DE656855C - Selbstverkaeufer mit mehreren nebeneinanderliegenden Warenschaechten von verschiedener Breite - Google Patents
Selbstverkaeufer mit mehreren nebeneinanderliegenden Warenschaechten von verschiedener BreiteInfo
- Publication number
- DE656855C DE656855C DEA77700D DEA0077700D DE656855C DE 656855 C DE656855 C DE 656855C DE A77700 D DEA77700 D DE A77700D DE A0077700 D DEA0077700 D DE A0077700D DE 656855 C DE656855 C DE 656855C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ejector
- self
- goods
- wide
- seller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/04—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
- G07F11/10—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other two or more magazines having a common delivery chute
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. FEBRUAR 1938
21. FEBRUAR 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 b GRUPPE
Anker-Werke A.-G. in Bielefeld*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. November 1935 ab
Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer mit mehreren nebeneinanderliegenden
Warenschächten von verschiedener Breite, unter denen ein gemeinsamer Auswerferträger
von außen einstellbar ist.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art entspricht der Auswerfer der schmälsten
zur Ausgabe gelangenden Ware. Wird er nun aui einen Schacht leingestellt, der breitere und womöglich
noch-empfindliche Waren (z. B. Zigarren) 'enthält, so können leicht Beschädigungen
oder Verkantungen der Waren eintreten.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen, und das Wesen der Erfindung wird
darin gesehen, daß der Auswerferträger mit zwei Auswerfern von verschiedener Breite
versehen ist, von denen der breitere Auswerfer lediglich beim Einstellen des Auswerferträgers
auf breite Warenschächte durch mit Anschlägen zusammenarbeitende Steuerglieder in Arbeitsstellung gebracht wird. Da bei
empfindlichen breiten Waren (z. B. Zigarren) die Verwendung eines schweren Belastungsgewichtes, das u. a. zur Betätigung der Aus-
verkauft-Anzeigevorrichtung dient, unzweckmäßig
ist, so benutzt man die zur Überwachung der Entnahme aus Warenschächten und zum Sperren des Münzeinwurfes an sich
bekannten Zählwerke so, daß man sie nur den breiten, mit empfindlichen Waren gefüllten
Schächten zuordnet und mit einem Steueranschlag ausstattet, der mit Schrägfiächen
einer senkrecht am Auswerferträger verschiebbaren Hubstange zusammenwirkt. Auf diese Weise wird beim Einstellen des Auswerf
er träger s auf einen breiten Schacht mit empfindlichen Waren der zusätzliche breite,
die Waren schonende Auswerfer in Arbeitsstellung gebracht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die besondere Art der Verbindung
eines solchen Zählers, der also nur für diejenigen Warenschächte vorgesehen ist, bei
welchen der zusätzliche breite Auswerfer in Tätigkeit tritt mit dem zusätzlichen breiten
Auswerfer und mit der für alle Schächte gemeinschaftlichen Ausstoßvorrichtung. Nach
dem Erreichen der Anzahl der im Warenschacht enthalten gewesenen, jedoch verkauften
Gegenstände wird nicht nur eine selbsttätige Rückgabe der eingeworfenen Münzen veranlaßt, sondern es wird auch die Leeranzeige
für den betreffenden Warenschacht wirksam gemacht sowie eine Senkung des zusätzlichen
Auswerfers erreicht, so daß dieser selbst dann unwirksam wird, wenn noch eine Betätigung der Auswurfvorrichtung möglich
wäre.
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Karl Theodor Unckenbold in Bielefeld,
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, und zwar
zeigen:
Abb. ι die Seitenansicht der Ausstoßvorrichtung mit der Zählvorrichtung,
Abb. 2 einen Einzelteil,
" Abb. 3 den Aufriß der Ausstoßvorrichtung und der Zählvorrichtung,
" Abb. 3 den Aufriß der Ausstoßvorrichtung und der Zählvorrichtung,
Abb. 4 den Münzkanal und seine Deckplatte, ausgezogen in geöffneter und gestrichelt
in geschlossener Stellung,
Abb. 5 die Ausverkauft-Anzeigevorrichtung.
Der Selbstverkäufer weist eine Reihe nebeneinanderliegender Warenschächte auf, von
denen jeweils einer durch ein einziges Einstellmittel 100 (Abb. 5) ausgewählt werden
kann. Zu diesem Zwecke sind zwei Kettenräder ipi vorgesehen, über die eine Kette 102
läuft. Diese Kette 102 ist mittels eines Zapfens 103 mit einer Stange 104 verbunden,
welche die Teile für die später zu erläuternde Ausverkauft-Anzeigevorrichtung trägt. In
zwangsläufiger, jedoch nicht dargestellter Verbindung mit der Stange 104 steht eine
Plattes (Abb.i und 3), die mit einem Führungsteil
9 ausgerüstet ist, in welchem sich eine Hubstange 8 führt (Abb. 1 und 4). Die
Hubstange 8 steht auf einem Stützkörper 6. 30. Ihr anderes Ende kann auf die Teile 45, 43
bis 46" und 2.J der Münzrückgabevorrichtung einwirken. Der Stützkörper 6 ist drehbar auf
einem Bolzen 10 gelagert, der in einem abgebogenen Winkel 5° der Platte 5 eingenietet
ist. Eine Feder 6' hält den Stützkörper 6 gewöhnlich in der in Abb. 1 gezeichneten Lage.
