DE655523C - Bogen- oder Vieleckausbaurahmen fuer Strecken o. dgl. mit aus je zwei Schuhen bestehenden Gelenken - Google Patents

Bogen- oder Vieleckausbaurahmen fuer Strecken o. dgl. mit aus je zwei Schuhen bestehenden Gelenken

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DE655523C
DE655523C DESCH108321D DESC108321D DE655523C DE 655523 C DE655523 C DE 655523C DE SCH108321 D DESCH108321 D DE SCH108321D DE SC108321 D DESC108321 D DE SC108321D DE 655523 C DE655523 C DE 655523C
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DESCH108321D
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Hermann Schwarz KG
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Hermann Schwarz KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/24Knuckle joints or links between arch members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Bogen- oder Vieleckausbaurahmen für Strecken o. dgl. mit aus je zwei Schuhen bestehenden Gelenken Für den eisernen Streckenausbau im Untertagebetrieb ist es bekannt, die einzelnen Ausbaueisen durch schraubenlose Verbindungen gegeneinander festzulegen und diesen Verbindungsstellen eine Gelenkigkeit zu geben, damit bei Unterdruckgeraten der Strecke sich die einzelnen Ausbaueisen entsprechend der Gebirgsbewegung gegeneinander einstellen können. So hat man vorgeschlagen, zwischen die kreisbogenförmig ausgeschnittenen Enden der Eisen zylindrische eiserne Walzen einzuschalten, die mit seitlichen Begrenzungsflanschen versehen sind. Es ist auch bekannt, die Enden mit konvexen und konkaven Flächen zu versehen, die einfach ineinandergelegt werden. Schließlich hat man auch die Enden der Ausbaueisen übergreifende winkelförmige Muffen vorgesehen, in deren Scheitelpunkt ein Quetschkörper in Form eines Rundholzes eingesetzt wird.
  • Alle diese Verbindungen haben aber den Nachteil, daß sie einmal infolge der erforderlichen Bearbeitung der Ausbaueisen selbst und ihres Aufbaues aus mehreren Einzelstücken verhältnismäßig teuer sind, während andererseits die ermöglichte Gelenkigkeit mehr oder weniger beschränkt ist. Aber auch das Aufstellen und Rauben eines solchen Ausbaues ist häufig mit Schwierigkeiten verbunden. Jedenfalls ist die Anwendung dieser Ausbauarten- nur jeweils bei ganz bestimmten Betriebsverhältnissen möglich.
  • Es ist ferner ein Ausbau bekannt, der sich gegenüber den vorbeschriebenen in weit größerem Maße eingeführt hat. Dabei werden Kniegelenke benutzt, die aus zwei lagerschalenar tigen, an den einander zugekehrten Enden der Ausbaueisen befestigten Gelenkschuhen und einem zwischen diese eingeschalteten runden Quetschholz bestehen. Wenngleich dieser Ausbau sich verhältnismäßig gut den Gebirgsbewegungen anpaßt, so ist dessen Standsicherheit doch nur so lange gegeben, als das zwischen den lagerschalenähnlichen Gelenkschuhen eingeschaltete Rundholz dem Druck standhält. Bei druckhaften Strecken hat es sich gezeigt, daß die Beanspruchungen, die eine solche Gelenkstelle aufzunehmen hat, nicht immer als Ring- oder Normalspannung auftritt, d. h. daß die Drücke nicht immer durch das Gelenk hindurchgehen. Unter den auftretenden Gebirgsbewegungen wird das Quetschholz vorzeitig zerstört und einzelne Ausbaueisen sowohl in Richtung längs zur Strecke als auch in der Ebene des betreffenden Ausbaues selbst aus dem Verband herausgedrückt.
