DE2610916B2 - Kabeltrommel mit entriegelbarer Sperre zum selbsttätigen Aufwickeln einer elektrischen Leitung - Google Patents

Kabeltrommel mit entriegelbarer Sperre zum selbsttätigen Aufwickeln einer elektrischen Leitung

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DE2610916B2 DE19762610916 DE2610916A DE2610916B2 DE 2610916 B2 DE2610916 B2 DE 2610916B2 DE 19762610916 DE19762610916 DE 19762610916 DE 2610916 A DE2610916 A DE 2610916A DE 2610916 B2 DE2610916 B2 DE 2610916B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
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    • B65H75/4434Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means acting on the reel or on a reel blocking mechanism actuated by pulling on or imparting an inclination to the material
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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Description

J5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabeltrommel mit entriegelbarer Sperre zu ihrer Arretierung, die zum selbsttätigen Aufwickeln einer elektrischen Leitung ->ü bestimmt und mit einer Stromzuführung für den Anschluß der Leitung an eine Stromquelle versehen ist, bestehend aus zwei kreisförmigen Flanschen und einem zwischen diesen angeordneten zylindrischen Kern, welche innerhalb eines Gehäuses drehbar angeordnet n und durch eine Feder, die während des Abwickeins der Leitung von der Trommel gespannt wird, in ihre Ausgangsstellung rückdrehbar ist.
Derartige Kabeltrommeln werden auch als »Rückholautomatik« bezeichnet und sind heute bereits in vielen '< <> elektrischen Geräten im Einsatz. Solche Geräte sind beispielsweise Staubsauger, Heizungsgeräte, Toilettenschränke, Küchengeräte und alle üblichen elektrisch angetriebenen Werkzeuge. Die Aufgabe dieser Kabeltrommeln ist darin zu sehen, daß immer nur soviel >> Leitung aus dem Gerät herausragen soll, wie für dessen Handhabung benötigt wird. Es muß also sichergestellt sein, daß die Kabeltrommel problemlos in nahezu jeder Stellung arretierbar ist, und diese Sperrstellung soll auch auf einfache Weise wieder aufzuheben sein, wobei die «> Betätigung der Sperre möglichst geräuscharm sein soll.
In dem DE-GM 17 09 883 ist eine Seiltrommel zum gleichmäßigen Aufwickeln von starken Schnüren beschrieben. Damit die Windungen einer aufzuwickelnden Schnur in der Trommel sauber nebeneinanderlie- <·■; gen, wird die Schnur durch eine öse geführt, die parallel zur Trommelachse bewegbar ist Für diese Bewegung ist am äußersten Rand der Seiltrommel eine Verbreiterung (Felgenkranz) angebracht, die eine Anzahl parallel verlaufender, ineinander übergehender Nuten aufweist. In die Nuten greift ein Dorn oder Rad ein, das an einer Führungsstange angebracht ist, an welcher sich auch die öse befindet. Beim Drehen der Seiltrommel wird so die öse — und damit die aufzuwickelnde Schnur — parallel zur Trommelachse bewegt
Durch das DE-GM 73 43 498 ist weiterhin eine Kabeltrommel bekanntgeworden, wie sie eingangs beschrieben ist Die Feder für die Rückdrehung der Trommel ist hier außerhalb der Trommel angebracht und als Rollfeder ausgebildet, die beim Spannen in Form eines »S«c verformt wird. Als Sperre ist eine von Hand zu entriegelnde Raste angebracht die in eine an einem der Trommelflansche angebrachte Kerbe unter Federwirkung eingreift Bei der Drehung der Trommel wird durch die unter der Raste hinweggleitende Kerbe ein nicht unerhebliches Geräusch verursacht Außerdem ist die Trommel nur in einer Position arretierbar, nämlich dann, wenn die Raste einmal pro Umdrehung in die Kerbe eingreift
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeltrommel zum Aufwickeln einer Leitung anzugeben, die bei geräuscharmem Betrieb auf einfache Weise unabhängig von der abgewickelten Länge der Leitung in mindestens zwei Stellungen pro Umdrehung der Trommel arretierbar und ebenso einfach wieder zu entriegeln ist
Diese Aufgabe wird mit einer Kabeltrommel der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß einer der Flansche eine ringförmige, axial nach außen weisende Verbreiterung aufweist in welcher rundum zwei parallel zueinander verlaufende Rinnen angebracht sind, in welche ein am Gehäuse schwenkbar und federnd angebrachter Stift eingreift daß die Rinnen an mindestens zwei um 180° gegeneinander versetzten Stellen durch V-förmige Übergänge miteinander verbunden sind, bei denen die Spitze des »V« in Richtung der Abwickelbewegung der Trommel weist und daß die Rinnen an mindestens einer weiteren Stelle durch einen schrägen Übergang so miteinander verbunden sind, daß der Stift bei der Abwickelbewegung der Trommel von der bei der Rückdrehung durchlaufenen Rinne auf die andere, für die Abwickelbewegung vorgesehene Rinne geführt wird.
