DE655383C - Vorrichtung zur Waermebehandlung von durch Schweissen, Brennschneiden u. dgl. in ihrem Gefuege veraenderten oder zum Teil mit Spannung behafteten Zonen von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur Waermebehandlung von durch Schweissen, Brennschneiden u. dgl. in ihrem Gefuege veraenderten oder zum Teil mit Spannung behafteten Zonen von Werkstuecken

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DE655383C
DE655383C DESCH102676D DESC102676D DE655383C DE 655383 C DE655383 C DE 655383C DE SCH102676 D DESCH102676 D DE SCH102676D DE SC102676 D DESC102676 D DE SC102676D DE 655383 C DE655383 C DE 655383C
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description

  • Vorrichtung zur Wärmebehandlung von- durch Schweißen, Brennschneiden u. dgl. in ihrem Gefüge veränderten oder zum Teil mit Spannung behafteten Zonen von Werkstücken Die E,rfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beseitigen der durch Schweißen, Brennschneiden, Scherenschnitt, Stauchen u. d-1. Vorgänge hervorgerufenen Gefügeänderungen und der damit verbundenen Spannungen in den Anschlußzonen unter Anwendung des bekannten Verfahrens, des sog. Normalisierens und Entspannungsglühens, und auf die Anwendung dieser Vorrichtung insbesondere bei sperrigen Gegenständen, wie Kessel- und Rohrschüssen, Behältern u. dgl. von erheblichen Abmessungen.
  • Es ist bekannt, zur Beseitigung der erwähnten Erscheinungen das ganze Werkstück in einem Glühofen unter ganz bestimmtem zeitlichem Temperaturverlauf zu behandeln. Für Werkstücke von großen Abmessungen sind aber solche Öfen sehr teuer. Außerdem sind mit der Erhitzung eines ganzen Schusses über den oberen Umwandlungspunkt (Ac3) Verformungsgefahren verbunden.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß in an sich schon bekannter Weise nur die durch das vorhergegangene Arbeitsverfahren beeinflußten Zonen eine der Art ihrer Veränderung entsprechende örtliche Wärmebehandlung erfahren, indem als Vorrichtung zum Anwärmen, Normalisieren und Entspannungsglühen mit hierauf folgendem Abkühlen ein aus mehreren, vorzugsweise drei hintereinander angeordneten, trogartig ausgebildeten Glühkammern bestehender, an einer Seite offener Muldenofen angewandt wird, wobei das warm zu behandelndeWerkstück als Abschluß der Öffnung der Muldenkammern dient und jeweils die Breite der Öffnung der einzelnen Kammern durch Deck- oder Paßstücke entsprechend der gerade zu behandelnden Zonenbreite eingestellt wird.
  • Es sind zwar schonVorrichtungen bekannt, mit denen an laufendem Gut oder auch an sperrigen Gegenständen eine örtlich begrenzte, etwa auch in verschiedenen Zonenbreiten verschiedene, stufenweise oder gleichmäßig fortschreitende Erhitzung zwecks Wärmebehandlung vorgenommen wird, ohne daß sie durch einen sie ganz umschließenden Ofen geführt werden. Solche Vorrichtungen hatten die Eigenschaft, daß der .Übergang zwischen deren .Erhitzungsvorgang und in freier Luft stattfindenden Abkühlung so rasch vor sich geht, daß im Verlauf dieser Abkühlung infolge Voreilung der weiter ab liegenden, weniger hoch erhitzten Zonen gegenüber der Nahtzone neue Spannungen entstehen können, die, zumal bei besonders hartem oder sprödem Werkstoff, unerwünscht sind.
  • Der Fortschritt der Erfindung beruht darin, daß die örtliche und zonenweise Behandlung mit Hilfe einer verhältnismäßig wenig kostspieligen Vorrichtung unter ausreichender Verzögerung der Abkühlung durch Ausschaltung des freien Luftzutritts gescbicht und daß der Normalisierungsvorgang an der schmalen Zone in den Entspannungsglühvorgang der breiteren ohne schroffen Übergang übergeleitet und insbesondere auch der Entspannungsglühvorgang mit dem der allmählichen Abkühlung zu einem Vorgang verbunden wird, so daß die Entstellung von neuen Spannungen infolge voreilender Abkühlung der nur einer Entspannungsglühung unterworfenen Zonen vermieden wird.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es ist Abb. z ein Längsschnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung, Abb. 2 ein Querschnitt nach Linie A-B in Abb. r, Abb.3 ein Querschnitt durch eine besondcreVorrichtung zum Ausglühen vonArbeitsnähten an flachen Gegenständen, Abb. q. ein Querschnitt durch eine besondere Vorrichtung zum Ausglühen von Rundnähten o. dgl.
  • Die Vorrichtung nach Abb. z und 2 dient zur Behandlung von Längsnähten an Rohren, Kesseln, Rinnen, Kästen u. dgl. Sie besteht aus dem mehrteiligen, etwa dreigeteilten Ofengestell a mit den Ofenkammern I, II, III und darunterliegender Luftzuführungskammer b und neben ihm liegenden Luftvorwärmkammern c, d. Jede Ofenkammer ist mit einer Mehrzahl - beispielsweise drei -Brennern e, e, e, f, f, f, g, g, g ausgerüstet, z. B. für Gas und Luft oder Öl und Preßluft, oder mit einer entsprechenden Anzahl von geeigneten elektrischen Heizelementen sowie mit den betriebsmäßig erforderlichen Regel- bzw. Ab- schaltvorrichtungen versehen. Die Luft für die Brenner strömt durch die Öffnung h an der Vorderseite der Kammer b ein und am anderen Ende durch Öffnungen i, k in die beiden Seitenkanmern c, d, aus denen sie dann durch Leitungen 1, h in die Warmluftverteilungskarhmer in strömt, aus der sie den einzelnen Brennern zugeführt wird. Bei Verwendung von Ölbrennern kann zwischen die Vorwärmkammern c, d und die Verteilungskammern ;st ein Gebläse eingeschaltet werden, um der Luft den für die Zerstäubung erforderlichen Druck zu verleihen, oder es kann eine besondere kleinere Kammer zur Aufnahme und Verteilung von Druckluft zum Ölzerstäuben und Ansaugen der Verbrennungsluft aus der Kammer in vorgesehen werden. Bei elektrischer Beheizung fallen diese Hilfseinrichtungen fort. -Der Ofen besitzt drei Kammern I, II und HI, voii denen I zumAnwärmen, II zum -Normalisieren oberhalb des oberen Umwandlungspunktes Acs und III zum Abkühlen bzw. Entspannungsglühen bei etwa 4oo° bis Acl dient. Da . die auszulösenden Spannungen sich auf eine breitere Zone erstrecken, wird die Kammer III so ausgebildet, daß sie eine entsprechend breitere Zone des Werkstücks umschließt, wie aus Abb. r und 2 ersichtlich ist.
