DE850790C - Heizmantel - Google Patents

Heizmantel

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DE850790C
DE850790C DEG5989A DEG0005989A DE850790C DE 850790 C DE850790 C DE 850790C DE G5989 A DEG5989 A DE G5989A DE G0005989 A DEG0005989 A DE G0005989A DE 850790 C DE850790 C DE 850790C
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DE
Germany
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steam
heating
guide surfaces
section
cross
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Expired
Application number
DEG5989A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Friedrich Gerdts
Rudolf Dipl-Ing Letzas
Hans-Martin Dr-Ing Pape
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
    • A47J27/17Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam with steam jacket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Heizmantel
    Die Erfindung erstreckt sich auf die Aus-
    gestaltung von Heizmänteln, die zur Beheizung
    von Kesseln, Behältern od. dgl. mittels Dampf
    dienen. Sie bezweckt, eine solche Beheizung wir-
    kungsvoller zu gestalten und den verwendetenDampf
    wirtschaftlicher auszunutzen.
    Bei den zur Beheizung derartiger Kessel üblichen
    Heizmänteln werden die Heizflächen nur von
    ruhendem Dampf beaufschlagt, wobei der Wärme-
    übergang von Dampf zur Heizwand sehr schlecht
    ist. 13ekantttlich ist der Wärmeübergang um so
    günstiger, je größer die Geschwindigkeit ist, mit
    der der Dampf entlang der Heizfläche bewegt wird.
    Bekannt ist es durch besondere Dampfumwälz-
    einrichtungen einen Kreislauf des Dampfes
    zwischen Dampfeintritt und Dampfaustritt des
    f leiztnatttels zu erzeugen und damit eine erhöhte
    Dampfgeschwindigkeit im lleizmantel zu erzielen.
    Dabei hat der Dampf bei den üblichen Ausführungen jedoch die Möglichkeit, vom Eintritt direkt zum Austritt 7u strömen, wobei allenfalls ein geringer Teil der Heizfläche vom strömenden Dampf berührt wird, %vährend der größte Teil der Heizfläche auch hier nur von ruhendem Dampf beaufschlagt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Heizmantels soll erreicht werden, ciaß der Dampf so durch den Heizmantel geleitet wird, daß er die lleizflächen in ihrer ganzen Ausdehnung wirkungsvoll umspült. Zusätzlich soll aber auch erreicht werden, daß die Dampfgeschwindigkeit möglichst groß wird. Die üblichen Heizmäntel haben einen lichten Querschnitt, der gegenüber den angeschlossenen Leitungen eine wesentliche Querschnitts,erweiterung bedeutet und somit eine beträchtlidhe Verringerung derDampfgeschwindigkeit zur Folge hat. Erfindungsgemäß soll der Heizmantel in vom Heizdampf durchströmte Kanäle aufgeteilt werden, die sich in ihrem Querschnitt den Abmessungen der angeschlossenen Leitungen nähern. Da aber andererseits geringere Querschnitte auch eine Erhöhung der Leitungswiderstände bewirken können, sollen in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens die Kanäle eine möglichst strömungsgünstige Form erhalten und in ihrem Verlauf einen möglichst gleichbleibenden Querschnitt aufweisen.
  • Ein derart erfindungsgemäß ausgestalteter Heizmantel bietet besondere Vorteile in Verbindung mit der erwähnten Dampfumwälzeinrichtung, da erst durch ihn die Auswirkung der Dampfumwälzeinrichtung voll zur Geltung kommt.
  • Bekannt sind Wärmeaustauscher, bei denen das Heizmedium ein durch Rohrleitungen od. dgl. im Gleichstrom, Gegenstrom oder Kreuzstrom geführtes Medium erwärmt und bei denen das Heizmedium durch Leitbleche so geführt wird, daß es im gesamten Rohrleitungssystem zur Auswirkung kommt. Durch den grundsätzlichen Aufbau derartiger bekannter Wärmeaustauscher und der darin enthaltenen Rohrschlangen ist es bedingt, daß eine Führung des Heizmediums durch Kanäle von strömungsgünstiger Form und gleichmäßigem Querschnitt gar nicht möglich ist.
