DE656301C - Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen

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DE656301C
DE656301C DET40747D DET0040747D DE656301C DE 656301 C DE656301 C DE 656301C DE T40747 D DET40747 D DE T40747D DE T0040747 D DET0040747 D DE T0040747D DE 656301 C DE656301 C DE 656301C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen Das beanspruchte Verfahren stellt eine neue Kombination von Spaltverfahren in der Flüssigkeitsphase und in der Dampfphase dar, bei welchen der Spaltrückstand so schnell aus der Spaltkammer abgezogen wird, daß eine Ansammlung desselben darin vermieden wird.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, den durch Spaltung entstandenen Rücklauf in einer Heizschlange auf Spalttemperatur zu erhitzen und den erhitzten Rücklauf in eine Spaltzone zu führen, aus der der Rückstand so schnell abgezogen wird, daß eine Ansammlung desselben darin vermieden wird, und aus der die Dämpfe in eine Fraktionierzone abgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß werden bei dem beanspruchten Verfahren die aus der Spaltkammer kommenden, durch Spaltung des Rücklaufs entstandenen Dämpfe in einer Heizschlange auf hohe Temperatur erhitzt und dann in eine zweite Spaltkammer eingeführt, in welche ein kühleres C71, z. B. der Rückstand aus der ersten Spaltkammer, oder frisches Ausgangsöl eingeführt wird.
  • Das zu spaltende Öl wird erhitzt und in eine oder mehrere Spaltkammern geleitet, aus welchen im wesentlichen die ganze Flüssigkeit abgezogen wird, während die Spaltdämpfe eine gewisse Zeit in der Spaltkammer verbleiben.
  • Das wesentliche Ziel des beanspruchten Verfahrens ist eine gute Ausbeute an hochwertigen klopffesten Motortreibstoffen, ein pechartiger Rückstand, .der nicht mehr in demselben Verfahren weiterbehandelt werden kann, und wenig oder kein Koks und Gas.
  • Arbeitet man nur auf Motortreibstoff und schweren Rückstand, dann wird jeder in der Spaltkammer oder anderweitig im Verfahren anfallende Rückstand in einen unter geringerem Druck stehenden Verdampfer oder in eine selbständig wirkende Destillation.szone oder in einen Destillationskessel geführt, wo die leichteren Anteile, welche in dem Rückstand enthalten sind oder die in der Spaltkammer nicht verdampft worden sind, durch die latente Wärme überdestilliert werden. Der pechartige Rückstand wird aus dem System entfernt. Die niedrigsiedende Fraktion, die in dem Verdampfer anfällt, wird mit dein anderen im Verfahren erzeugten Motortreibstoff vereinigt, während die Gasölfraktion mit dem zu spaltenden Rücklauf nochmals gespalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird das Ausgangsöl, das eine Gasölfraktion oder ein getopptes Rohöl sein kann, in einer Reaktionskammer in unmittelbaren Kontakt mit heißen Dampfphasenspaltprodukten gebracht, wobei die leichteren Anteile verdampft und die schwereren Anteile gespalten werden. Dämpfe und Rückstand werden voneinander getrennt. IF, sich abscheidende Rückstand wird abgez.or:,= und in einen Verdampfer geleitet, wo er ri k:< Rückstand und in Dämpfe zerlegt wird. Die°' Dämpfe aus der Reaktionskammer werden gewaschen und in eine Fraktionierkolonne geleitet. Die Dämpfe aus dem Verdampfer werden gewaschen und kondensiert und ein' Teil des Kondensats in dieselbe Fraktionierkolonne geleitet, aus der das Endprodukt oben und reiner Rücklauf unten abgezogen wird. Letzterer wird in die Heizschlange geführt. Das darin erhitzte 01 wird in eine oder mehrere Spaltkammern geleitet, aus denen die gebildeten Spaltdämpfe durch eine zweite Heizschlange geführt werden. Die Dampfphasenspaltprodukte werden dann in die Reaktionskammer geleitet, in welche der nicht verdampfte Rückstand aus der bzw. den Spaltkammern sowie auch frisches Ausgangsöl eingeführt wird.