  • Das Arbeitsstück tt liegt auf dem trogartig ausgebildeten Ofengestell a, auf welches zur Anpassung an verschiedene Durchmesser bzw. Formen des Werkstücks bzw. auch an die verschiedene Breite der warm zu behandelnden Zone bei den verschiedenen Schweißarten besondere, mit entsprechenden Öffnungen versehene Paß- oder Deckstücke aufgesetzt werden können. Die äußeren Stirnwände können finit Aussparungen versehen werden, in welche Füllstücke a1, a'= mit entsprechendem Profil zwecks Abschlusses eingesetzt werden.
  • Die Zahl der Brenner oder ihre Stärke kann verschieden sein, da in den Kammern I und III die Hitze nicht so groß sein darf wie in der Normalisierungskammer II.
  • Bei Gasheizung können nach Wahl, Gas und Luft, beide vorgewärmt werden oder nur eines von beiden. Im ersteren Fall kann etwa die Gaszuleitung durch die Luftkammer in geführt werden. Auf ähnliche Weise kann auch bei Ölheizung das Öl vorgewärmt werden.
  • Der Ofen kann beweglich sein, um unter die verschiedenen Werkstücke gefahren zu werden, oder er kann feststehen und etwa seitlich mit Rollen versehen sein, auf welchen die Werkstücke über den Ofen hinweggeschoben werden.
  • Zur Verminderung der Wärmeverluste sowie zur gleichmäßigen Durchwärmung' der Nahtdicke können die Außenwände des Ofens mit Wärrneisolierstoffen belegt werden. Ebenso kann die auszuglühende Zone des Werkstücks auf der dein Ofen entgegengesetzten Seite der Wand mit Wärmeisolierstoff -etwa feuerfesten Steinen, Sand o. dgl. - belegt werden, um dieWärmeausstrahlung möglichst zu verringern. Zweckmäßig wird die Auskleidung so hergestellt, daß der über der Ofenöffnung hängende Werkstoff möglichst ganz entlastet ist.
  • In Abb. 3 ist eine Vorrichtung dargestellt, die zum Glühen von flachen Werkstücken o dient. Dieselben werden zwischen zwei trogartig ausgebildeten Ofenkammern p, p eingelegt, von denen jede mit einer entsprechenden Anzahl von Brennern q, q und Gasabzugslöchern r, r ausgerüstet ist. Auch hier kann das Werkstück festliegen, und die Ofenteile können all ihm vorbei bewegt werden, oder diese letzteren könngn festliegen und .das Werkstück zwischen ihnen hindurch bewegt werden.
  • Abb. 4 zeigt eine Ofenausführung s zur Behandlung von Rundnähten. Dieselbe ist sektorförmig, wie dargestellt, oder auch vollkreisförmig, und die drei Kammern I, II, III liegen hier nebeneinander. Sie können voneinander unabhängig betrieben werden und lassen sich finit entsprechenden Paßstücken den verschiedenen Werstückdurchmessern anpassen. Das Werkstück ii wird hier zweckmäßig während derWärinebehandlung stufenweise in Richtung I-II-III gedreht.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Vorrichtung sich auch zum Behandeln von Ecknähten an kantigen Gegenständen herrichten läßt.
  • Zur Regelung der Vergütungsvorgänge können Temperaturmeß- und -regelvorrichtungen bekannter Art an der Vorrichtung angebracht werden, wie auch die Brenner mit Vorrichtungen zur Regelung der Ofenhitze versehen sind. Ebenso kann eine Regelung durch Verschieben der Brenner näher an das Werkstück oder weiter von ihm ab erfolgen.
  • Mine vereinfachte Form der Vorrichtung kann auch mit nur zwei Kammern hergestellt werden, wobei dann entweder in der ersten das Anwärmen und Normalisieren oder in der zweiten das Normalisieren und Entspannungsglühen mit nachfolgender Abkühlung durch entsprechende Regelung der vorhandenen Brenner vereinigt werden.
  • Das Verfahren, das mit den beschriebenen Vorrichtungen ausgeführt werden soll, besteht darin, daß die durch Schweißen, Schneiden, Stäuchen o. dgl. veränderte bzw. zum Teil finit Spannungen behaftete Werkstoffzone im Bereich der durch das Bearbeitungsverfahren in ihrem Gefüge v eriinderten Zone nacheinander langsam angewärmt und dann auf Normalisierungstemperatur (oberhalb :1c3) gebracht und über die erforderliche Zeitspanne gehalten und zuletzt in einer entsprechenden erweiterten Zone in den Entspanntingsglühvorganj unterhalb Aci übergeleitet und firn Verlauf desselben allmählich abgekühlt wird, indem Werkstück und Ofen stufenweise entsprechend den verschiedenen vorzunehmenden Warmbehandlungen gegeneinander verschoben werden. Die Wahl der verschiedenen möglichen Wärmequellen kann von den erwarteten Eigenschaften 'der betreffenden Werkstücke abhängig gemacht werden. Z. B. kann die Vermeidung einer Aufkohlung der Werkstückoberfläche ausschlaggebend sein.
  • Die Form der Vorrichtung kann sich ganz allgemein der Forin der zu behandelnden Werkstücke bzw. Nähte anpassen.

