Abb. 3 eine Ansicht der Maschine in eingerückter Stellung mit geöffnetem Halter, Abb.4 einen Schnitt durch den geöffneten Halter in eingerückter Stellung.
  • Der Halterdeckel, der den 'Mechanismus vollständig verschließt, ist aus Klarheitsgründen weggelassen.
  • In Abb. i bis .4 sind a die Lichtmaschine, b die mit der Lichtmaschine verbundene Halterachse, c der Halterwinkel, das Gerüst des Haltergehäuses, d der Fußhebel mit Trittfläche, Seitenanschlag und zahnförmigem unterem Ende, e der Schwenkhebel, in dessen oberem Lager der Fußhebel um geringen Winkel schwenkbar sitzt, samt Rundschiene für den Gehäuseverschluß, f die Feder zum Rückholen des Schwenk- und Fußhebels, g ein lose auf der Achse des Schwenkhebels sitzender, beispielsweise fünfteiliger Getriebestern mit einer Rast am Ende jeder Sternzacke, lt. eine Feder auf der Achse b zum Drehen dieser Achse und damit der Lichtmaschine in die eingerückte Stellung, i. ein auf einem Vierkant von b festsitzender Mitnehmer mit einem seitlich abstehenden Zahn, der in die Rast der jeweils hochkommenden Sternzacke eingreift, 1e und l Bolzen und Schellen zur Befestigung am Fahrzeug.
  • Bei der in Abb. i und 2 dargestellten ausgerückten Stellung greift der Zahn von i in die Rast der Sternzacke I. Die Feder lt wird dadurch abgehalten, die Lichtmaschine in die eingerückte Stellung zu ziehen. Das untere, zahnförmige Ende des durch die Feder f zusammen mit dem Schwenkhebel e hochgezogenen Fußhebels d legt sich zugleich unten gegen die Sternzacke II und hindert damit den Steril g am Zurückweichen. Zur Vornahme der Einrückung wird auf den Hebel d getreten. Damit drückt das zahnförmige Ende von d auf die Sternzacke III und dreht den Stern so weit im Uhrzeigersinn, daß die Sternzacke I den Zahn von i freigeben muß. Die Lichtmaschine wird durch die gleichzeitig frei «=erdende Feder lt in Arbeitsstellung gedreht. Der lose aufgesetzte Stern g bleibt stehen (Abb.3 und 4.), da der Zahn von i zwischen die Sternzacken V und I einfällt und eine willkürliche Drehung des Sterns i-erhindert. Der Hebel d wird nach dein Loslassen zusammen mit e durch die Feder f wieder zurückbewegt, und das zahnförmige Ende von d legt sich zur Vorbereitung der t-rz"nehmenden Ausrückt= in die Rast der fd@nzacke II. Zur Betätigung der Ausrül;-:`@iihg wird in gleicher Weise auf den Hebel d ,-getreten. Dieser dreht mit seinem zahnförmigen Ende in der Rast der Zacke I1 den Stern um eine Teilung weiter, bis die Zacke V den Zahn von i hebt, i selbst und damit die Lichtmaschine zurückdreht und den Zahn von i schließlich mit ihrer Rast ergreift und festhält. Damit ist die in Abb. i und 2 gezeiChnete Ruhestellung wieder erreicht. Das Einrücken kann von neuem vorgenommen werden.
  • Die in Abb. 5 bis 8 dargestellte zweite Ausführungsform hat ein schienenähnliches, in senkrechter Richtung bewegliches Gleitstück als Schwenkhebel.
  • Es stellt dar: Abb. 5 eine Seitenansicht der Lichtmaschine mit geschnittenem Halter in ausgeriickter Stellung, Abb. 6 eine Ansicht des geöffneten Halters in ausgerückter Stellung, Abb. 7 eine Seitenansicht der Lichtmaschine mit geschlossenem Halter in eingerückter Stellung, Abb. 8 eine andere Seitenansicht der Lichtmaschine mit geöffnetem Halter in eingerückter Stellung.
  • In den vier Abbildungen ist a, die Lichtmaschine, b1 die mit ihr verbundene Halterachse, cl der mit einem langen und einem kurzen Anschlag versehene Mitnehiner, dl ein Splint, ei der Halterwinkel, das Gerüst des Haltergehäuses, f1 und g, der Halterdeckel und die Halterverschlußschraube, 1i, das schienenähnliche Hauptgleitstück mit der Fußtrittfläche il, k1 der Gleitarm mit der Nase ki und dem Gleitstift 11, nti eine Flachfeder, ni und iti zwei symmetrisch angeordnete Gleitstücke, an lt, schwenkbar befestigt, ol die Rückh,olfeder für lt" pl und pi zwei in lt, symmetrisch eingearbeitete Gleitflächen, in der Mitte in einer wellenförmigen Erhebung zusammenlaufend, q1 und ri Bolzen und Schellen zur Befestigung am Fahrzeug.
