DE654654C - Verdunstungsrieselkuehler - Google Patents

Verdunstungsrieselkuehler

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DE654654C
DE654654C DEV31701D DEV0031701D DE654654C DE 654654 C DE654654 C DE 654654C DE V31701 D DEV31701 D DE V31701D DE V0031701 D DEV0031701 D DE V0031701D DE 654654 C DE654654 C DE 654654C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D3/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium flows in a continuous film, or trickles freely, over the conduits
    • F28D3/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium flows in a continuous film, or trickles freely, over the conduits with tubular conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Verdunstungsrieselkühler Die Erfindung betrifft einen Verdunstungsrieselkühler. Die Wirkung dieser Kühler beruht darauf, daß ein Teil der zu kühlenden Flüssigkeit verdampft und die hierfür erforderliche Verdampfungswärine der übrigen Flüssigkeit entzogen und hierdurch ihre Temperatur weitgehend erniedrigt wird. Man kann diese Kühler auch dazu verwenden, um mit der zum Teil verdampfenden Flüssigkeit eine zweite Flüssigkeit oder auch ein anderes Mittel zu kühlen. In diesem Falle wird die Anordnttug so getroffen, daß man die Külilflüssigkeit über Kühlteile lierabrieseln läßt, durch die das zu kühlende ?Mittel geleitet wird.
  • Wesentlich für eine wirtschaftliche Aushildung der Verdunstungsrieselkühler ist, daß die zu kühlende Flüssigkeit in einem möglichst dünnen Strom an den Kühlteilen herabrieselt und die Kühlteile völlig bedeckt. Nur so kann erreicht werden, daß eie möglichst großer Anteil dieser Flüssigkeit verdampft und hierdurch die Temperatur der nicht verdampften Flüssigkeit wesentlich herabgesetzt wird. Die verdampfende Menge der Flüssigkeit ist bei im übrigen gleichen Bedingungen durch die Größe der Oberfläche, d. h. der Berührungsfläche mit der umgebenden Luft bestimmt. Um nun das Herabrieseln des Wassers in einem möglichst dünnen Strom zu erreichen, hat inan bisher die Flüssigkeit an siebartig ausgebildeten, senkrecht stehenden oder- waagerecht liegenden Blechen herunterrieseln lassen. Diese Bleche sollen durch die Haftfähigkeit des Wassers die Geschwindigkeit des letzteren so weit herabsetzen, daß die siebartigen Bleche nur von einer dünnen Wasserschicht überzogen waren. Das gleiche Prinzip hat man auch dann angewendet, wenn die Aufgabe vorlag, eine durch ein Rohr strömende Flüssigkeit zu kühlen. In diesem Falle hat man entweder Drahtsiebe in Streifenforrn schraubenförmig um das Rohr gewickelt, oder man hat auf dem Rohr in großem Abstand voneinander tellerartige Bleche angebracht, in denen das Wasser sich sammelte, bevor es über den Rand der äußeren Tellerwandung und längs des Rohres zu dein nächsten Sammelbehälter floß. Auch hier sollte das Wasser durch seine Haftfähigkeit in einer möglichst dünnen Schicht an der Oberfläche festgehalten werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, claß mit den bekannten Ausbildungen der Verdunstungsrieselkühler keine Kühlwirkung erreicht werden kann, die dein Aufwand an Kühlfläche entspricht. Es läßt sich nämlich eine völlige Benetzung der Haftflächen für die herabrieselnde Flüssigkeit nur erreichen, wenn die Geschwindigkeit und damit die Menge der Kühlflüssigkeit verhältnismäßig groß gewählt werden. Bei kleinen Geschwindigkeiten bilden sich nur kleine Wasserfäden aus; es tritt aber; keine Benetzung der ganzen Fläche ein; @'so,, daß die Verdampfung gering bleibt. Bei Ye wendung von großen Wassermengen ist dagegen wiederum die erzielbare Temperaturerniedrigung verhältnismäßig gering.
  • Die Ursache für das- mangelhafte Arbeiten der bekannten Kühler liegt vor allem darin, daß die Flüssigkeit bei geringer Geschwindigkeit eine ebene oder fast ebene Fläche niemals vollständig mit einer dünnen Schicht bedeckt. Die Flüssigkeit bildet vielmehr stets nur dünne Fäden, so daß von der Oberfläche nur gering.. Teile bedeckt werden. Um eine Benetzung der gesamten Haftfläche zu erreichen, ist man daher gezwungen, die Wassergeschwindigkeit verhältnismäßig groß zu wählen.
  • Um die Nachteile der bisher bekannten Ausführungen zu vermeiden, werden die Kühlteile so ausgebildet, daß die Geschwindigkeit der herabrieselnden Flüssigkeit praktisch. bis auf Null herabgesetzt werden kann und trotzdem stets eine völlige Benetzung der gesamten Oberfläche des Kühlteiles erzielt wird. Auch bleibt diese Benetzung erhalten, wenn der Kühler längere Zeit außer Betrieb gesetzt wird. Die ständige und völlige Benetzung der aus waagerecht angeordneten Platten bestehenden Kühlteile wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Platten in so geringem Abstand voneinander angeordnet sind, daß infolge der Anziehwirkung in den engen Spalten die Flüssigkeit beim Abfließen die Zwischenräume zwischen den Platten vollständig ausfüllte und auch bei Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr zwischen den Platten festgehalten wird.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die Platten aus einem gut die Wärme leitenden Werkstoff, beispielsweise aus Metall, herzustellen, damit die Kälte auf das eingeschlossene Wasser übertragen und die sich aus der Bewegung ergebende unmittelbare Abkühlung unterstützt ist.
