DE3017798A1 - Totalendoprothese zum ersatz des grosszehengrundgelenks - Google Patents

Totalendoprothese zum ersatz des grosszehengrundgelenks

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Description

  • Beschreibung
  • Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Totalendoprothese zum Ersatz des Großzehengrundgelenks und schlägt zur Verminderung der Knochenresektion und zur Erzielung guter Rückzugsröglichkeit unter Verwendung bewährter Prothesenelemente und -werkstoffe vor, daß die Prothese von einer auf das Mittelfußköpfchen aufzusetzenden, eine konvexe Gelenkfläche bildenden Kappe einerseits und einer am proximalen Ende des Großzehengrundglieds zu verankernden, schwach konkaven Gegenplatte andererseits gebildet ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Weiterbildung des Gegenstands des Hauptpatents in solcher Weise, daß die Sesambeine eine ausreichende und den natürlichen Verhältnissen ähnliche Abstützung finden. Mitunter haben sich nämlich postoperative Beschwerden herausgestelle, die man darauf zurückführt, daß bei halbsphärischer Ausbildung der Kappe zwischen den Sesambeinen eine zu starke Knickung in Querrichtung stattfindet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Kappe zu den Sesambeinen hin abgeflacht ist.
  • Diese Abflachung kann in verschiedener Weise dargestellt werden, beispielsweise durch im Querschnitt ovale Ausbildung der Kappe oder durch eine Verbreiterung desjenigen Flächenbereichs der Kappe, der im normalen Bewegungsablauf mit den Sesambeinen zusammenwirkt. Die Abflachung soll nicht auf einen parallel zur Längsachse der Kappe verlaufenden Bereich beschränkt sein sondern nach der Erfindung in den Bereich der Xappenstirnhinein vorgezogen sein, und zwar mindestens bis zu einem Winkelbereich von etwa 300 zur Kappenachse. Besser ist der abgeflachte Bereich sogar bis zur Kappenachse oder darüber hinaus vorgezogen. Hinter der Abflachung geht die Kappenform zweckmäßigerweise in den Kreisquerschnitt über. Zweckmäßigerweise sind sogar die Innenflächen der Kappe im Querschnitt (auch im Bereich der Abflachung) im wesentlichen kreisförmig begrenzt, was die Operationstechnik wegen der Verwendbarkeit von Fräsern vereinfacht, die durch Rotation wirksam werden.
  • Dies schließt natürlich nicht auS, daß die Innenfläche irgendwelche Abweichungen vom Kreisquerschnitt aufweist, die zum Zwecke der Verankerung mit einer Gegenfläche zusammenwirken sollen, beispielsweise Rippen oder Warzenvorsprünge.
  • Die Abflachung erstreckt sich nach der Erfindung auch in denjenigen Bereich, in welchem die am proximalen Ende des Großzehengrundglieds verankerte Gegenplatte mit der Kappe zusammenwirkt. Die Abflachung verhindert oder erschwert einen seitenführenden gegenseitigen Eingriff dieser beiden Teile, der aber gemäß dem Grundgedanken des Hauptpatents auch nicht erforderlich ist. Es können daher Gegenplatten verwendet werden, die nicht oder nur wenig konkav sind. Wenn man beispielsweise die Konkavität als den Umfassungswinkel beschreibt,der gleich ist dem Winkel zwischen den maximal voneinander entfernt auf die konkave Fläche gefällten Normalen, so kann dieser Winkel nach der Erfindung unter 600, vorzugsweise sogar unter 450 liegen. Dies gilt übrigens nicht nur im Zusammenhang mit der erfindungsgemäß abgeflachten Kappe sondern auch mit der sphärisch oder in anderer Weise geformten Kappe.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Großzehengrundgelenks, Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Linie II-II der Fig. 1 und Fig 3-6 Ansichten der erfindungsgemäßen -Prothesenkappe in etwas vergrößertem Maßstab.