  • Im letzteren Falle wird dabei das zwischen den Lagerschalen eingeschaltete Ouetschholz, besonders dann, wenn es durch den Gebirgsdruck vorher schon zerquetscht und zersplittert ist, einfach abgeschert, so daß die Lagerschalen gegeneinander zu liegen kommen, und nicht selten tritt dabei der Fall ein, daß in-': folge des Abweichens aus der Druckebe d. h. Verlassens des Querschnittkerns, die. Verbindungsflanschen der Lagerschalen mit.. den Stoßenden der Ausbaueisen abbrechen' und somit der Zusammenhang völlig verlorengeht. Bei auftretenden Beanspruchungen in Richtung der Strecke vermag dieser Ausbau, abgesehen von der Verbolzung unter den einzelnen Ausbaustöcken, der Verschiebung überhaupt keinen Widerstand entgegenzusetzen, da die Lagerschalen ohne weiteres von den zwischengeschalteten Rundhölzern heruntergleiten können. Jedenfalls wird der Verschiebung eines Ausbaueisens in der Längsrichtung der Strecke lediglich der durch die zwischen diesem Ausbaueisen und dem nächsten eingebaute Verbolzung erzeugte Wiederstand entgegengesetzt.
  • Die Erfindung betrifft einen Bogen- oder Vieleckausbau, bei dem unter Gewährleistung guter Druckübertragungsflächen und einer ausreichenden Gelenkigkeit sowohl in der Ebene des Ausbaues selbst als auch in Längsrichtung der Strecke ein Herausdrücken einzelner Ausbaueisen aus dem Verband eines mehrgliedrigen Ausbaues, abgesehen von einem gewaltsamen Bruch der Ausbauteile, vermieden wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die jeweils zusammenstoßenden Enden der Ausbaueisen mit Gelenkschuhen versehen werden, auf deren einer Stoßfläche ein positives und auf deren anderer Stoßfläche ein negatives Wellenkreuz gebildet wird. Beim Setzen des Ausbaues werden diese Wellenkreuze ineinandergelegt, so daß durch diesen klauen- oder zahnartigen Eingriff unter allen Umständen der Zusammenhalt des Ausbaues gewahrt bleibt. In Erkenntnis der Tatsache, daß es nicht möglich ist, den Gebirgsdruck starr aufzunehmen, wird die Stoßverbindung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die einzelnen Ausbaueisen um die Gelenkstelle als Mittelpunkt eine Schwenkbewegung ausführen, d. h. einen anderen Winkel zueinander einnehmen können.
  • Da infolge bloßen Ineinanderlegens der beiden Wellenkreuze ein Schiefstellen der Ausbaueisen untereinander schon ohne weiteres gegeben ist, werden gemäß der Erfindung die dabei zu befürchtenden Kantenpressungen durch kalottenförmige Ausbildung der Grundfläche des negativen Wellenkreuzes und der Oberfläche des positiven Wellenkreuzes -vermieden. Abgesehen davon, daß durch den klauenartigen Ineinandergriff bei Schiefstellungen der Eisen gegeneinandet ein Abrutschen dieser voneinander nicht möglich ist, kommt diesem Ineinandergriff insofern auch eine weitere Bedeutung zu, als damit bei in der Längsrichtung der Strecke auf ein einzelxies Ausbaueisen einwirkenden Schiebekräften .;"iht nur die hinter diesem einen Ausbaueisen ägebrachte Verbölzung beansprucht wird, .öiadern auch durch die durch den Ineinandergriff gebildete Kupplung mit den benachbarten Eisen die hinter diesen vorgesehene Verbolzung als Widerlager mit herangezogen wird.
  • In der Zeichnung ist der Ausbau gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i und :2 zwei stumpfwinklig voreinanderstoßende Ausbau-, eisen in zwei um 9o° gegeneinander versetzten Ansichten, wobei verschiedene Stellungen der Eisen zueinander ersichtlich sind, während Abb.3 eine bildliche Ansicht auf die Abstützflächen der beiden auseinandergeklappten Hälften zeigt. Abb. .4 läßt im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel erkennen.