  • Bei der in Abb. 5 und 6 dargestellten ausgerückten Stellung liegt der Gleitarm 1e, mit dem Stift h am rechten Ende der rechten Gleitfläche p1, schlägt mit dem hinteren Ende von 1l an der Aussparung des rechten Gleitstückes ati an und drückt mit der Nase k# den langen Anschlag des Mitnehmers cl an die linke Wand des Gehäusewinkels e, Durch Tritt auf die Fläche il wird das Hauptgleits@tück /tt samt p1 ' und pi und atl und at,' nach unten gestoßen. Das rechte Gleitstück eil bewe.-t den Stift h und damit den Gleitaren l,, wie eine Kurbel nach links, bis die beiden Enden des Stiftes il über die höchste Erhebung der Feder in, und des Mittelstücks zwischen p1 und p1' hinweggeglitten sind. Die Feder o1 drückt nach Loslassen des Fußtritts das Hauptgleitstück hl samt p1, p1', n1 und iti wieder nach oben, wobei Stift 11 und Arm k1 auf der Fläche p1' mitgenommell und nach links geführt «-erden, bis das hintere Ende von 11 in der Aussparung des linken Gleitstückes rti .anschlägt. Damit ist die Nase hl' von k1 nach rechts bewegt worden. Sie hat in der Mittelstellung den Mitliehiner cl an dessen kurzem Anschlag erfaßt und im Verlauf der Weiterdrehung den Mitnehmer und damit Haltergehäuse und Lichtmaschine im Uhrzeigersinn nach rechts mitgenommen. Der lange Anschlag von cl steht jetzt nach oben, die Lichtmaschine ist eingerückt und unterliegt nur der Einwirkung von o, Diese Stellung ist in Abb. 7 und S gezeichnet. Beien Ausrücken wiederholt sich durch Tritt auf il derselbe Vorgang. im umgekehrten Sinn. Der Arm 1,1 samt Stift 11 geht in seine rechte Lage zurück, dreht cl an dessen langem Anschlag nach links und bringt damit die Lichtmaschine in die ausgerückte Stellung. Der lange Anschlag voll cl schlägt wieder an der linken Wand von e1 an und verhindert so eine Bewegung der Lichtmaschine. Die Einrückung kann jetzt wieder vorgenommen «-erden.
  • Die in Abb.9 bis 12 dargestellte dritte Ausführungsform hat eine in senkrechter Richtung bewegliche, in der Mitte abgesetzte Schiene als Schwenkhebel.
  • Es stellt dar Abb. 9 eine Seitenansicht der Lichtmaschine mit geöffnetem Halter in ausgerückter Stellung, Abb. io einen Schnitt durch den geöffneten Halter in ausgerückter Stellung, Abb. i i eine Seitenansicht der Lichtmaschine mit geschlossenem Halter in eingerückter Stellung, Abb. 12 einen Schnitt durch den geöffneten Halter in eingerückter Stellung.
  • In diesen vier Abbildungen ist a2 die Lichtinaschine, b. die fest mit ihr verbundene Halterachse, c, eine auf der Halterachse sitzende Feder, d2 der Einhängestift für die Feder, e. das schachtelähnliche Haltergehäuse reit zwei Lageröffnungen für b2, f2 und g2 Halterdeckel und Verschlußschraube zu e2, 1i2 die Schaltschiene, die in zwei ,Schlitzen von e2 gleitet, i2 die fest auf h2 sitzende Trittfläche, 11. die -chaltzahnhaltung, ein Winkel, der fest an 1i2 befestigt ist und einen zu h2 senkrechten Stift trägt, 12 der Schaltzarin, beweglich auf dem Stift von k2 sitzend, M2 der Mitnehmer, der auf einem Vierkant von b.-, sitzt und in einen Zahn ausläuft, % der Sperrhebel, der an der inneren Gehäusewand auf einem eingenieteten Balzen drehbar sitzt und an seinem allgebogenen Ende ein Loch für die Aufnahme des unteren Endes von o. hat, o, die Druckfeder, die von unten über lag geschoben ist und deren oberes Ende am doppelten Abbug p, von 1i. anliegt, q. und r= Bolzen und Schellen zur Befestigung am Fahrzeug.