  • In Fig. 1 erkennt man den Mittelfuß 1 mit der Prothesenkappe 2 auf dem Mittelfußköpfchen. Es schließt sich das Großzehengrundglied 3 an, das mit der Kappe 2 über die Gegenplatte 4 zusammenwirkt, die mittels eines Schafts (gestrichelt) im Grundglied 3 verankert ist. Unter dem Mittelfußköpfchen bzw. der Kappe 2 befinden sich die Sesambeine 5. Diese werden gemäß Fig. 2 von der Unterfläche des Mittelfußköpfchens bzw. der Kappe 2 abgestützt, wobei ihre Winkelstellung von der Krümmung der sie stützenden Fläche 6 abhängt. piese Stützfläche ist gemäß der Erfindung flacher, d.h. mit einem größeren Krümmungsradius, ausgebildet als die sonstige Prothesenkappe 2.
  • Man erkennt aus der Seitenansicht von unten in Fig. 3 aus dem Vergleich der gestrichelt angedeuteten Innenflächenkontur 7 mit der Außenkontur, daß in den Bereichen 8 und 9 durch Materialansammlunq Verdickungen geschaffen sind, zwischen denen sich die infolgedessen flachere Fläche 10 erstreckt. Diese Fläche geht stetig in die stärker gekrümmten, angrenzenden Oberflächenbereiche über. Obwohl sich an dieser Stelle also keine Kante befindet, ist der Deutlichkeit halber die Grenzlinie bei 11 angedeutet.
  • Man erkennt aus der Endansicht in Fig. 4, deren Projektionsrichtung mit der Längsachse 12 der Kappe übereinstimmt, daß die Abflachung im wesentlichen im Frontbereich der Kappe liegt. zwischen den beiden Punkten 13 und 14, wobei der Punkt 13 (siehe Fig. 6) nahe der hinteren lWschlußkante 17 der Prothesenkappe liegt, und zwar. in dem dar--gestellten Beispiel etwa unter dem mittleren Krümmungsmittelpunkt: 18 der Kappe, der sich bei halbkugeliger Ausbildung ergeben würde. Zweckmäßigerweise zieht man die Fläche 10 mit dem am weitesten hinten liegenden unteren Endpunkt 13 auf der Unterseite so weit wie möglich nach hinten. Der zur Längsachse 12 der Kappe gemessene Winkel 15 sollte jedenfalls nach Möglichkeit nicht unter 750, zweckmäßigerweise in der Größenordnung von 900 liegen.
  • Hingegen braucht der obere Endpunkt 14 der Fläche 10 nicht soweit nach hinten geführt zu sein. Es genügt ein zur Mittelachse 12 gemessener Winkel 16 von 0-75°, vorzugsweise von 30-750.
  • im dargestellten Beispiel sind die Erzeugenden der Fläche 10 in Querrichtung geradlinig. Dies braucht nicht der Fall zu sein. Es kommt nur darauf -an, daß die im Bereich der Fläche 10 gebildete Abstützfläche 6 für die Sesambeine 5 einen Krümmungsradius von mehr als dem halben Durchmesser der Prothesenkappe besitzt. Es versteht sich, daß die Breite der Fläche 10 groß genug sein muß für eine breitflächige Abstützung der Sesambeine. Ihre Breite in dem hauptsächlich mit den Sesambeinen zusammenwirkenden Bereich sollte daher im allgemeinen zwischen 0,5 und 0,8 Kappendurchmessern betragen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Totalendoprothese zum Ersatz des Großzehengrundgelenks Patentansprüche 1. Totalendoprothese zum Ersatz des Großzehengrundgelenks, die nach Patent ... (Patentanmeldung P 28 52 738.0-35) von einer auf das Mittelfußköpfchen aufzusetzenden, eine konvexe Gelenkfläche bildenden Kappe und einer am proximalen Ende des Großzehengrundglieds zu verankernden, schwach konvexen Gegenplatte gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe zu den Sesambeinen hin abgeflacht ist.
  2. 2. Endoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung in die Kappenstirn vorgezogen ist mindestens bis zu einem Winkelbereich (16) von etwa 300 zur Kappenachse.
  3. 3. Endoprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (10) in die Kappenstirn vorgezogen ist mindestens is zur tappenachse (12).
  4. 4. Endoprothese nach einem dar Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, da die Kappe (2) hinter der Abflachung in Kreisquerchnitt überc nt.
  5. 5. Endoprothese nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet daß die Innenfläche der Kappe (2) auch im Abfiachungsbereich (10)im wesentlichen Kreisq#erschnitt hat.
  6. 6. Endoprothese nach enem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß d- Gegenplatte (4) eine Konkavität von weniger als 600 aufweist.
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