Auf dem Stützkörper 6 verschiebbar angeordnet ist ein Auswerferschuh 7 zur Ausgabe
von verhältnismäßig schmalen Gegenständen. "40 Der Stützkörper 6 hat eine Öffnung 6a und
der Auswerferschuh 7 eine ähnliche Öffnung 7°. Durch beide Öffnungen 6a, ya tritt
ein Querbügel na eines beim Antrieb des
Selbstverkäufers betätigten Schwingrahmens
11. Der Auswerferschuh 7 trägt einen Arm
105 zur Aufnahme eines zweiten Auswerfers
106 (Abb. i, 2 und 3), der bei 107 gelagert
ist und dessen Querteil 108 zur Ausgabe von verhältnismäßig breiten Gegenständen vor
dem Auswerferschuh 7 liegt. Ein in dem Auswerfer 106 eingenieteter Stift 109 wird mittels
einer Feder 110 gegen einen abgebogenen Winkel in einer an der Plattes verschiebbar
angebrachten Hubstange 112 gezogen.
Ein Ende der Feder 110 ist an dem Auswerfer
106, das andere Ende an dem Arm 105
des Auswerferschuhes 7 befestigt. Die Hubstange 112 ist mit zwei Auflaufflächen 113,
114 versehen.
Jedem Warenschacht mit verhältnismäßig breiten und druckempfindlichen Gegenständen
ist eine Zählvorrichtung zugeordnet, um den Ausverkauft-Zustand anzeigen zu können,
ohne daß ein sonst gebräuchliches Gewicht 95 (Abb. 3, S)) welches auf dem obersten
Gegenstand des Warenschachtes aufliegt, verwendet werden muß. Die Zählvorrichtung besteht
aus zwei Seitenwänden 115, 116, die
mittels Bolzen 117, 118 zusammengenietet
sind. Die eine Seitenwand 116 ist mit einem Fortsatz-ii6a ausgerüstet, der mit den Auflaufflächen
113, 114 der Hubstange 112 zusammenwirken
kann. Auf den Bolzen 117,118
_ sind je eine Klinke 119, 120 drehbar gelagert,
von denen die eine, 119, mit ihrem Stift 121 in
die Zähne eines Schaltrades 122 zum Zwecke
der Feststellung greift, während die Arme 123, 124 der anderen Klinke 120 einerseits
mit einer eine Raste 125° aufweisenden Rastenscheibe
125 und andererseits mit einem Ausleger 126 des Stützkörpers 6 zusammenarbeiten.
Eine Feder 127 ist bestrebt, die Klinken 119, 120 gegeneinander zu ziehen.
Dies wird jedoch durch das Schaltrad 122 bzw. durch die Rastenscheibe 125 verhindert.
Das Schaltrad 122 und die Rastenscheibe 125
sind fest verbunden und auf einer ebenfalls in die Seitenwände 115, 116 der Zählvorrichtung
eingenieteten Büchse 128 drehbar gelagert. Die Zählvorrichtung ist auf Achsen
129, 130 des Selbstverkäufers aufgeschoben.
Eine an dem Auswerferschuh 7 drehbar gelagerte und unter dem Zuge einer Feder 131
stehende Klinke 132 kann mit den Zähnen des Schaltrades 122 dann zusammenarbeiten,
wenn der Auswerferschuh 7 auf einen Schacht mit verhältnismäßig breiten Gegenständen
eingestellt worden ist, da nur einem solchen Schacht eine Zählvorrichtung zugeordnet ist.