  • Bekannt ist es auch, Heizschlangen im Innern von Kochkesseln anzubringen; jedoch ist diese Methode in den meisten Fällen mit Rücksicht auf das Kochgut nicht anwendbar. Bekannt ist es ferner, Rohrschlangen, durch die Dampf geleitet wird, innerhalb eines Heizmantels oder auch ohne einen besonderen Heizmantel außen um den zu beheizenden Kessel zu legen. Der Wärmeübergang von der Rohrschlange zur Kesselwandung ist dabei höchst unvollkommen, da die Rohrschlange die Kesselwandung bei den bekannten Ausführungen entweder gar nicht oder nur mit einem kleinen Teil des Rohrumfanges, im allgemeinen linienförmig entlang einer Schweißnaht, berührt.
  • Schließlich wird in Weiterführung des Erfindungsgedankens eine Ausgestaltung des Heizmantels vorgeschlagen, durch die das im Heizdampf enthaltene Wasser ausgeschieden und durch zweckmäßig angeordnete Ablaufflächen von der Heizfläche fort zum Außenmantel geleitet wird. Dadurch wird erreicht, daß die Heizflächen selbst nur mit kondensierendem Dampf in Berührung kommen, wobei der Wärmeübergang bekanntlich wesentlich günstiger ist als bei Berührung der Heizflächen mit Wasser. Das Ausscheiden des Wassers erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Heizdampf beim Durchströmen der Heizkanäle in kreisende Bewegung versetzt wird, wobei aus dem Dampf die spezifisch schwereren Wasserteile durch die Zentrifugalkraft von den inneren Heizflächen fort nach außen geschleudert werden.
  • Bekannt sind Wasserabscheider, in denen gleichfalls der Dampf in kreisende Bewegung versetzt wird, um ihn unter Einwirkung der Zentrifugalkraft von den mitgeführten Wasserteilen zu befreien. Erfindungsgemäß soll jedoch dieser Vorgang in den Heizmantel selbst verlegt werden, damit schon hier das Wasser, das bei der Wärmeabgabe von Dampf an die Heizflächen ständig auskondensiert, vom Dampf getrennt und von den Heizflächen entfernt wird. Anderenfalls würde das entstehende Dampfwasser an den Heizflächen selbst abwärts fließen und diese mit einem Wasserfilm überziehen, der den Wärmeübergang wesentlich behindert.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Abb. i bis 7 dargestellt. Gleiche oder gleichartige Teile sind in allen Abbildungen mit den gleichen Buchstaben bezeichnet.
  • Die Abb. i zeigt schematisch einen Heizkessel mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Heizmantel, als Beispiel in Verbindung mit einer Dampfumwälzeinrichtung beliebiger Bauart. Abb.2 zeigt einen Schnitt durch diesen Kessel auf der Linie 1-I. Der Kessel A wird von dem Heizmantel B umgeben. Der Dampf tritt durch den Stutzen C in den Heizmantel B ein und durch den Stutzen D aus diesem wieder heraus. Die DampfurnwälzungseinrichtungE sorgt für eine lebhafte Umwälzungdes Heizdampfes, indem sie Dampf aus dem Stutzen D absaugt und erneut dem Stutzen C zuführt. Durch den Stutzen P wird das anfallende Dampfwasser über einen nicht dargestellten Dampfwasserableiter abgeführt, während über den Stutzen G eine entsprechende Frischdarnpfmenge nachströmt. Die Leitfläche F verhindert, daß der Dampf vom Eintritt C direkt zum Austritt D fließt; sie zwingt den Dampf, in der oberen Hälfte des IIeiztnaiitels beiderseits des Kessels A bis zu der dem Eintritt C entgegengesetzten Wandung zu strömen, wo er durch die Oftnung H in der Leitfläche F zur unteren Hälfte des Heizmantels übertritt, um von dort wiederum zu beiden Seiten des Kessels A zum Austritt D zu gelangen. Die Heizfläche des Kessels A wird also in ihrer ganzen Ausdehnung umspült. Der Weg des Dampfes ist in der Abbildung durch eine strichpunktierte Linie gekennzeichnet, wobei die Strömungsrichtung durch Pfeile angedeutet ist.
  • Eine gleichartige Ausführung zeigt Abb. 3, jedoch sind hier drei in parallelen Ebenen untereinander angeordnete Leitflächen F vorgesehen. In jeder von diesen' ist je eine Öffnung H ausgespart, jedoch sind diese Öffnungen jeweils wechselweise um i8o° versetzt angeordnet, so daß der Heizdampf gezwungen ist, jeweils oberhalb und unterhalb jeder Leitfläche den Kessel A auf seinem vollen Umfang zu umspülen, um zu der nächsten Durchtrittsöffnung H zu gelangen. Dabei verläuft die Strömung oberhalb und unterhalb jederLeitfläche F in entgegengesetzter Richtung. Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken bilden dabei die Leitflächen F mit der Wandung des Kessels A und der Wandung des Heizmantels B Kanäle, die in ihrem gesamten Verlauf vom Eintritt C zum Austritt D angenähert gleichen Querschnitt haben. Dieser Querschnitt ist gegenüber dem Querschnitt, der üblicherweise bei fehlenden Leitflächen im Heizmantel frei ist, wesentlich geringer, die Dampfgeschwindigkeit dementsprechend wesentlich höher.