  • Es ist im allgemeinen vorteilhaft, die Platten, aus denen die Kühlteile gebildet sind, parallel und insbesondere waagerecht anzuordnen, doch ist die Erfindung nicht auf diesen besonderen Fall beschränkt.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch einen Berieselungskühler nach der Erfindung, Fig.2 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit abgenommener Vorderwand. Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsforrn des Kühlers, mit der eine andere Flüssigkeit gekühlt werden kann.
  • Fig. 4. zeigt eine der Vorrichtung nach @Fig. 2 ähnliche Vorrichtung,- die jedoch mit Kühlteilen nach Fig. 3 versehen ist.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Kühler sind an einer senkrechten Stange i Platten 2 befestigt, die quadratisch oder kreisrund ausgebildet sein können. Der Zwischenraum 7wischen den Platten beträgt zweckmäßig 2 bis 3 inm, wenn als Kühlflüssigkeit, wie üblich, Wasser benutzt wird.
  • Die Kühlflüssigkeit wird beispielsweise mittels eines einstellbaren Hahnes 3 der obersten Platte 21 zugeführt. Von dieser läuft sie unter dem Einfluß der Schwerkraft ab, und da die Platten 2 verhältnismäßig dicht nebeneinander angeordnet sind, wird die Flüssigkeit zwischen ihnen durch die Anziehwirkung in den engen Spalten festgehalten.
  • Es wurde dabei festgestellt, daß die Flüssigkeit nach Füllung der Zwischenräume zwischen den Platten nicht unmittelbar, d. 1i. an den Kanten der Platten und an den Auf,,enflächen der dünnen, zwischen den Platten verbleibenden Flüssigkeitsschichten entlang abläuft, wie man erwarten müßte, sondern daß sie längs der Fläche der genannten Platten strömt, d. h. sie folgt zunächst der oberen Fläche der Platte 21, dann ihrer Kante, weiterhin der unteren Fläche dieser Platte 21, der Außenfläche der Stange i, der oberen Fläche der Platte 2.2, dann der Kante und der unteren Fläche derselben usf., so daß der Weg der Flüssigkeit der durch Pfeile in der linken Hälfte der Abt). i gekennzeichnete ist. Auf diese Weise wird die im Kühler enthaltene Flüssigkeit vollkommen und fortlaufend erneuert. Die Verdampfung findet dabei auf der Außenfläche .4. statt. Wenn der Flüssigkeitszufluß unterbrochen wird, beispielsweise durch Schließen des Hahnes 3, dann ist die Größe der wirksamen Oberfläche gleich der Summe der zylindrischen Außenflächen der Flüssigkeitsschichten zwischen den Platten: fließt aber die Flüssigkeit ab, so kommt dazu noch die Summe der Flächen der zylindrischen Kanten der Platten.
  • Wenn die Platten 2 nicht senkrecht angeordnet sind bzw. das Rohr i zur Senkrechten geneigt in den Kühler eingebaut ist, so wird die herabrieseliide Flüssigkeit im wesentlichen an dem untenliegenden Teile des Umfanges herabrieseln. Es wird also nicht die in Fig. i eingezeichnete Strömung eintreten, die Kühlwirkung bleibt aber trotzdem erhalten, weil die Wärme der zu kühlenden Flüssigkeit einerseits durch die Platten 2, andererseits durch die Wärme mitführenden Ströme der Flüssigkeit innerhalb der Platten auf die herabrieselnde Flüssigkeit übertragen werden kann. Auch bei geneigter Anordnung des Rohres i bleibt also die Kühlwirkung erhalten.
  • Es ist ofienbar, daß auf diese Weise bei Anwendung einer angemessenen Zahl von Platten von geeigneter Größe jede gewünschte Berührungsdauer zwischen dem zu kühlenden Wasser und der Luft erzielt werden kann. Wählt man besonders dicke Platten, so empfiehlt es sich, um das Eindringen der außen erzeugten Kälte bis in das Innere der Wasserniasse zu begünstigen, die Platten der Vorrichtung aus Metall herzustellen.
  • Fig. 2 zeigt einen Apparat gemäß der Erfindung, der aus einem Schrank io besteht, dessen vordere Wand abgenommen ist. Die zu kühlende Flüssigkeit gelangt durch die mit einem Hahn 3 zur Regelung der Zuflußmenge versehene Leitung 5 in den Kühlschrank und fließt hier durch die Düsen 6 über Kühler;, die entsprechend dem in Fig. i dargestellten Kühlteil ausgebildet sind. Die von den untersten Platten abfließende Flüssigkeit wird auf dein Boden des Schrankes gesammelt und durch ein Rohr g abgeführt. Ein beispielsweise elektrisch angetriebener Ventilator i i kann dabei vorgesehen werden, um die Luft unrzujvälzen und eine Verstärkung der V ercl_a nrpfung zu bewirken.