Die Ausverkauft-Anzeigevorrichtung (Abb.5) umfaßt einen unter dem Zuge einer "Feder
133 stehenden und mit der Aufschrift Leer versehenen, drehbar gelagerten Zeigerarm 134, der auf der Stange 104 angeordnet
und der in der Grundstellung durch den Zeiger 135 der Stange 104 verdeckt wird. Eine
Schrägfläche 136 des Zeigerarmes 134 liegt an einem Stift 137 eines bei 138 drehbar gelagerten
Hebels 139 an. An dem Hebel 139 ist eine Zugstange 140 angelenkt, die mit
einem bei 141 auf der Stange 104 drehbar gelagerten
Fühlhebel 142 verbunden ist. Der mit zwei Abbiegungen 143 versehene Fühlhebel
142 wird von einem auf die Warenpackung drückenden Gewicht 95 oder aber
von dem Stützkörper 6 verstellt, sobald die Warenschächte keine Warenpackungen nachlauf weisen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Durch Drehen der Kurbel 100 wird die aus den Teilen 5, 5", 6, 6a, 7 bis 10, 100 bis 114
und 131 bis 143 bestehende Auswahl- und
Anzeigevorrichtung auf den entsprechenden Warenschacht, beispielsweise auf eine bestimmte
Warensorte Zigarren, eingestellt. Dadurch läuft eine der Auflaufflächen 113,
114 der Hubstange 112 auf den Fortsatz 116"
der ortsfest angeordneten Zählvorrichtung auf und hebt die Hubstange 112, so daß der zusätzliche
Auswerfer 106 unter Vermittlung
ίο des abgebogenen Winkels 111 und des Stiftes
109 in seine Wirklage gebracht wird, in der er die Ware ausstoßen kann.
Beim Antrieb des Selbstverkäufers wird der Schwingrahmen 11 entgegen dem Drehsinn
des Uhrzeigers ausgeschwungen und nimmt mittels seines Querbügels na den Auswerferschuh
7 und damit den Auswerfer 106 mit. Die auf dem Auswerferschuh 7 sitzende
Klinke 132 schaltet demzufolge das Schaltrad 122 der Zählvorrichtung bei jedem Ausstoßvorgang
um eine Teilung weiter. Wird die letzte Ware des entsprechenden Schachtes ausgestoßen, so fällt der Arm 123 der Klinke
120 in die Rast 125° der Rastenscheibe 125
ein, während der Arm 124 der Klinke 120 auf den Ausleger 126 des Stützkörpers 6 drückt
und damit den Stützkörper entgegen seiner Feder 6' in Uhrzeigerrichtung verschwenkt.
Der sich auf dem Stützkörper 6 führende Auswerferschuh 7 wird dadurch gleichfalls
mit ausgeschwungen, so daß der Auswerfer. 106 aus der Bahn der auszustoßenden Waren
gebracht wird. Durch das Senken des Stützkörpers 6 ist die Hubstange 8 ebenfalls gesenkt
worden, die ihrerseits die Deckplatte 46 für den Münzkanal 27 öffnet (vgl. die ausgezogene
Stellung der Deckplatte), so daß etwa in den nicht dargestellten Münzeinwurf eingeworfene
Münzen von dem Selbstverkäufer nicht angenommen werden, sondern nach außen fallen. Ferner wirkt der Stützkörper 6
auf den Fühlhebel 142 ein, der seinerseits die Leer-Anzeigevorrichtung, wie in Abb. 5 dargestellt,
wirksam werden läßt.
Wird die Auswahl- und Anzeigevorrich-. tung auf einen Warenschacht mit verhältnismäßig
schmalen, festen und gut zu führenden Gegenständen, beispielsweise mit Zigarettenpackungen,
eingestellt, so wird kein Zählvorgang bewirkt, da diesen Warenschächten keine Zählvorrichtung zugeordnet ist. Die
Münzrückgabe- und die Leer-Anzeigevorrichtung werden daher unter Vermittung des Gewichtes
95 in bekannter Weise wirksam, wenn der Warenschacht ausverkauft ist.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Selbstverkäufer mit mehreren nebeneinanderliegenden Warenschächten von verschiedener Breite, unter denen ein gemeinsamer Auswerferträger von außen einstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferträger mit zwei Auswerfern (7, 108) von verschiedener Breite versehen ist, von denen der breitere Auswerfer (106, 108) lediglich beim Einstellen des Auswerferträgers auf breite Warenscbächte durch mit Anschlägen (ii6(() zusammenarbeitende Steuerglieder (112 bis 114) in Arbeitsstellung gebracht wird.
- 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 mit Zählwerken zur Überwachung der Entnahme aus den Warenschächten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerke nur den breiten, mit empfindlichen Waren(z. B. Zigarren) gefüllten Schächten zugeordnet und mit einem Steueranschlag (116) ausgerüstet sind, der mit Schrägflächen (113,114) einer senkrecht am Auswerferträger verschiebbaren Hubstange (112) zusammenwirkt, wodurch beim Einstellen des Auswerferträgers axxi einen breiten Schacht der zusätzliche breite Auswerfer in Arbeitsstellung gebracht wird.
- 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der zusätzliche breite Auswerfer (106, 108) als auch eine zur Fortschaltung des Zäh- go lers dienende Schaltklinke (132) drehbar an dem gewöhnlichen schmalen Auswerfer (7) angeordnet sind.