  • Bei einem beispielsweise aus Doppel-T-Eisen gewählten Ausbau trägt jedes Ausbaueisen a an einem Ende die (positive) Gelenkschuhhälfte b und am anderen Ende die (negative) Gelenkschuhhälfte c. Die Hälften b und c werden durch über den Steg des Doppel-T-Trägers greifende Laschen d mittels Schrauben, Nieten oder Verschweißung befestigt, wobei die Laschen d bereits eine der Grundformen des Ausbaues entsprechende Winkelstellung aufweisen, die sich mit einer entsprechenden Abschrägung der Enden der Ausbaueisen a deckt. Die Gelenkschuhhälfte b ist auf ihrer Stirnseite als ein stark vorspringendes, rechtwinkliges Kreuz mit den Wellen e und f ausgebildet, während die Gelenkschuhhälfte c die den Wellen e und f entsprechenden, sich ebenfalls rechtwinklig kreuzenden lagerschalenartigen Vertiefungen e' und f' aufweist. Die wellenartigen Vorsprünge c .und f sind dabei derart gegossen, gepreßt oder im Gesenk geschmiedet, daß sie unter allmählicher Verbreiterung und mit entsprechender Abrundung in die Grundfläche g übergehen, während andererseits die Lagermulden e' und f' in der anderen Gelenkschuhhälfte unter entsprechender Verbreiterung und Abrundung nach oben in die seitlichen Vorsprünge h auslaufen, daß sich bei dem Schrägstellen der Ausbaueisen zueinander kein Grat bilden kann, der die Gelenkigkeit und dauernde Verwendung der Gelenkschuhhälften beeinträchtigen könnte. Durch leichte Wölbung (Abb. 4) der Schenkel des Wellenkreuzes e, f von ihrem Kreuzungspunkt nach außen (Annäherung an eine Kugelfläche) sowie entsprechend kalottenförmige Ausbildung der Wellenkreuzlager e, f ist man in der Lage, dem Gelenk, besonders für sehr druckhafte Gebirge, von vornherein planmäßig eine größere Gelenkigkeit zu geben, so daß selbst bei größeren Verschiebungen der Ausbauteile gegeneinander eine Behinderung der Gelenkigkeit vermieden wird. Dies ist auch insofern von Bedeutung, als damit in jedem Falle ein sicheres Ineinandergreifen der klauenartig ausgebildeten Gelenkteile verbürgt ist.
  • Darüber hinaus bietet die Erfindung gegenüber dem eingangs erwähnten Ausbau mit Ouetschhölzern noch den Vorteil, daß durch Verwendung von Ausbauteilen nach Art der bekannten Schwarzstempel oder Schwarzringe der Ausbau ebenfalls nachgiebig gestaltet werden kann. Dabei liegen die Verhältnisse gegenüber der bekannten Bauart wesentlich günstiger, da durch Trennung der Gelenkstellen von der Nachgiebigkeit einmal mit voranschreitender Verformung der Quetscheinlagen die Gelenke in ihrer Aufgabe nicht beeinträchtigt werden, während andererseits durch die bessere Ausbildungsmöglichkeit der die Nachgiebigkeit gestattenden Teile die Nachgiebigkeit des Ausbaues sowohl der Art der Beschaffenheit nach als auch der Menge nach besser beherrscht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTAN Sl'LZÜC'i-113: i. Bogen- oder Vieleckausbaurahmeil für Strecken o. dgl. mit aus je zwei Schuhen bestehenden Gelenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe eine Art Kreuzgelenk bilden, indem der eine (positive) Schuh mit einem aus der (Grund-) Stoßfläche hervortretenden rechtwinkligen Wellenkreuz versehen ist, das sich in einem in der (Grund-) Stoßfläche des anderen (negativen) Schuhes als Vertiefung eingearbeiteten Kreuzlager abstützt. Bogen- oder Vieleckausbaurahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Schenkel des Wellenkreuzes von ihrer Kreuzungsstelle nach außen und die entsprechenden Lageraufnahmen gleichsinnig leicht bogenförmig ausgebildet sind.
DESCH108321D 1935-10-26 1935-10-26 Bogen- oder Vieleckausbaurahmen fuer Strecken o. dgl. mit aus je zwei Schuhen bestehenden Gelenken Expired DE655523C (de)

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DE (1) DE655523C (de)

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DE976690C (de) * 1943-10-05 1964-02-27 F W Moll Soehne Gelenkiger Grubenausbau, insbesondere Streckenausbau

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