Der Vorteil einer solchen Kabeltrommel besteht darin, daß für die Sperre keinerlei Kerben oder Zähne verwendet werden, so daß ein durch Rattern bedingtes Geräusch nicht auftreten kann. Durch das Gleiten des Stiftes in den Rinnen der Verbreiterung an der Trommel ergibt sich eine nahezu geräuschlos arbeitende Sperre, die eine Arretierung der Trommel in vielen Stellungen ermöglicht, nämlich stets dort, wo ein V-förmiger Übergang zwischen den beiden Rinnen angebracht ist. Die Verbreiterung selbst erfordert keinen zusätzlichen Platzbedarf innerhalb der Kabeltrommel, da sie auf der Seite der Trommel angebracht werden kann, auf welcher sich auch die Feder für den Rücklauf der Trommel befindet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Gesamtansicht einer Kabeltrommel nach der Erfindung und in
F i g. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine Abwicklung der Verbreiterung für den Sperrmechanismus im Ausschnitt dargestellt.
Mit 1 ist das Gehäuse einer Kabeltrommel zum selbsttätigen Aufwickeln einer elektrischen Leitung 2 bezeichnet, in welchem eine Trommel 3 drehbar gelagert ist Ober zwei Stromzuführungen 4 kann eine elektrische leitende Verbindung der Leitung 2 mit einer ortsfesten Stromquelle hergestellt werden. Die im Gehäuse 1 drehbar gelagerte Trommel 3 besteht aus zwei kreisförmigen Flanschen 5 und 6, zwischen denen ein zylindrischer iCera 7 zur Aufnahme der Leitung 2 angeordnet ist Außerhalb dieser Trommel 3 befindet to sich an der einen Seite eine beispielsweise als Rollfeder ausgebildete Feder 8, die für die Rückdrehung der Trommel in ihre Ausgangsstellung sorgt Auf der gleichen Seite der Trommel, also am Flansch 6, ist eine Verbreiterung 9 vorgesehen, in welcher Rinnen 10 und 11 angebracht sind, in die ein am Gehäuse 1 federnd und drehbar angebrachter Stift 12 eingreifen kann, welcher im Zusammenwirken mit den beiden Rinnen die Sperre zur Arretierung der Trommel 3 darstellt
Wenn die Leitung 2 aus der Ruhestellung der Kabeltrommel durch Drehung der Trommel 3 zus den". Gehäuse 1 herausgezogen werden soll, so drehen sich die Trommel und die Verbreiterung 9 in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeiles 13. Der in F i g. 2 in unterschiedlichen Positionen angedeutete Stift 12 bewegt sich dabei in der für die Vorwärtsbewegung der Trommel beim Aufwickeln vorgesehenen Rinne 10 und wird weder durch den V-förmigen Übergang 14 noch durch den schrägen Obergang 15 behindert Wenn genügend Leitungslänge von der Trommel 3 abgespult ist wird der Zug in Richtung des Pfeiles 13 weggenommen und die Trommel 3 wird durch die jetzt gespannte Feder 8 wieder zurückgedreht Bei dieser Rückwärtsbewegung der Trommel läuft der fest am Gehäuse 1 angebrachte Stift 12 dann in der Rinne 10 zurück und gelangt dadurch in den nächsten V-förmigen Obergang 14. Hier wird er in der Spitze des »V« entsprechend der Darstellung in F i g. 2 beim Übergang 14 festgehalten und die Trommel 3 ist somit arretiert
Zur Lösung dieser Sperre wird an der Leitung 2 ein kurzes Stück gezogen, wodurch die Trommel wieder in Richtung des Pfeiles 13 gedreht wird. Der Stift 12 wird dadurch aus dem V-förmigen Übergang 14 in die Rinne