  • In der ausgerückten Stellung (Fig.9 und io) hält der Zahn des Sperrhebels it, den Mitnehmer vi, fest. Die .Feder c.. die die Lichtmaschine einrücken soll, kann nicht in Tätigkeit treten. -n. wird am Herunterfallen infolge von Erschütterungen dadurch gehindert, daß das untere hochgebogene Ende von o. im Loch des allgebogenen Endes von v,.. sitzt und damit -it, nach oben hält. Beien Einrücken wird die Schiene h.., durch Tritt auf i.., nach unten gestoßen. Der Schaltzahn 1, drückt senkrecht auf u, und bewegt n. so weit nach unten, daß der Zahn von n. den Mitnehmer ni.. und damit die Wirkung der Feder c, auf die Halterachse freigibt. c. dreht die Lichtniaschine in die eingerückte Stellung. Der Zahn von in-, bleibt am unteren Ende cles mit h., durch die Feder o., wieder nach oben geführten Schaltzahns 12 - liegen. Die eingeriickte Stellung ist in Fig. i i und 12 gezeichnet. Zum Ausrücken wird die Schiene 1i., abermals nach unten getreten. Da der Sperrhebel ri., nun unter der Einwirkung des unteren Endes der Feder.o_., höher liegt als in der ausgerückten Stellung, wird der vorn Schaltzahn 1. nach unten gedrehte llitnehmer iii. voni Zahn (los Sperrhebels n., abgefangen und festgehalten. Zugleich mit dem Mitnehmer gehen die Halterachse und die Lichtmaschine in die ausgerückte Stellung zurück. Der Halter ist wieder bereit zum Einrücken.

Claims (1)

  1. PATE, NTANSPRÜCIIL: i. Ein- und Ausschaltvorrichtung für elektrische Lichtmaschinen für Fahr- und Motorräder, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dein geschlossenen Kippgehäuse ragender, als Fußtritt ausgebildeter und unter Federwirkung stets in seine Anfangslage zurückkehrender Schwenkhebel in Zusammenwirkung mit einem Schrittschalter beim Niedertreten im Wechsel die Entsperrung der Kippvorrichtung, also die Einrückung der Maschine, oder die Wiederherstellung des gesperrten Zustandes, also die Ausrückung der Maschine, vornimmt. Ausführungsform nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel zum Zweck der Einschaltung einen beispielsweise fünfteiligen Getriebestern so dreht, daß ein Zacken des Sterns den von ihm festgehaltenen Zahn eines Mitnehmers und damit die Wirkung einer Torsionsfeder freigibt, und daß der Schwenkhebel den Stern zurn Zweck der Ausschaltung abermals weiterdreht, so daß .der nächste Zacken .den Mitnehmerzahn wieder fängt und die Torsionsfeder erneut spannt. 3. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel, bestehend aus einem schienenähnlichen Gleitstück (lila,) mit zwei hangenden Nebengleitstücken (a und fa,) und zwei darunterliegenden, in das Gleitstück eingearbeiteten wellenförmigen Gleitfl,ächen. (p und p,), zum Zweck des Einschaltens mittels eines Armes (k), der vom rechten Nebengleitstück (;a) über den Wellenberg zwischen den Gleitflächen (p und p,) geführt wird, einen Mitneliiner (c) und damit die Lichtmaschine (a) um einen bestimmten Winkel dreht und daß das Gleitstück (hla,) zum Zweck des Ausschaltens den Mitnehmer und die Lichtmaschine um den gleichen Winkel zurückdreht, wobei beide Endstellungen durch geeignete Anschläge sowohl fest als auch federnd gestaltet werden können. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als in senkrechter Richtung bewegliche Schiene ausgebildete Schwenkhebel zum Zweck des Einschaltens mittels eines seitlich angeordneten Zahnes einen unter Torsionsfederwirkung stehenden Mitnehmer aus der Rast eines gefederten Sperrhebels löst und damit die Wirkung der Torsionsfeder freigibt und zum Zweck des Aüsschaltens mittels des gleichen Zahnes den llitnelimer unter gleichzeitiger Wiederspannung der Torsionsfeder so weit zurückdreht, bis er wieder in die ihm durch Federdruck entgegengehaltene Rast des Sperrhebels einschnappt und festgehalten wird.
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