- 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zähler mit den zugehörigen Schalteinrichtungen zwischen zwei Platten (115, 116) gelagert ist und diese Gesamtvorrichtungen auf gemeinschaftlichen Querachsen (130, 129) des Selbstverkäufers gelagert sind, so daß eine beliebige Zuordnung der Zähler und der Wirksamkeit des breiten Auswerfers zu den einzelnen Warenschächten erreicht werden kann.
- 5. Selbstverkäufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler ein Schaltrad (122) mit einer einseitig wirkenden Schaltverzahnung und eine mit dem Schaltrad verbundene Rastenscheibe (125) mit einer Ausnehmung (125«) be- no sitzt, in welche eine Klinke (120) einfallen kann, welche die beiden Auswerfer unwirksam macht und die Rückgabe der Münzen sowie die Ausverkauft-Anzeigevorrichtung steuert. .
- 6. Selbstverkäufer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer der Zahl der in einem Schacht gestapelten Waren entsprechenden Zahl von Schaltschritten die Klinke (120) in die Ausnehmung (125s) der Rastenscheibe (125) einfällt, wobei das andere Ende (124) dieserKlinke die Verschwenkung eines Stützkörpers (6) bewirkt, auf welchem der schmale Auswerfer (7) verschiebbar gelagert ist und auf welchem eine die Öffnung des Münzkanals steuernde Hubstange (8) auf ruht.
- 7. Selbstverkäufer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesenkte Stützkörper (6) die Wirkung des Gewichtes (95) in den anderen Warenschächten übernimmt und zu diesem Zweck mit einem Fühlhebel (142) zusammenarbeitet, der die Ausverkauft-Anzeigevorrichtung (134) in ihre sichtbare Stellung bewegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA77700D DE656855C (de) | 1935-11-19 | 1935-11-19 | Selbstverkaeufer mit mehreren nebeneinanderliegenden Warenschaechten von verschiedener Breite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA77700D DE656855C (de) | 1935-11-19 | 1935-11-19 | Selbstverkaeufer mit mehreren nebeneinanderliegenden Warenschaechten von verschiedener Breite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656855C true DE656855C (de) | 1938-02-21 |
Family
ID=6947180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA77700D Expired DE656855C (de) | 1935-11-19 | 1935-11-19 | Selbstverkaeufer mit mehreren nebeneinanderliegenden Warenschaechten von verschiedener Breite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656855C (de) |
-
1935
- 1935-11-19 DE DEA77700D patent/DE656855C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE656855C (de) | Selbstverkaeufer mit mehreren nebeneinanderliegenden Warenschaechten von verschiedener Breite | |
DE942974C (de) | Rutsche fuer Stueckgueter, insbesondere Sackrutsche | |
DE682485C (de) | Selbstverkaeufer | |
DE650841C (de) | Selbstverkaeufer mit mehreren Warenstapeln | |
DE746053C (de) | Selbstverkaeufer mit mehreren Warenstapeln | |
DE506768C (de) | Selbstkassierer mit mehreren senkrechten Warenstapeln | |
DE629623C (de) | Auswahlselbstverkaeufer | |
DE713774C (de) | Selbstverkaeufer mit mehreren lotrechten, nebeneinander angeordneten Schaechten | |
DE674717C (de) | Selbstverkaeufer mit mehreren unbeweglichen Warenschaechten ueber einer gemeinsamen Entnahmeschublade | |
DE140105C (de) | ||
DE559662C (de) | Verkaufs- und Aufbewahrungsbehaelter fuer verpackte Waren | |
DE1474823C (de) | Münzauslösevorrichtung | |
DE392317C (de) | Zigarettenausgeber | |
AT126260B (de) | Warenausgeber, bei dem nebeneinander mehrere zur Aufnahme von Warenstapeln dienende Schächte vorgesehen sind. | |
DE631823C (de) | Selbstverkaeufer fuer verschiedenartige Waren | |
DE746951C (de) | Muenztasche fuer eine oder mehrere gleich- oder verschiedenwertige Muenzen fuer Selbstverkaeufer o. dgl. | |
AT22390B (de) | Münzen-Ausgabevorrichtung. | |
DE530942C (de) | Selbstverkaeufer zur Verausgabung von Gegenstaenden aller Art | |
DE571507C (de) | Selbstkassierer | |
DE531458C (de) | Einrichtung zum Zufuehren einer bestimmten Anzahl von Zigaretten zu einer Waage bei einer Vorrichtung zum Ablegen der aus der Zigarettenmaschine kommenden Zigaretten | |
AT30232B (de) | Münzenausgebevorrichtung. | |
DE725173C (de) | Muenzstapeltasche fuer Selbstkassierer | |
DE250799C (de) | ||
DE481101C (de) | Apparat zum Zaehlen von Muenzen verschiedener Groesse | |
DE605631C (de) | Selbstkassierender Schokoladenverkaeufer |