  • Die Erfindung wird durch eine Beschreibung an Hand der Zeichnung, welche eine schematische Darstellung ist, erläutert.
  • In der Zeichnung ist i ein Ofen, in welchem die Heizschlangen io und ii liegen. 2 und 3 sind Spaltkammern. 4 ist eine Reaktionskammer, 5 ein Verdampfer, 6 eine Fraktionierkolonne, 7 ein Rückflüßkondensator, 8 ein Kondensator und g ein Sammelgefäß.
  • Bei Beginn des Verfahrens führt man reines (5l durch eine Leitung 12 von einer nicht gezeigten Quelle zu den Heizschlangen io und ii.
  • Die Leitung 15 für das Beschickungsöl führt durch den Wärmeaustauseher 16 und 17 des Rückflußkondensators 7 und. der Fraktionienkolonne 6 oder an .den beiden Wärnneaustauschern vorbei (durch entsprechende Einstellung der Ventile 18, 1g, 20 und 21) in das die Dampfphasenspaltprodukte führende Rohr 4o und/oder durch die Zweigleitung 22 in den oberen Teil der Reaktionskammer 4.
  • Eine Leitung 25 verbindet .den oberen Teil der Reaktionskammer 4 mit dem unteren Teil der Fraktionierkolonne 6.
  • Pumpe 27 zieht den Rücklauf vom Boden der Fraktionißrkolonne 6 .durch Rohr 26 ab und drückt diesen durch Rohr 28 in die Heizschlange io. Ein Zweigrohr 2g führt von Rohr 28 zu dem oberen Teil der Reaktionskammer 4. Rohr 30 führt vom Auslaß der Heizschlange io zu dem oberen Teil der Spaltkammer 2. Ein Rohr 31 verbindet den unteren Teil der Spaltkammern 2 und 3. Die Spaltkammern sind mit Abzugsrohren 32 und 33 für den Spaltrückstand ausgerüstet. Diese Rohre sind mit .der Sammelleitung 34 verbunden.
  • Leitung 3:5 für die Spaltdämpfe verbindet den. oberen Teil der Spaltkammer 3 mit der izschlange i i, und der Auslaß derselben i:5t mit dem Rohr 4o verbunden, welches zu dem unteren Teil der Reaktionskammer 4 führt. Eine Leitung 41 verbindet die Sammelleitung 34 mit der Leitung 40, in der die Dampfphasenspaltprodukte geführt werden.
  • Eine Leitung 42 führt vom Boden der Reaktionskammer 4 in die Sammelleitung 34, und ein Verbindungsrohr 43 ist zwischen der Sammelleitung 34 und dem unteren Teil des Verdampfers 5 angebracht. Das Abzugsrohr 44 führt von dem Boden des Verdampfers 5 in die Sammelleitung 34.
  • Eine Leitung 5o für die dampfförmigen Produkte führt durch einen Kondensator 51 und Leitung 52 durch die Pumpe 53, die die Kondensate durch die Leitung 54 in den Mittelteil der Fraktionierkolonne 6 drückt.
  • Eine Leitung 6o und eine Rückflußleitung 61 verbinden den oberen Teil der Fraktionierkolonne 6 mit dem RückflußkondensatOr 7. Leitung 62 führt von den oberen Teil des Rückflußkondensators 7 in den letzten Kondensator B. Die Auslaßleitung 63 verbindet den Kondensator 8 mit dem Sammelgefäß g; letzteres hat einen Flüssigkeitsablaß 64 und einen Gasabzug 65.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens wird reines Gasöl von einer nicht gezeichneten Quelle in die Heizschlangen gepumpt, um das Verfahren in Gang zu bringen, und sodann auf das Ausgangsöl, welches eine Gas-3Ifraktion oder getopptes Rohöl sein kann, umgeschaltet. Das Ausgangsöl wird dann durch die Wänneaustausclrer 16 und 17 geleitet und in zwei Ströme getrennt, von denen der eine in die die Dampfphasenspaltprodukte führende Leitung 40 geführt wird, während der andere in den oberen Teil der mit einer Reihe von Prallplatten ausgestatteten Reaktionskammer 4 durch die Leitung 2-9 geführt wird.
