DE654368C - Tischfussballspielvorrichtung - Google Patents

Tischfussballspielvorrichtung

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DE654368C
DE654368C DEB175021D DEB0175021D DE654368C DE 654368 C DE654368 C DE 654368C DE B175021 D DEB175021 D DE B175021D DE B0175021 D DEB0175021 D DE B0175021D DE 654368 C DE654368 C DE 654368C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tischfußballspiel o. dgl., das teils aus einer Spielplatte, auf welcher ein Ball, eine Kugel oder ein anderer Körper sich bewegen kann, und teils aus einer Anzahl beweglicher Spielfiguren besteht, die z. B. zwei Fußballparteien darstellen und die während des Spieles von zwei einander gegenüberliegenden Spielseiten aus derart gesteuert werden, daß die Spielfiguren eine zum Verschieben des Balles, der Kugel usw. in der gewünschten Richtung dienende Bewegung ausführen. Der Zweck der Erfindung ist, ein einfaches Spiel dieser Ar(; herzustellen, das einem wirklichen Fußballspiel o. dgl. ähnelt. Zu diesem Zwecke besteht die Erfindung hauptsächlich darin, daß die einer Spielseite zugehörigen Spielfiguren miteinander durch ein in verschiedenen Richtungen bewegliches Gestell starr verbunden sind, so daß die Abstände zwischen den stets gemeinsam beweglichen Spielfiguren während des Spiels unverändert bleiben, wobei eins oder mehrere der so zusammengekuppelten Spielfiguren mit einer Führungs- oder Abgrenzungsvorrichtung derart zusammenwirken, daß die Bewegung jeder Spielfigur auf eine bestimmte Fläche der Spielplatte begrenzt wird.
Einige Ausführungsbeispiele sind auf der Zeichnung in Fig. 1 bis 6 schaubildlich dargestellt, wobei Fig. 2 und 3 je nur eine Hälfte des Spieles zeigen.
Das in Abb. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft ein Tischfußballspiel, das von zwei Personen gespielt werden kann." Jede Spielseite erhält z. B. elf Spielfiguren i", i», ic, id bzw. 2«, 2&, ic, 2d, die auf einer durch Ränder, Leisten oder Wände 4, 5, 6, 7 begrenzten Spielplatte oder einem Spielfeld 3 beweglich, angeordnet sind. Die elf Figuren jeder Spielseite sind durch zweckmäßige Verbindungsstücke miteinander fest verbunden, die beispielsweise aus starren Metalldrähten 8, 9, aber auch aus Stäben, Latten, Bleckstükfcen. o. dgl. bestehen, können. In dieser Weise entsteht ein die Spielfiguren jeder Spielseite zusammenhaltendes Gestell, das mit einem Griff 10 oder 11 oder einer anderen Handhabe versehen werden kann. Wenn das Gestell durch Bewegen des Griffes in der einen oder anderen Richtung verschoben wird, bewegen sich also sämtliche jeder Spielseite zugeordnete Figuren untereinander völlig gleichartig, und die Abstände zwischen diesen Figuren bleiben unverändert.
Mittels geeigneter Bewegungen der zusammengekuppelten, der betreffenden Spielseite zugeordneten Spielfiguren sollen ein Ball 12, eine Kugel, eine Scheibe oder ein anderer rollender oder schiebbarer Gegenstand in das Tor der Gegenpartei gebracht werden. Das Tor kann durch eine Öffnung in der Wand 4 bzw. 6 gebildet werden und wird von einem Torwächter ia oder 2« überwacht. Zufolge der gegenseitig starren Verbindung zwischen den Figuren jeder Spielseite ist die Bewewegung der Figuren sehr einfach. Das Spiel bietet viele Abwechslungsmöglichkeiten, ohne
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jedoch dem ungeübten Spieler schwierig zr werden.