  • Eine weitere _'1usführungsform des Erfindungsgedaiiketis -zeigt :\lili. 4. 1 fier sind die Leitflächen F wendelf<innig ausgeführt. Sie bilden zusammen mit den Wandungen des Kessels A und des Heizinantels 1? einen wendelförmigen Kanal, der sich vom Eintritt C zum Austritt D über die ganze Höhe des zu beheizenden Kessels A windet. Öffnungen .H in den Leitflächen sind hier nicht erforderlich. Der Kanal hat über die gesamte Länge, in der er den Kessel titnsclilingt, einen stets gleichbleibenden Querschnitt mit glatten Wandungen ohne Knicke, Vorsprünge, tote l?cken oder sonstige den Dampfstrom ungtinstig beeinflussende Form- und Richtungsänderungen.
  • Beim Durchströmen des wendelförmigen Kanals wird der Danipf in eine kreisende Bewegung versetzt. Dabei werden die im Dampf mitgeführten spezifisch schwereren Wasserteile nach außen gescliletidert. Infolgedessen koninit die nach innen gelegene I teizfl@iclie titir mit Dampf in Berührung, der bei der Wä rineabgabe an die I-leizfläche zu kondensierest hellinnt. In dieseln Zustand ergibt sich der beste @1;irmeültergang.
  • Wie iti Abb. 4 gleichfalls dargestellt, sind die Leitflächen F zweclcni:ißig gegenüber der Horizontalen hach ziußeti zu leicht abwärts geneigt. Dadurch wird nctn@il@ einem weiteren Erfindungsgedanken erreicht, daß Glas an den Heizflächen sich bildende Danilifw,tsser jeweils zutn äußeren Rand, also von der Fleizfl'iclie fort. geleitet wird. Es wird dadurch verhindert. daß sich die Heizflächen in ihrer ganzen _@usdelinung finit cineni den Wärmeübergang behindernden asserfilni überziehen. Die gleiche Neigiltig der Leitflachen kann selbstverständlich bei sonst anderer Gestaltung der Leitflächen, beispielsweise wie in i bis 3, mit dem gleichen Erfolg ausgeführt werden.
  • Abh. 5 zeigt schließlich eine ;Xusführung, die sich besonders dann zweckmäßig anwenden läßt, wenn ein vorhandener, finit Ileizinatitel versehener Kessel nachträglich finit erfindungsgetnäßen Leitflächen ausgeführt werden soll. Es werden hier Leitflächen aus Blech in den Heizmantel eingelegt. Auch hier sind Leitflächeli F vorgesehen, die im wesentlichen horizontal bzw. gegenüber der Horizontalen leicht geneigt verlaufen. Sie können, wie in Abb.4, wendelf@irmi uni den Kessel A gewunden ausgeführt werden und sind so in Ahb. 5 dargestellt; sie können alle l- auch entsprechend Abb. 3 parallel zueinander angeordnet sein. Zusätzlich ist aber hier eine weitere Leitfläche I eingebaut, die im dargestellten fleispiel vertikal angeordnet ist. Sie hat dann dic# Forin eine; Zvlindermantels. Dieser' Zvlinderniantel liegt etwa konzentrisch zum Kessel A und teilt den fleiztnalitel B etwa zur Hälfte in einen äußeren Mantel B' und einen inneren 112tntel B". bzw. den durch die wendelförmige Leitfläche l' gel>ildeteti wendelförmigen Kanal in je eine ä uLiere und ilinere Wendel. Im Schnitt stehen die Flächen I' lind l kreuzweise aufeinander. Gegenüber <lein Eintrittsstutzen C und deni Austrittsstutzen D sind Öffnungen h und L in den Leitflächen J für den Zutritt I)zw. .Mistritt des Dampfes zu bzw. aus dein inneren 'fantel B" vorhanden. Der Dampf soll ini wesentlichen nur durch den inneren Mantel B" strömen. Deswegen ist am Eintritt C der Zutritt des Dampfes zum äußeren Mantel B' durch seitlich angeordnete Flächen M versperrt (s. Abb. 6, die einen Schnitt auf der Linie II-11 darstellt).
