DE655010C - Bewegungsvorrichtung fuer Schacht- und Fahrkorbtueren von Aufzuegen - Google Patents

Bewegungsvorrichtung fuer Schacht- und Fahrkorbtueren von Aufzuegen

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DE655010C
DE655010C DEW95516D DEW0095516D DE655010C DE 655010 C DE655010 C DE 655010C DE W95516 D DEW95516 D DE W95516D DE W0095516 D DEW0095516 D DE W0095516D DE 655010 C DE655010 C DE 655010C
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door
doors
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/12Arrangements for effecting simultaneous opening or closing of cage and landing doors

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  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Bewegungsvorrichtung für Schacht- und Fahrkorbtüren von Aufzügen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewegungsvorrichtung für Schacht- und Fahrkorbtüren von Aufzügen unter Verwendung eines auf dem Fahrkorb angeordneten Bewegungsmotors als Ergänzung der üblichen Bewegung der Türren von Hand.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, deren Normalbetrieb auf vollautomatische Arbeitsweise .eingestellt ist. In diesen Vorrichtungen wird die Fahrkorbtür kurz nach Ankunft des Fahrkorbs auf einem Stockwerk oder kurz. vor Abfahrt von einem Stockwerk selbsttätig geöffnet bzw. geschlossen. Für die Betätigung der Fahrkorbtür benutzt man eine doppelseitig, d. h. im Sinne des Schließens sowie des Öffners der Tür wirkende Kupp-Jung.
  • Gegenüber dieser bekannten Einwirkung bezweckt die Erfindung, mit einem kleineren Motor und einem einfacheren Kupplungsger stänge auszukommen, und zwar auch ohne eine Schließfeder, die bekanntlich jedesmal beim Öffnen der Tür zusammengedrückt werden muß.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Bewegungsgestänge des Motors sowohl mit der Fahrkorbtür als auch mit der jeweils zu bedienenden Schachttür über einen nur einseitig im Sinne des Schließens wirkenden Mitnehmer in Verbindung steht, und daß ein Zeitrelais zur Steuerung des Motors vorgesehen ist, das von den mit den Schachttüren und mit der Fahrkorbtür verbundenen Türkontakten derart gesteuert wird, daß .es in Gang gesetzt wird, sobald eine der beiden Türen geöffnet wird, so daß also der Motor zum Zwecke des Schließens der beiden Türen nur dann, und zwar selbsttätig, in Bewegung gesetzt wird, wenn eine der beiden Türen eine bestimmte Zeit lang offen gelassen worden ist.
  • Es ist' einleuchtend, daß bei der Erfindung der Türbewegungsmotor sehr klein bemessen werden kann, da @er nur beim Schließen und auch da nur ausnahmsweise wirkt; ferner ist das Mitnehmergestänge sehr einfach, da es ebenfalls nur ausnahmsweise und nur einseitig wirkt. Um die Erfindung den praktischen Betriebsbedingungen anrupassen, m@uß nun noch eine Einrichtung vorgesehen werden, die ,gestattet, daß die Tür im Bedarfsfall auch noch längerioffen bleiben kann, als die im Zeitrelais eingestellte Zeitspanne beträgt. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck ein Überstromrelais vorgesehen, das dann, wenn die Tür entgegen der Schließwirkung des Motors festgehalten wird, den Motor abschaltet. Durch diese Einrichtung wird gleichoeitig eine Sicherung der Schließeinrichtung für den Fall erreicht, daß die Tür auf ein Hindernis auftrifft. Dann wird ebenfalls der Motor abgeschaltet. Eine' zweckmäßige bauliche Ausführung des B'@@;' wegungsgestänges besteht darin, daß de Motor eine mit Gewinde versehene Welle an#@ treibt, längs deren sich eine mit dem Stoß-oder Druckgestänge für das Schließen der Türen verbundene Kupplung verschiebt, die aus den Ankern zweier oder mehrerer Elektromagnete besteht, die mittels Türkontakten beim Offensbehen einer Tür erregt werden und ihre Anker so bewegen., daß diese in das Gewinde der Welle eingreifen, wobei die Kupplung durch eine Rückholfeder iü ihre Ruhestellung zurückgebracht werden kann.
  • Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Abb. i zeigt eine Fahrkorbtür mit der Schließvorrichtung, Abb. 2 einen Seitenriß der Vorrichtung nach Abb. i, Abb.3 ein elektrisches Schaltschema. Die gesamte Schließvorrichtung ist auf dem Fahrkorb selbst angebracht.
  • Als Antriebsvorrichtung dient ein Elektromotor i, dessen Drehbewegung durch ein Getriebe 4. auf eine mit Gewinde versehene Welle 5 übertragen wird. Längs der Welle 5 kann sich eine Klauenkupplung 6 verschieben, die aus den Ankern 23 und, 24 zweier oder mehrerer Elektromagnete besteht, bei deren Erregung infolge Offenstehens der Fahrkorbtür :oder einer Fahrschachttür die einander gegenüberstehenden Anker in das Gewinde der Welle 5 eingreifen. Bei ihrer Verschiebung auf der Welle 5. nimmt die Klauenkupplung 6 eine Stange 7 mit, welche an dem um den Zapfen 8' schwingenden Hebel 8 schwingbar befestigt ist. Der freie Arm des Hebels 8 greift an einer Stange 9 an, deren oberer Teil i o an den Hebeln i i und 12 schwingbar befestigt ist. Letztere schwingen auf einer auf der feststehenden Stange der in üblicher Weise zusammenschiebbaren Tür befestigten Platte 13.