Durch besondere Vorrichtungen werden die Bewegungen der betreffenden Gestelle in verschiedenen Richtungen derart begrenzt, daß die Spielfiguren sich, nicht außerhalb eines bestimmten Gebietes bewegen können. Zu diesem Zwecke wird das Figurengestell jeder Spielseite durch geeignete Führungs-, An-Schlags- oder Abgnenzungseinrichtüngen geführt, die nach der in Abb. ι dargestellten Ausführungsform beispielsweise aus festen Stangen, Rahmen 13, 14 o. dgl. bestehen. Diese Rahmen begrenzen die Bewegung einer oder mehrerer der Spielfiguren, beispielsweise, der Hinterspieler ib bzw. 2b, und damit auch die Bewegung sämtlicher anderen derselben Spielseite zugeordneten Spielfiguren. In dieser Weise wird erreicht, daß jede Spielfigur sich innerhalb eines bestimmten Feldes 15 der Spielplatte, aber nicht außerhalb dieses Feldes bewegen kann. Die Größe der Feldei wird durch die Größe der Rahmen 13, 14 bestimmt. In Fig. ι sind die Felder 15 durch gestrichelte Linien ,angedeutet; aber diese Linien brauchen selbstverständlich in der Wirklichkeit nicht vorhanden zu sein.
Es ist einleuchtend, daß, wenn die Spielfiguren in einer einem wirklichen Fußballspiel entsprechenden Weise angeordnet werden, gewisse Felder 16 entstehen, die von den Spielfiguren infolge der beschriebenen Begrenzungseinrichtung nicht überlaufen werden können. Um die hierdurch beim Eintritt des Balles 12 in eines dieser Fielder 16 entstehenden Nachteile zu vermeiden, können diese Felder schwach gewölbt oder konvex gestaltet werden, wodurch der Ball keine Neigung erhält, in diesen Feldern stehenzubleiben, sondem sofort in eines der benachbarten ebenen Felder 15 ausrollt, innerhalb welcher die Spielfiguren sich- bewegen können.
Nach Fig. 1 sind die Spielfiguren in einfachster Weise durch Umbiegen des Gestelldralites 8 bzw. 9 gebildet worden. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, besondere Figuren aus Pappe, Blech oder anderem Material oder aber Puppen anzuordnen. Zur Erzielung größerer Festigkeit kann das Gestell 8, 9 durch weitere Verbindungsdrähte verstärkt werden.
Die Spielfiguren können entweder auf dem Spielfeld gleiten, oder sie können auch in einem Gestell etwas oberhalb des Spielfeldes hängen. Im letzteren Falle wird das Gestell von den Wänden oder von einem anderen Träger getragen. Gegebenenfalls können die Spielfiguren tmd/oder.die Gestelle einen Überzug aus Gummi oder anderem Material zum Herabsetzen des bei .der Bewegung entstehenden Geräusches erhalten.
Die Rahmen 13, 14 können auch in einer von der dargestellten Art abweichenden Weise angeordnet werden. Eine jede der Spielfigu- ·- ren kann von solchen Rahmen umgeben sein. • Es ist ferner möglich, ähnliche Begrenzungs-'. rahmen außerhalb (seitlich) oder unterhalb .des Spielfeldes anzuordnen, in welchem Falle die. Gestelle 8, 9 mit Vorsprüngen o. dgl. versehen sind, die in den Begrenzungsrahmen geführt werden. ~ -
Fig. 2 stellt ein Teübild eines anderen Ausführungsbeispieles der Führungseinrichtung des Gestells dar. Gemäß dieser Aiisführungsform sind die Wände 4 und 5 mit Stiften. Pinnen oder ähnlichen iVnschlägen 17 versehen, die mit dem Griff ι ο und einem Teil des' Gestells 8 zusammenarbeiten und seine Bewegung in derselben Weise wie nach Fig. 1 begrenzen. Nach Fig. 3, die eine weitere Ausführungsform veranschaulicht, ist ein Bogen oder Bügel 18 an der einen Wand 6 zur Begrenzung der Bewegung des Griffes 11 angeordnet. Oberhalb jeder Toröffnung können Stangen oder Stäbe 19, 20 zur Verhinderung unzulässigen Aufhebens des Gestells 8, 9 vorgesehen sein.