11 geführt Sobald der Stift die Rinne 11 erreicht hat kann die Zugkraft von der Leitung 2 weggenommen werden und die Trommel läuft unter der Wirkung der Feder 8 in ihre Ausgangsposition zurück, wobei der Stift
12 ständig in der Rinne U bleibt die für die Rückdrehung vorgesehen ist
Wird nun die Leitung wieder von der Trommel 3 abgezogen, dann wird der Stift 12 durch einen schrägen Übergang 15 wieder in die Rinne 10 geführt, die für die Vorwärtsbewegung gedacht ist und er kann dann für die Arretierung der Trommel 3 entsprechend den obigen Ausführungen beim Loslassen der Leitung wieder in dem nächsten V-förmigen Übergang 14 einrasten.
Es ist auf diese Weise möglich, die Trommel 3 durch eine mehr oder weniger große Anzahl von V-förmigen Übergängen 14 nahezu in jeder beliebigen Stellung zu arretieren, ohne daß sonst Änderungen an der Trommel bzw. an der Verbreiterung 9 vorzunehmen sind. Für die Überführung des Stiftes 12 von der Rinne 11 in die Rinne 10 reicht prinzipiell jedoch ein einziger schräger Übergang 15 aus.
Die radiale Höhe, in der die Verbreiterung 9 am Flansch 6 angebracht ist ist beliebig. Am günstigsten ist es jedoch, diese Verbreiterung am äußeren Rand anzubringen, da die Rinnen 10 und 11 dort am längsten sind und sich die Übergänge 14 und 15 am günstigsten anbringen lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Kabeltrommel mit entriegelbarer Sperre zu ihrer Arretierung, die zum selbsttätigen Aufwickeln einer elektrischen Leitung bestimmt und mit einer Stromzuführung für den Anschluß der Leitung an eine Stromquelle versehen ist, bestehend aus zwei kreisförmigen Flanschen und einem zwischen diesen angeordneten zylindrischen Kern, welche innerhalb eines Gehäuses drehbar angeordnet und durch eine ι ο Feder, die während des Abwickeins der Leitung von der Trommel gespannt wird, in ihre Ausgangsstellung rückdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Flansche (6) eine ringförmige, axial nach außen weisende Verbreiterung (9) aufweist, in welcher rundum zwei parallel zueinander verlaufende Rinnen (10,11) angebracht sind, in welche ein am Gehäuse (1) schwenkbar und federnd angebrachter Stift (12) eingreift, daß die Rinnen an mindestens zwei um 180° gegeneinander versetzten Stellen durch V-förmige Obergänge (14) miteinander verbunden sind, bei denen die Spitze des »V« in Richtung der Abwickelbewegung der Trommel (3) weist, und daß die Rinnen an mindestens einer weiteren Stelle durch einen schrägen Übergang (15) so miteinander verbunden sind, daß der Stift bei der Abwickelbewegung der Trommel von der bei der Rückdrehung durchlaufenen Pinne (11) auf die andere, für die Abwickelbewegung vorgesehene Rinne (10) geführt wird.
  2. 2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl·; Veri:.eiterung (9) am äußeren Rand des einen Flansches (6) angebracht ist
DE19762610916 1976-03-16 1976-03-16 Kabeltrommel mit entriegelbarer Sperre zum selbsttätigen Aufwickeln einer elektrischen Leitung Expired DE2610916C3 (de)

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DE3130743C2 (de) * 1981-08-04 1983-07-21 Atlanta-Kabel-Steinmüller KG, 5880 Lüdenscheid Kabeltrommel mit Sperre und selbststätiger Auswicklung
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