DE493439C - Anlasser, insbesondere fuer Motorraeder und Kleinkraftfahrzeuge - Google Patents

Anlasser, insbesondere fuer Motorraeder und Kleinkraftfahrzeuge

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DE493439C
DE493439C DEH104722D DEH0104722D DE493439C DE 493439 C DE493439 C DE 493439C DE H104722 D DEH104722 D DE H104722D DE H0104722 D DEH0104722 D DE H0104722D DE 493439 C DE493439 C DE 493439C
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shift lever
lever
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motorcycles
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DEH104722D
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ADOLF HOEFT
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ADOLF HOEFT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/04Other muscle-operated starting apparatus having foot-actuated levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Anlasser, insbesondere für Motorräder und Kleinkraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist ein Anlasser für Motorfahrzeuge mit beim Anlassen sich entspannendem und beim Bremsen sich spannendem, in Anlaß- und Bremsstellung umschaltbarem Federgetriebe. Gemäß der Erfindung ist am Schalthebel außer Blattfedern, die zur selbsttätigen Rückführung des Schalthebels in die Mittel- oder Bereitschaftsstellung dienen, ein mit einem Getrieberad drehbar verbundener Nocken zum Auslösen eines Gesperres nach erfolgtem Spannen oder Entspannen vorgesehen. Um eine Bremsung des Schalthebels in den Endstellungen 1 der Anlaß- und Spannstellung i und das sichere Einschnappen der Sperrungen in diesen Lagen zu erzielen, wird der Halbmesser des Kreisbogens - der Führungsbahn größer gewählt als der Halbmesser des auf der Führungsbahn gleitenden, am Schalthebel befestigten Gesperres. Eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes falsches Schalten der Anlaßvorrichtung wird dadurch erreicht, daß eine sich gegen Anschläge am Schalthebel legende, das Weiterschalten nur in der vor Einlauf in die Mittelstellung innegehabten Richtung gestattende, mit federnden Klinken versehene Sperrvorrichtung vorgesehen ist.
  • Der Anlasser nach der Erfindung eignet sich besonders für Kleinfahrzeuge, Motorräder usw., für die elektrische Anlasser eine zu starke Belastung in bezug auf Gewicht und Kosten darstellen.
  • auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch wiedergegeben. Abb. i ist die Gesamtansicht eines Motorrades mit eingebautem Anlasser, Abb.2 der Anlasser in Seitenansicht in größerem Maßstabe in Ruhestellung.
  • Abb. 3 der Anlasser in Seitenansicht in den beiden Arbeitsstellungen.
  • Abb. 4. und ; stellen die Sicherungseinrichtung gegen falsches Schalten iii Stirnansicht in zwei verschiedenen Stellungen dar.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die Bet#itigung der Federsperrung von einem auf der Hinterradachse 2 des Fahrrades festen. besonderen Triebrade 3 aus erfolgt. Von der Hinterachse 2 führt eine feste Strebe 4. über das Hinterrad i hinweg zum Gepäckhalter; jedoch kann auch eine andere geeignete Befestigungsart gewählt werden. In der Strebe .4 ist. um den Zapfen 5' drehbar, der eigentliche Schalthebel 5 gelagert, dessen freies Ende bei 5 5 als Handgriff ausgebildet ist und über einer Führung ,^ gleiten kann. Gleich weit vom Drehzapfen 5' entfernt. sind im Schalthebel zwei ständig miteinander kämmende Zahnräder 8, 9 auf Zapfen i o, i i gelagert, die in Federgehäusen Spiralblattfedern 12. 