  • Auf den freien Enden der Hebel 1 I und 12 ist eine Stoßplatte 14 angelenkt, die bei ihrer Verschiebung gegen auf Achsen 16 laufende Führungsrollen 15 drückt. Die Achsen 16 tragen je eine Scheibe 17, die mittels Führungskanäle auf Stangen 18 und 19 verschoben werden können. Die Stangen 18 und i 9 ihrerseits sind auf einer an derselben Stange wie die Platte 13 angebrachten Platte 2o befestigt. Dadurch, daß sowohl an der Fahrkorbtür wie auch an der Schachttür abbildungsgemäß je eine von der Platte 14 betätigte Führungsrolle 15 entfällt, können die Fahrkorbtür und die jeweils gegenüberstehende Schachttür gleichzeitig von ein und demselben Bewegungsgestänge geschlossen :'@verden.
  • An der verschiebbaren Außenstange der zu-,-sämmenschi@ebbanen Tür ist ein Finger 21 angebracht, der gegen einen unter dem Rahmen "der Fahrkorb- bzw. Fahrschachttür angebrachten, den Stromkreis des Motors i steuernden Türkontakt 22 drückt. Außer an dem Fahrkorb ist also auf jedem Stockwerk je ein Türkontakt 21, 22 vorhanden.
  • Zur Steuerung des Motors i ist ferner ein Zeitrelais a vorgesehen, welches von den mit der Fahrkorbtiij- -und mit den Schachttüren verbundenen Türkontakten 22 gesteuert wird. Sobald eine Tür geöffnet und somit ein Kontakt 22 unterbrochen wird, wird das Zeitrelais a in' Gang gesetzt, so daß also der Motor i zum Zwecke des Schließens der beiden Türen nur dann, und zwar selbsttätig, in Bewegung gesetzt wird, wenn eine der beiden Türen eine bestimmte Zeit lang offen gelassen worden ist.
  • Dieser Vorgang spielt sich folgendermaßen ab ,(Abt. 3) Durch das Zeitrelais a wird ein Schalter d betätigt, welcher den Stromkreis eines Elektromagnets b schließt. Hierdurch wird ein weiterer Schalter e betätigt, der die Stromkreise des Elektromotors i sowie der mit diesem parallel geschalteten Klauenkupplung 6 schließt.
  • Der Elektromotor i treibt nunmehr die Welle 5 an, wähnend die unter Spannung stehenden Elektromagnete der Klauenkupplung 6 die Anker 23 und 24 in das Gewinde der Welle 5 eingreifen lassen und das Gestänge 7, 8, 9, 1o, i i und 12 mittels der Platte 14 zuni Zwecke des Schließens gleichzeitig auf die Fahrkorbtür und die jeweils zu bedienende Schachttür einwirkt. Nach Schließung der betreffenden Tür bzw. des betreffenden Schalters 21, 22 wird das Zeitrelais a wieder außer Betrieb gesetzt; der Schalter d unterbricht den Stromkreis des Elektromagnets b rund somit der Schalter e die Stromkreise des Elektromotors i und der Klauenkupplung 6, so daß die Welle 5 in ihrer Drehung innehält und die Anker 23 und 24 aus dem Gewinde der Welle 5 ausgerückt werden. Durch eitle Rückh;olfeder 27 werden die Klauenkupplung sowie alle mit ihr verbundenen Teile in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Würde die Schließung der fraglichen Tür aus irgendeinem Grunde erfolgen, z. B. dann, wenn der Fahrgast die Tür offen hält, so würde in dem Motor i infolge seiner Stillsetzung ein Maximalstrom auftreten und infolgedessen der Elektromagnet c sowie der Kontakt f geschlossien. Dadurch wird der Stromkreis des Zeitrelais a überbrückt und mithin auch in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise der Motor i abgeschaltet. Auf diese Weise kann die Tür dann mit der Hand eöffnet oder geschlossen werden, und zwar während der Dauer der Wirkung des überstromrelais.
  • Die Wirkungsdauer des überstromrelais c, / schwankt zwischen r/., und 2 Sekunden. Da aber auch trotz durch die Wirkung des überstromrelais c, / :erfolgter Schließung des Zeitrelais a, d der fragliche Türkontakt 22 offenbleibt, wird der Kontakt `l nach einiger Zeit, je nach Einstellung der Zeitdauer des Zeitrelais a, wieder geschlossen, so daß auch der Motor i nach dieser Zeit von neuem anläuft und einen Stoß d°r Tür gegen das Hindernis hervorruft. Diese Stöße wiederholen sich also in Zeitabständen entsprechend der Zeiteinstellung des Zeitrelais. Die Zeitdauer selbst kann je nach den Umständen, d. h. je nach Größe und Verevendungszweck des Aufzuges, zwischen 5 Sekunden lind i Minute schwanken. Diese Maßnahme, den Motor nach. regelmäßigen Zeitabständen immer wieder anlaufen zu lassen, erweist sich dann als zweckmäßig, wenn verhindert werden soll, daß die Tür durch einen absichtlich auf ihren Weg gelegten Gegenstand sicli nicht schließen läßt in der Absicht, dien Fahrstuhl über eine ungewöhnlich lange Zeit zwecks Wiederbenutzung auf ein und demselben Stockwerk anzuhalten.
  • Selbstverständlich kann der Antrieb der Bewegungsvorrichtung auch auf hydromnechanischem Wege u. dgl. erfolgen; auch eignet sich die Bewegungsvorrichtung selbst in entsprechender Weise für Drehtüren, Schiebetüren u. a.