  • In vielen Fällen wird das durch Verdampfung gekühlte Wasser als Mittel zur Kühlung einer anderen Flüssigkeit verwendet. Es wird dann mittels einer Pumpe im unteren Teil der Vorrichtung aufgenommen und nach seiner Erwärmung wieder dem Oberteil zugeführt.
  • Will man vermeiden, daß das zu kühlende Wasser aulierhalb des Kühlers umläuft, so kann man die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform benutzen. Bei dieser sind die Platten nicht an einer vollen Stange i, sondern an einem Rohr 1 2 angebracht, durch das die zu kühlende Flüssigkeit, beispielsweise in der Pfeilrichtung, fließt. Die aus Metall bestehenden Platten 2 sind am Rohr 12 vorzugsweise rnit Bunden befestigt, damit eine bessere Wärmeleitfähigkeit erzielt und ihr Abstand gesichert wird.
  • Das Wasser wird zwischen den nahe beieinander angeordneten Rippen oder Wänden zurückgehalten, verdampft an seiner freien Oberfläche und bewirkt auf diese Weise eine Abkühlung des inneren Metallrohres und daher auch, wegen der Wärmeleitfähigkeit des letzteren, der durchfließenden Flüssigkeit.
  • In diesem Falle kann die Einrichtung so getroffen werden, daß die oben zugeführte Wassermenge gleich der verdampften Wassermenge ist; das Kühlwasser im unteren Teil der Vorrichtung ist dann nahezu unbeweglich. Man kann aber das. Wasser auch einen geschlossenen Kreislauf durchfließen lassen, indem man es von einer Pumpe dein Unterteil des Apparates entnimmt und dem Oberteil wieder zuführt.
  • Fig. 4. zeigt beispielsweise einen Apparat, der dein in Fig. 2 veranschaulichten gleicht und aus einem Schrank io besteht, in dessen Innern mehrere Kühler der in Fig. 3 gezeigten Art angeordnet sind, wobei die Rohre 12 einerseits mit einer Zuflußleitung 14. und andererseits mit einer Abflußleitung 15 verbunden sind. Die zu verdampfende Flüssigkeit wird.von einer Leitung 16 zugeführt, die mit Düsen versehen ist, die sich über den Kühlrohren befinden und auf diese die Flüssigkeit unter Wirkung der Schwerkraft herabfallen lassen. Der Schrank besitzt einen dichten Boden 8 zum Sammeln der nicht verdampften Flüssigkeit und hat einen Ventilator i i, der Luft gegen die Kühlrohre bläst.
  • In den Figuren sind die einzelnen Kühlrohre alle als parallel geschaltet dargestellt; es ist jedoch klar, daß eine beliebige Zahl von ihnen auch in Reihe angeordnet sein könnte.
  • In gewissen Fällen und insbesondere für starke Abkühlung des Wassers müßte die jedem Kühler zuzuführende Fliissigkeitsrnenge sehr gering sein, so daß es mit einem einstellbaren Hahn sehr schwierig und fast unmöglich wäre, auf die Düsen eine so geringe gleichmäßig zu verteilen, obgleich der erfindungsgemäße Kühler die Ausnutzung der gesamten Kantenfläche der Flüssigkeit als V erdampfungsfläche gestattet. Diese Schwierigkeit kann dadurch vermieden werden, daß die Flüssigkeit absatzweise mittels bekannter oder geeigneter Eirir ichtungen zugeführt wird. Hierbei ist jede zugeführte Menge dann groß genug, uin den verschiedenen Kühlerteilen gleichmäßig zugeteilt zu werden.
  • In Fig. 4. ist eine an sich bekannte Einrichtung für die absatzweise Zuführung veranschaulicht. Sie besteht in einem Behälter 17 von genügender Größe, in den die Flüssigkeit aus einem regelbaren Hahn 18 fließt und in dein ein an die Düsenleitung 16 angeschlossener Heber ig angeordnet ist; sobald die Flüssigkeitshöhe am Scheitel 2o- des Hebers angelangt ist, entleert sich das Gefäß schnell durch den letzteren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verdunstungsrieselkühler, dessen senkrecht stehende und voll oben berieselte Kühlteile waagerecht angeordnete Platten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in so geringem Abstande voneinander angeordnet sind, daß infolge der Anziehwirkung in den engen Spalten die Flüssigkeit beim Abfließen die Zwischenräume zwischen den Platten vollständig ausfüllt und auch bei Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr zwischen den Platten festgehalten wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten von Röhren getragen werden, die von einer zu kühlenden Flüssigkeit durchflossen werden.
DEV31701D 1934-04-10 1935-04-03 Verdunstungsrieselkuehler Expired DE654654C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR654654X 1934-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE654654C true DE654654C (de) 1937-12-28

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ID=9006622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV31701D Expired DE654654C (de) 1934-04-10 1935-04-03 Verdunstungsrieselkuehler

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