13 tragen, deren freie Enden bei i 4., 15 am Schalthebel 5 befestigt sind. Mit dem Zahnrad 8 ist ein kleineres Zahnrad 1f fest verbunden, das mit einem auf der Achse 18, ebenfalls am Schalthebel _, sitzenden größeren Zahnrad i; in Eingriff steht. Auf der Achse 18 sitzt ein Nocken 2o, der bei seinem Umlauf gegen eine-Stange 2 i anläuft, die durch eine Feder 23 ständig gegen den Nocken 2o gedrückt wird und in Schellen 22 geführt ist. Das andere finde der Stange 2 z übergreift die Führung 7 mit einem Zahn 32, der sich, je nach der Stellung des Schalthebels 5, in eine der Rasten 6 bzw. 6' legt und den Hebel 5 jeweils in dieser Lage sichert, bis der Zahn 32 durch den Nocken 2o wieder aus der Rast herausgestohen wird. Um den Zapfen 25 drehbar ist eine Klinke 24 am Schalthebel 5 gelagert, die eine Feder 26 ständig in die Zähne des Rades 9 zu drücken sucht, um dies zu sperren. Die Klinke 24 ist durch eine Stange 27 mit einem am Schalthebe15 drehbaren Arm 28 verbunden, durch dessen Verschwenkung die Stange 27, entgegen dem Druck der Feder 26, aus Zähnen des Rades 9 herausgehoben werden kann. In der Ruhe- oder Bereitschaftsstellung wird der Schalthebels durch zwei an der Strebe 4 feste Blattfedern 30, 31 in der Mittelstellung gehalten, in die ihn diese Federn 30, 31 auch dann selbsttätig drücken, sobald der Zahn 32 in den Endstellungen des Schalthebels 5 aus einer der Rasten 6, 6' herausgedrückt -wird. Eine Kugelsperrung 33 oder eine ähnliche lösbare Sicherung verhindert das unbeabsichtigte Herausgleiten des Schalthebels aus dieser Lage, läßt jedoch die erwünschte Schaltbewegung ohne weiteres zu. Der Halbmesser x des Kreisbogens der Führungsbahn 7 (Abb. 2) ist größer als der Halbmesser y des auf der Führungsbahn 7 gleitenden Gesperres ai, 32, damit der Sperrzahn 32 der Stange 21 auf der exzentrischen Bahn, auf der er von der Mittel- oder Bereitschaftsstellung aus nach der Spann- oder Anlaßseite hin gleitet, langsam angespannt wird und in der jeweiligen Endstellung in die Rast 6 bzw. 6' schnappen kann. Gleichzeitig wird durch den Sperrzahn 32 die Stange 21 innerhalb des Arbeitsganges des Getriebes aus dem Bereich des Nockens 2o gebracht. Erst bei erreichter Endstellung kann die Stange 21 wieder in die Sperrlage für den Nocken 2o zurückkehren.
  • Um ein zweimaliges Schalten der gleichen Art mittels des Schalthebels 5 zur Vermeidung von Bruchgefahr zu verhindern, kann am Schalthebel s eine besondere Sperrung vorgesehen werden, die derart eingerichtet ist, daß der Schalthebel s immer erst nach der entgegengesetzten Seite durchgeschaltet werden muß, wenn bereits eine Schaltung vollzogen ist. Zu diesem Zweck ist am Hebel 5, etwa in Höhe der Führung 7, ein rahmenförmiger Teil 43, 44 angebracht (Abb. 1, 2 und bes. 5, 6), in dessen Seitenwangen 45 zwei Sperrklinken 49, 54 auf Zapfen 48 drehbar gelagert sind, die in der Ruhestellung durch Federn 47 in der Mittellage gehalten werden (Abb. 5), und von denen sich inilner eine nach jeder vollzogenen Schaltung gegen einen Winkelanschlag 5o, 51 am Schalthebel 5 legt und letzteren so lange sperrt, bis durchgeschaltet ist. Der Arm 28 wird bei jeder Schaltung durch die Anschläge 40, 41, gegen die er in den Endstellungen des Schalthebels 5 anläuft, selbsttätig umgeschaltet und hierdurch die Sperrklinke 24 in die erforderliche Lage gebracht.
  • Die Einrichtung wirkt wie folgt: Entsprechend der Stellung des Schalthebels 5 in den Abb. i und a sei angenommen, daß alle Teile der Einrichtung sich in der Ruhelage befinden, also die Federn 12, 13 entspannt sind, und daß der Fahrer mit dem Rade fährt. Sobald er anhalten will, zieht er zum Zwecke des Bremsens den Schalthebel 5 aus der Stellung Abb. i und 2 nach oben, also auf den Anschlag 4o zu, in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Lage der Abb.3. Hierbei kommt zunächst das Zahnrad 8 mit dem Triebrade 3 in Eingriff und wird, da letzteres mit dem Hinterrade in Richtung des Pfeiles 56 (Abb. 3) läuft, in Richtung des Pfeiles 57 verdreht, wobei es das Zahnrad 9 in entgegengesetztem Sinne mitnimmt, so daß beide Federn 12 und 13 gespannt werden. Nach erfolgter Spannung wird der Hebel 5 nunmehr vollständig gegen den Anschlag 40 gezogen, worauf der Zahn 32 in die Rast 6 einspringt und den Hebel 5 vorläufig in dieser Lage hält. Gleichzeitig hat hierbei der Anschlag 4o den Arm 28 nach unten umgelegt und die bisher gelöste Klinke 28 in die Zähne des Zahnrades 9 gedrückt, so daß dieses nunmehr gesperrt ist und die jetzt gespannten Federn 12, 13 die Zahnräder 8, 9 nicht wieder zurückdrehen können, wohl aber noch eine geringe Weiterdrehung der Räder im Sinne der