Claims (3)

  1. PATENT AN SPRÜCHE: i. Bewegungsvorrichtung für Schacht-und Fahrkorbtüren von Aufzügen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines auf dein Fahrkorb angeordneten Bewegungsmotors als Ergänzung der üblichen Bewegung der Türen von Hand das Bewegungsgestänge (;, 8, 9, 1o, 1i, 12) des Motors (i) sow ,ohl mit der Fahrkorbtür als auch mit der jeweils zu bedienenden Schachttür über einen nur einseitig im Sinne des Schließens wirkenden Mitnehmer (6) in Verbindung steht und daß ein Zeitrelais (a) zur Steuerung des Motors vorgesehen ist, das von den mit den Schachttüren und mit der Fahrkorbtür verbundenen Türkontakten (22) derart gesteuert wird, daß @es üi Gang gesetzt wird, sobald eine der beiden Türen geöffnet wird, so daß also der Motor zum Zwecke des Schließens der beiden Türen nur dann, und zwar selbsttätig, in Bewegung gesetzt wird, wenn eine der beiden Türen eine bestimmte Zeit lang offen gelassen worden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine mit Gewinde versehene Welle (5) enthält, längs deren sich eine mit einem Stoß- codier Druckgestänge (11, 12, 1q.) für das Schließen der Türen verbundene Kupplung (6) verschiebt, die aus den Ankern (23, 2q.) zweier oder noch mehr Elektromagnete besteht, welche beim Offenstehen einer Tür erregt werden und ihre Anker so bewegen, daß diese in das Gewinde der Welle (5) eingreifen, wobei zum Zurückbringen der Kupplung in ihre Ruhestellung seine Rückholfeder (27) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ausrüstung seinen Schalter (c-/) zur Unterbrechung des Stromkreises des Elektromotors (i) bei dessen Stillsetzung durch äußere Umstände: Festhalten der Tür von Hand, Auftreten der Tür auf ein Hindernis usw., aufweist.
DEW95516D 1934-02-06 1934-12-06 Bewegungsvorrichtung fuer Schacht- und Fahrkorbtueren von Aufzuegen Expired DE655010C (de)

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Publications (1)

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DEW95516D Expired DE655010C (de) 1934-02-06 1934-12-06 Bewegungsvorrichtung fuer Schacht- und Fahrkorbtueren von Aufzuegen

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DE (1) DE655010C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971518C (de) * 1950-12-28 1959-02-12 Aug Kloenne Fa Bergwerks-Schachtschleusenanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971518C (de) * 1950-12-28 1959-02-12 Aug Kloenne Fa Bergwerks-Schachtschleusenanlage

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