  • Die Dampfphasenspaltprodukte aus der Heizschlange i i haben eine Temperatur von ungefähr 54o° und werden durch eine einstellbare Menge von kälterem Ausgangsöl, das in die Leitung 40 geführt wird, und auch durch die nicht verdampften Rückstände der Spaltkammern 2 und 3, welche durch die Leitung 41 eingeführt werden, abgeschreckt. Der nicht verdampfte Rückstand, der eine Temperatur von ungefähr 45o° hat, ist heißer als das Ausgangsöl, aber kälter als die heißen Dampfphasenspaltprodukte. Durch das Abschrecken wird die Temperatur des Dampfphasenspaltproduktes genügend herabgesetzt, um die Geschwindigkeit der Spaltreaktion herabzumindern, so .daß im wesentlichen kein Koksgebildet und in der Reaktionskammer 4 abgesetzt wird. Die Temperatur ist aber hoch genug, um ein Spalten der schwereren Bestandteile des Ausgangsöls zu ermöglichen und die Verdampfung der gespaltenen Anteile, der leichteren Gasölfraktion des Ausgangsöls und des leichten Anteiles des nicht verdampften Rückstandes aus den Spaltkammern 2 und 3 zu bewirken.
  • Das Gemisch der heißen Dämpfe, die in der Reaktionskammer 4 aufsteigen, begegnet dein -Strom des frischen Ausgangsöls, das in dem oberen Teil der Reaktionskammer eingeführt wird und dabei gespalten und verdampft wird.
  • Um die Temperatur der Dämpfe in dem unteren Teil der Raaktionskammer 4 zu regulieren., kann die Menge des frischen Ausgangsöls, das in die Leitung 4o oder in den oberen Teil der Reaktionskammer 4 eingeleitet wird, durch Einstellung der Ventile in den Leitungen 15 und 22 beliebig geregelt werden.
  • Der Teil des frischen Ausgangsöls, der in den oberen Teil der Reaktionskammer 4 geleitet wird und über die angeordneten Prallplatten herunterfließt und der durch die heißen aufsteigenden Dämpfe erhitzt wird, ist milderen Spaltbedingungen ausgesetzt als der Teil, der durch die Leitung 40 eingeführt wird. Die Temperatur ist aber hoch genug, um eine ausreichende Spaltung und Verdampfung des Ausgangsöls hervorzurufen.
  • Die Dämpfe, die teeiige Bestandteile mechanisch mitreißen können, werden mit einem Teil Rücklauföl, das durch Leitung 29 auf die obersten Prallplatten aufgegeben wird, gewaschen.
  • Die gewaschenen Dämpfe, die die Reaktionskammer 4 oben verlassen, werden durch Leitung 25 der Fraktionierkolonne 6 zugeführt, wo sie der üblichen Fraktionierung unterworfen werden.
  • Der Rückstand der Reaktionskammer 4 wird in den Verdampfer 5, der unter beträchtlich vermindertem Druck von ungefähr 0,7 at steht, geführt. Die leichteren Bestandteile, z. B. die Gasöl- und die Benzinfraktion., werden dabei durch die latente Wärme überdestilliert. Der Rückstand, der von allen niedrigsiedenden Bestandteilen, die in dem Verfahren weiterbehandelt werden können, befreit ist, wird durch Leitung 44 abgezogen. Die Dämpfe werden in dem oberen Teil des Verdampfers gewaschen, zu welchem Zweck ein Teil der Kondensate aus den Dämpfen selbst verwendet wird. Der restliche Teil des Kondensats wird in die Mitte der Fraktionierkolonne 6 gepumpt, wo er zusammen mit den Dämpfen aus der Reaktionskammer 4 unter dein in der Fraktionierkolonne 6 herrschenden hohen Druck fraktioniert wird.