Nach Fig. 4 besitzt jedes Gestell 8, 9 Vorsprünge oder Stifte 8«, 8*, 8C, 8'' bzw. 9", 9b> 9ci 9d> die durch Zusammenwirken mit den Wänden der Spielplatte die Bewegungen der Gestelle sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung begrenzen, so daß die Spielfiguren sich nicht außerhalb des für jede Figur bestimmten Feldes 15 bewegen können.
In sämtlichen. Fällen wird selbstverständlich.-auch eine gewisse Steuerung der Bewegung durch Zusammenwirken zwischen den Spielfiguren und den Wänden erreicht.
Fig. 4 stellt eine weitere Ausführungsform dar, nach welcher die gegenseitige Anordnung der Spielfiguren etwas geändert ist. Die Gestelle 21, 22 sind ganz innerhalb der Wände angebracht, so daß nur die Griffe 21« und 22a an den Querseiten hinausragen. Die gewölbten Felder 16 sind nur in den Ecken des Spielfeldes vorhanden. Die Gestelle werden in der Querrichtung durch die Wände und durch Bügel 23, 24 und in der Längsrichtung durch eine Anzahl in den Wänden befestigter no Gestänge oder Stäbe 25 geführt. Vor jeder Toröffnung ist eine schräge Leiste 26, 27 vorgesehen, um ein zu schnelles Hinausrollen des Balles zu verhindern, und hinter jedem ■ Tor kann 'ein zur Verhinderung eines Herabfallens des Balles dienender Schirm 28, 29 angeordnet werden.
Natürlich kann eine beliebige" Anzahl Spielfiguren vorgesehen werden. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer bestimmten Anzahl oder Gruppierung der Spielfiguren beschränkt.
Endlich stellt Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel dar, nach welchem die jeder Spielseite zugehörigen Spielfiguren in zwei getrennte Gruppen unterteilt sind, wobei jede Gruppe mehrere miteinander starr verbundene Spielfiguren besitzt, die sich in jeder beliebigen Richtung in der Horizontalebene bewegen können. Die Bewegung wird durch Gestelle oder Gestänge in ähnlicher Weise wie in den
ίο schon beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Es werden an der einen Seite des Spielfeldes zwei Gruppen^1 und A2 darge-. stellt, von welchen die Gruppe A1 in der Nähe der Toröffnung angeordnet und mit zwei Spielfiguren ib und einem Torwächter i« versehen ist. Die Gruppe A2 enthält zwei parallele Reihen von Spielfiguren ic und id. Die Spielfiguren der Gruppe A1 sind miteinander durch einen. Rahmen oder Griff 30 verbunden, der vorspringende, mit Bügeln 32 zusammenwirkende und die Bewegung des Griffes steuernde Stifte oder Pinnen 31 besitzt. Die Spielfiguren der Gruppe Λ2 sind miteinander durch ein Gestell, 33 verbunden, das einen durch einen Bügel 3 5 an der Wand 5 hinausragenden Griff 34 besitzt. Die Bewegung der Gruppe A2 wird somit von den Wänden 5 und 7, den Stangen 25 und dem Bügel 35 gesteuert. Die Gruppen B1 und B2 an der anderen Seite des Spielfeldes sind in ähnlicher Weise angeordnet, indem die Gruppe B1 mit einem Gestell 36 und Pinnen oder Vorsprüngen 37 versehen ist, die mit einem Bügel 38 zusammenwirkt. Die Gruppe B2 besitzt ein Gestell 39, das mit einem in einem Bügel 41 geführten Griff 40 verbunden ist.
Geneigte oder schräge Leisten 42, ähnlich den Leisten 26, 27, können an den Seiten der Wände S, 7 angeordnet werden, um das Zurückrolleü des Balles in das Spielfeld zu gewährleisten.