Spannrichtung unter Überschnappen der Klinke stattfinden kann, bis der Nocken 2o gegen die Stange z i anläuft und dadurch den Zahn 32 aus der Rast 6 herausdrückt. Die gespannten Blattfedern 30, 31 (in Abb.3 ausgezogen) drücken jetzt den frei gewordenen Hebel 5 wieder in die Mittel- oder Bereitschaftsstellung, wobei die Federn 12, 13 unter Spannung bleiben. Der Fahrer kann jetzt absteigen bzw. den Motor stillsetzen. Will er ihn wieder in Gang setzen bzw. anfahren, so drückt er den Schalthebe15 nach unten, also in die in der Abb.3 in strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung, und zwar gleich so weit, daß der Zahn 32 in die Rast 6' einspringt, der Arm 28 durch den Anschlag 4i wieder in die Ruhestellung umgelegt wird und die Klinke 24 die Zähne des Zahnrades 9 verläßt. Nunmehr steht das Zahnrad 9 mit dem Triebrad 3 in Eingriff, und die Federn 12, 13 können die aufgespeicherte Kraft abwickeln, indem sie dein Zahnrad 9 und damit dem Zahnrad 3 sowie dem Hinterrad i eine mehrmalige Drehung erteilen, so daß der :Motor, der durch den Riemen oder die Kette mit dem Rade gekuppelt ist, in Gang gesetzt wird und nunmehr für die Weiterbewegung des Fahrzeuges sorgt. Hat der Nocken beim Ablaufen der Federn 12, 1 ; wieder eine volle Umdrehung ausgeführt, so drückt er die Stange 2 1 wieder nach rechts und den Zahn '32 aus der Rast 6' heraus, worauf die Federn 3o, 31 den Schalthebel s in die Mittel- oder Bereitschaftslage gemäß Abb. i und 2 zurückbringen. Er befindet sich jetzt wieder in der neuen Bereitschaftsstellung für die nächste Bremsung und Neuspannung der Federn 12, 13.
  • Die Abb. 5 zeigt den Schalthebel s in der Bremsstellung. Der Schnepper 49 liegt -hinter der Kante des Sperrstückes 5o. Eine Bewegung des Hebels 5 nach unten in die Mittelstellung ist jetzt nicht möglich, bis die Federn 12, 13 völlig gespannt sind. Vielmehr muß der Hebel 5 erst, wie beim Bremsvorgang dargelegt, vollständig gegen den Anschlag 4o gezogen werden (punktierte Stellung in Abb.5), worauf dann der Schalthebel 5 durch die Blattfedern 3o, 31 in die Mittel- oder Bereitschaftsstellung gedrückt wird. Durch die Anordnung der Schnepper .19, 54 im Zusammenhang mit den Sperrstücken 50, 51 wird verhindert. daß durch unbeabsichtigtes Umschalten des Hebels 5 die Federn 12, 13 mehrmals gespannt werden, ohne inzwischen entspannt gewesen zu sein. Es muß nämlich immer erst die Bewegung des Schalthebels 5 in der einmal innegehabten Richtung völlig zum Abschluß gebracht werden, bevor der Cbergang zur anderen Bewegungsrichtung möglich ist. Auf diese Weise wird das Getriebe gegen Bruchgefahr gesichert. In Abb. 4. ist der Schalthebel 5 in der Mittel oder Bereitschaftsstellung dargestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlasser, insbesondere für Motorräder und Kleinkraftfahrzeuge, mit beim Anlassen sich entspannendem und beim Bremsen sich spannendem, in Anlaß- und Bremsstellung umschaltbarem Federgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalthebel (5) außer Blattfedern (30, 3-1), die zur selbsttätigen Rückführung des Schalthebels (5) in die Mittel- oder Bereitschaftsstellung dienen, ein mit einem Getrieberad (17) drehbar verbundener Nocken (2o) zum Auslösen eines Gesperres (32) nach erfolgtem Spannen oder Entspannen vorgesehen ist.
  2. 2. Anlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser (x) des Kreisbogens der Führungsbahn (7) größer ist als der Halbmesser (y bzw. 5-32) des auf der Führungsbahn gleitenden, am Schalthebel (5) befestigten Gesperres (32).
  3. 3. Anlasser nach Anspruch i und 2 mit Sicherung gegen falsches Schalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich gegen Anschläge (5o, 51) am Schalthebel (5) legende, das Weiterschalten nur in der vor Einlauf in die Mittelstellung innegehabten Richtung gestattende, mit federnden Klinken (49a 54) versehene Sperrvorrichtung vorgesehen ist.
DEH104722D 1925-12-15 1925-12-15 Anlasser, insbesondere fuer Motorraeder und Kleinkraftfahrzeuge Expired DE493439C (de)

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