  • Der Flüssigkeitsstand des Rücklaufes in der Fraktionierkolonne 6 wird niedrig gehalten.
  • Der Rücklauf, der mit einer Temperatur von ungefähr 400° aus der Fraktionierkolonne abgezogen wird, wird schnell durch die Heizschlange io, in der die Temperatur auf ungefähr 49o° erhöht wird, geschickt und wird in die erste von zwei hintereinandergeschalteten Spaltkammern geschickt, in der er einer Spaltung bei niedrigem Flüssigkeitsstand unterworfen wird, wobei ein Druck von ungefähr 28.at aufrechterhalten wird. Der Flüssigkeitsstand in diesen Spaltkammern wird möglichst niedrig gehalten, d. h. es wird nur so viel Flüssigkeit darin belassen, um einen F-lüssigkeitsabschluß zu gewährleisten, damit keine Dämpfe ausströmen können. Die Spaltdämpfe werden von der ersten der zwei Spaltkammern durch das Rohr 31 in die zweite Spaltkarmner 3 geführt. Die von Flüssigkeit und kohlearti.gen Teilchen befreiten Spaltdämpfe werden in die Dampfphasenspaltschlange i i geführt, in der die Temperatur auf ungefähr 54o° erhöht wird.
  • Die Dampfphasenspaltprodukte, die die Heizschlange i i verlassen, werden zu der Reaktionskammer d. geführt und auf dein Wege zu derselben mit einem Teil des frischen Ausgangsöls und dem Rückstand, welcher von den Spaltkammern 2 und 3 abgezogen wird, abgeschreckt.
  • Eine Druckverminderung tritt während des Durchganges der Dämpfe durch die IIeiZ-schlange ein, aber es ist wünschenswert, den Druck in der Reaktionskammer 4 und in der Fraktionierkolonne 6 möglichst nahe bei 28 at zu halten.
  • Wird entsprechend den angegebenen Bedingungen gearbeitet, so kann iin wesentlichen das gesamte Ausgangsöl, mit Ausnahme der Bestandteile, welche leicht in Koks und Gas zerfallen, in der Dampfphase behandelt werden. In der Reaktionskammer 4 «-erden nur die weniger widerstandsfähigen Anteile des Ausgangsöls gespalten.

Claims (5)

  1. PA TLNTANsrRÜ CIIR i. Verfahren zur Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen, bei welchem der bei der Fraktionierung :der in einer Reaktionskammer erzeugten Spaltprodukte gebildete Rücklauf in einer Heizschl.ange erneut auf Spalttemperatur erhitzt, dann in eine oder mehrere Spaltkammern geleitet wird, wobei der Spaltrückstand so schnell abgezogen wird, daß eine Ansammlung desselben in der bzw. den Spaltkammern vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus .der bzw. den Spaltkammern kommenden Dämpfe in einer Heizschlange auf verhältnismäßig hohe Spalttemperatur erhitzt und dann in eine Reaktionskammer eingeführt werden, in welche ein verhältnismäßig kühleres 01, z. B. Rückstand aus der oder den Spaltkammern, oder Frischöl eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .das kühlere Zusatzöl in den Strom der D.ampfphasenspaltprodukte, der zu der Reaktionskammer geht, eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsöl in den oberen Teil der Reaktionskammer eingeleitet wird, um die Dämpfe darin zu dephlegmieren. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe in der Reaktionskammer mit einem Teil des Rücklaufes gewaschen werden, bevor sie in die Fraktionierkolonne geführt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstand, der aus der Reaktionskammer abgezogen wird, in einen unter geringerem Druck stellenden Verdampfer entspannt wird.
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