Die Schirme 43, 44 der Toröffnungen können auswechselbar angeordnet werden. An Stelle der beschriebenen Wände kann beispielsweise ein aus Metalldraht oder Holzlatten hergestellter Rahmen angeordnet werden, der in solcher Höhe oberhalb des Spielfeldes angeordnet ist, daß der Ball 12 unterhalb dieses Rahmens rollen kann. In dieser Weise wird das Spiel !erschwert, weil die spielenden Personen darauf achtgeben müssen, ein Hinausrollen des Balles unterhalb des genannten Rahmens, zu verhindern.
Das Spielfeld kann eine rauhe, reibungsfähige oder geriffelte Fläche erhalten, die aus einer gegebenenfalls austauschbaren Bekleidung, beispielsweise aus Filz ©. dgl., bestehen kann. Der Ball kann beliebige Form besitzen und ebenfalls geriffelt sein.
Mehrere Türöffnungen, gegebenenfalls mit veränderlicher Breite, können für jede Spielseite an einer beliebigen Stelle der Spielplatte, auch in der Bodenfläche, vorgesehen werden. Die Bodenfläche kann geneigt angeordnet und mit geeigneten Hindernissen, wie Pinnen, Bügeln ©.dgl., versehen werden. Mehrere Bälle ©. dgl. Gegenstände ■ können zur Anwendung gelangen.
Der Torwächter kann von den anderen Spielfiguren getrennt für sich beweglich ,angeordnet werden. Er kann beispielsweise am Gestell schwingbar oder verschiebbar ange-. bracht werden, wobei die Bewegung dann mittels besonderer Griffe 0. dgl. ausgeführt werden kann. Ferner kann der Torwächter in einer Querrille unabhängig von den Gestellen geführt werden. Gegebenenfalls kann der Torwächter von einer Feder o. dgl. bewegt werden, die den Wächter in die Anfangslage zurückführt.
Das nach der Erfindung ausgestaltete Spiel ist nicht auf die Anwendung als Fußballspiel beschränkt. Durch verschiedene Gruppierung der Spielfiguren können verschiedene Spielsysteme erhalten werden. In gewissen Fällen können hierbei die gewölbten Felder 16 weggelassen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι . Tisehfußballspielvorrichtung mit einem das Spielfeld abgrenzenden Rahmen und beweglichen, auf Stangen befestigten Spielfiguren, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Spielseite zugeordneten Spielfiguren (ie bis id, 2a bis 2rf) starr und in unveränderlicher Entfernung voneinander auf einem Gestell (8, 9) angeordnet sind, das eine Bewegung in Quer-, Längs-, Diagonal- und anderer Richtung in einer zum ioo Spielfeld wesentlich parallelen Ebene gestattet, während die Bewegung des Gestells und jeder zugeordneten Spielfigur durch eine Führungs- oder Begrenzungseinrichtung auf eine bestimmte Fläche des Spielfeldes begrenzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus einem oder mehreren Rahmen besteht, die das für jede Spielfigur oder mehrere Spielfiguren bestimmte Bewegungsgebiet ganz oder teilweise umschließen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus an den Rändern des Spielfeldes vorgesehenen Pinnen, Stiften (17), Bügeln (18, 23, 24) oder ähnlichen Anschlägen bestehen, die das die Spielfiguren zusammenhaltende Gestell führen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfiguren
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    oder die zwischen den Spielfiguren vorgesehenen Verbindungsstücke Vorspriinge (8a bis 8d } 9° bis 9/) besitzen,-die zur Erreichung der gewünschten Begrenzung der Bewegung der Spielfiguren mit den Rändern (4, S; 6, 7) des Spielfeldes zusammenwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfiguren jeder Spielseite in zwei oder mehrere voneinander getrennte Gruppen unterteilt sind, wobei jede Gruppe mehrere Spielfiguren enthält, die miteinander starr verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN*.* C1Et)HlXIiT IN I)EII ItEICHSDRVRKIII)EI
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