  • Abweichend von der zeichnerischen Darstellung können die Leitflächen F und J auch unter einem anderen `Winkel zur Achse des Kessels A liegen, beispielsweise unter 45°, wobei ebenfalls ein äußerer Mantel B' und ein innerer Mantel B" gebildet wird, wie in Abb. 7 dargestellt.
  • Zweck dieser Ausführung ist es, die Geschwindigkeit des Dampfes in einem vorhandenen Heizmantel mit ungünstig großem Querschnitt zu erhöhen, indem der Dampf nur durch den inneren, die Heizflächen des Kessels A berührenden Mantel B" geleitet wird. Der Ouerschnitt des Kanals von B" wird zweckentsprechend den Bedürfnissen angepaßt, d.li. so eng gewählt, daß die gewünschte Dampf-, erzielt wird, jedoch nicht so eng, claß unzulässig hohe Strömungswideratände entstehen. Der äußere Mantel B', der keinen Einfluß auf die Beheizung des Kessels A hat und nur eine utierwünsclite Wärmeabgabe an die Außenwand des Heizmantels verursachen würde, wird nicht vom Heizdampf durchflossen.
  • In den vertikalen Leitflächen J sind Durchbre#chtingell X angebracht. Sie dienen dazu, das sich ini inneren 'Mantel B" bildende und auf den Leitflächen F abfließende Dampfwasser zum äußeren Mantel ß' hindurchtreten zti lassen.
  • Beschreibung und Abbildungen geben typische Ausführungsbeispiele. Selbstverständlich kann der Erfindungsgedanke auch bei anders gestalteten Kesseln, Behältern oder auch Körpern sinngemäß angewendet werden. Insbesondere gilt dies auch dann, wenn nicht ein Körper von außen durch einen Heizmantel beheizt wird, sondern wenn der zu beheizende Körper außen liegt und die Beheizung von innen, etwa durch eine Heiztrommel erfolgt.
  • Die Erfindung erstreckt sich bevorzugt auf die Verwendung von Dampf als Heizmittel, kann aber auch bei Verwendung anderer Heizmedien in gleicher Weise Anwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ileizniantel, insbesondere zur Beheizung von Kochkesseln, Behältern od. dgl. mittels Dampf, gekennzeichnet durch eine oder mehrere derart zwischen Heizfläche und Außetunantel angeordnete Leitflächen, daß sie den Dampfstroni gleichmäßig über die ganze Heizfläche verteilen, wobei zweckmäßig zur Erhöhung der Dampfgeschwindigkeit zwischen Dampfeintritt und -austritt eine an und für sich bekannte Dampfumwälzeinrichtung angeordnet sein kann.
  2. 2. Heizmantel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen einen strömungsgünstig geformten Kanal vom Dampfeintritt zum Dampfaustritt mit in seinem ganzen Verlauf gleichmäßigem oder angenähert gleichmäßigem Querschnitt bilden, wobei dieser Ouerschnitt kleiner als der Querschnitt des Heizmantels ohne Leitflächen ist.
  3. 3. Heizmantel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen in der Form von Wendelflächen ausgeführt sind, die zwischen Heizfläche und Außenmantel einen wendelförmigen Kanal bilden, der sich vom Dampfeintritt zum Dampfaustritt um den zu beheizenden Kessel windet. ,
  4. 4. Heizmantel nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen mit einer gegenüber der Horizontalen leicht abwärts gerichteten Neigung nach außen zu ausgeführt sind.
  5. 5. Heizmantel nach den .Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen aus im Schnitt kreuzweise aufeinanderstehenden, bevorzugt horizontal und vertikal bzw. gegenüber der Horizontalen und Vertikalen leicht geneigt angeordneten Blechen bestehen, wobei die vertikalen Bleche mit einer oder mehreren Durchbrechungen versehen und gegenüber dem Dampfeintritt und -austritt so geführt sind, daß die Dampfströmung im wesentlichen nur durch den inneren, längs der Heizflächen verlaufenden Kanal erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 342 929, 458 665.
DEG5989A 1951-05-01 1951-05-01 Heizmantel Expired DE850790C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3013548A (en) * 1959-11-16 1961-12-19 Alfred C Thomas Food warmer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE342929C (de) * 1914-12-17 1921-10-28 Lionel George Caunter Mittels Frisch- oder Abdampf beheizte Kochvorrichtung
DE458665C (de) * 1928-04-18 Georg Kulzer Jr Dampf-Kochvorrichtung

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