Claims (5)

  1. PArraTANsrrücHE: i. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von durch Schweißen, Brennschneiden, Abscheren, Stauchen o. d-1. in ihrem Gefüge veränderten oder zum Teil mit Spannung behafteten Werkstoffzonen an sperrigen Gegenständen, wie Kessel- oder Druckrohrschüssen, Behältern o. dgl. von großenAbmessungen, bestehend aus einem dem zeitlichen Temperaturverlauf zum Anwärmen, Normalisieren und Abkühlen entsprechend in mehrere, etwa drei hintereinanderliegende, durch Zwischenwände teilweise voneinander getrennte Kammern geteilten Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß die trogartig ausgebildeten, die zu behandelnden Gegenstände tragenden Ofenkammern (I, 1I, 11I) an einer Seite eine über ihre ganze Länge durchgehende, durch die zu behandelnde Werkstückzone selbst abzuschließende Öffnung besitzen, wobei die Kammer zum Entspannungsglühen und ihre Öffnung entsprechend dem Breitenverhältnis der im Gefüge geänderten Werkstückzonen einerseits und der daran anschließenden nur spannungbehafteten Zonen andererseits breiter ist als die anderen Kammern, und die Breite der Kamineröffnungen durch Deck- oder Paßstücke einstellbar ist, wobei im Falle der Belieizung der Kammern mittels Gas- oder Ülbrenner (c#, j, j) unter und neben den Ofenkammern (I, 1I, 11I) Vorwärinrä ume (b, c, d) für die Verbrennungsluft angeordnet sind, aus denen die heiße Luft ül)er einen Verteiler (m) den Brennern zugeführt wird, der gleichzeitig als Vorwärinkammer für das den Brennern zuströmende Gas oder Öl dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaininerd zttinVorwärmen und Normalisieren (I,II) zusammengelegt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung flacher Werkstücke (o) auf jeder Seite derselben trogartig ausgebildete Ofenkammern (p) mit Wärmequellen (q) und Gasabzügen (r) angeordnet sind.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einekreis-oderkreisausschnittförmig, nebeneinanderliegende Anordnung (s) der trogartig ausgebildeten Ofenkammern zur Behandlung von Rundnähten.
  5. 5. Die Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch i bis T zum Entspannungsglühen in der Weise, clah in der letzten Ofenkammer (III) die ganze spannungsbehafteteBreite desWerkstücks einer Entspannungsglühung zwischen 4oo' C und Ac, unterworfen wird.
DESCH102676D 1933-11-17 1933-11-17 Vorrichtung zur Waermebehandlung von durch Schweissen, Brennschneiden u. dgl. in ihrem Gefuege veraenderten oder zum Teil mit Spannung behafteten Zonen von Werkstuecken Expired DE655383C (de)

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