DE653713C - Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere fuer schwere Teeroele - Google Patents

Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere fuer schwere Teeroele

Info

Publication number
DE653713C
DE653713C DED65692D DED0065692D DE653713C DE 653713 C DE653713 C DE 653713C DE D65692 D DED65692 D DE D65692D DE D0065692 D DED0065692 D DE D0065692D DE 653713 C DE653713 C DE 653713C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antechamber
core piece
insert
webs
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED65692D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED65692D priority Critical patent/DE653713C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE653713C publication Critical patent/DE653713C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B2019/006Engines characterised by precombustion chambers with thermal insulation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere für schwere Teeröle Die Erfindung geht aus von luftverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschinen, die insbesondere für den Betrieb mit schweren Teerölen bestimmt sind und mit einer gekühlten, aus einem weiteren und einem engeren dem Arbeitszylinder zugewandten Teil und symmetrisch zu der Brennstoffeinspritzdüsenachse angeordneten Vorkammer und einem innerhalb des engeren Teiles der Vorkammer angeordneten rohrförmigen, an der Mündung in den Arbeitszylinder sich zu einem kegelförmigen Austrittskanal verengenden Einsatzstück, in dessen unterem Teil konzentrisch zur Vorkammer- und Brennstioffstrahlachse ein an dem Einsatzstück über Stege biefestigtes Kernstück angeordnet ist, dessen . zwischen den Verbindungsstegen liegende Durchgangsöffnungen über den hinter dem Kernstück liegenden kegtelförmigen Austrittskanal in den Arbeitszylinder münden, ausgerüstet siüd. Der Brennstoff wird bei diesen Vorkammern gegen das Kernstück gespritzt und von demselben. an einem unmittelbaren Durchtritt in den Hauptbrennraum gehindert. Derartige Vorkammern haben sich bei Verwendung normalen Rohöls sehr gut bewährt. Sie neigen jedoch beim Betrieb mit besonders schweren Brennstoffen, wie Teeröl, infolge der schwereren Verdampfbarkeit bzw. Aufbereitung des Teeröls zu deinem unelastischen Gang und zum Rauchen der Maschine. Hier setzt die Erfindung ein. Um nämlich derartige Einspritzbrennkraftm:aschinen .auch für einen einwandfreien Betrieb mit schweren Teerölen brauchbar zu machen, mündet erfindungsgemäß das Kernstück in eine gegen die Brennstoffdüsenmündung zu gerichtete frei stehende kegelförmige, scharfe Spitze aus, an deren Oberfläche entlang der Brennstoff in Richtung gegen die zwischen den Stegen gebildeten öffnungen :gespritzt wird.
  • Hierdurch wird einerseits infolge der Wärmespeicherung durch die Spitze im vergrößerten Kernstück ein allgemein höherer Wärmezustand der Vorkammer und andererseits auch noch eine wirksame, unmittelbare Beeinflussung des Brennstoffes durch die Kernstückspitze erzielt. Diese Wirkung kann noch verbessert werden, wenn nach- einer weiteren Ausbildung der Erfindung der obere, die Kernstückspitze umgebende Teil des Einsatzstückes an seiner Innenwandung mit Rippen versehen ist, die vorzugsweise in der Verlängerung der das Kernstück mit dem Einsatzstück verbindenden Stege: liegen und schließlich auch noch der erweiterte Teil der Vorkammer gegen die Vorkammier Isolierränke bildende Einsätze beisitzt.
  • Infolge der hierdurch bewirkten erhöhten Temperatur in der Vorkammer und ferner dadurch, daß der Brennstoff an der Oberfläche der Kernstückspitze entlang gespritzt wird und hierbei einen Teil der im Kernstück aufgespeicherten Wärme aufnimmt, kann die Aufbereitung und Zündung des Brennstoffes schnell vor sich gehen. Es kommt noch hinzu, daß das scharf zugespitzte Kernstück gleichzeitig auch eine vorteilhafte Zerstäubung des Brennstoffes bewirkt. lpa der nach untensich verbreiternde Querschnitt deregii:` spitze einen gleichmäßigen Abfluß der wä@xn@-aus dem Kegel. über die das Kernstück n A.3 dem äußeren Einsatzmantel verbindiendierl Stege auf die gekühlte Wandung ermöglicht, wird trotz der starken Wäriiiespei:cherung im Entzündungskörper ein Verbrennen diesselben verhindert.
  • Es sind nim an sich schon Vorkammern bekannt, welche mit .einer bis dicht an die Düsenmündung heranreichenden Zerstäubierspitzie versehen sind. B!ei diesen ist jedoch entweder ein die Vorkammer auskleidendes Einsatzstück nicht vorgesehen, innerhalb dessen das als Zerstäube.rspitze ausgebildete Kernstück angeordnet ist, oder, sofern ei11 Einsatzstück vorgesehen ist, wird der - das Kernstück enthaltende Teil der Vorkammer nicht gekühlt. Der Wärmezustand der Vorkammer kann daher nicht so beherrscht werden wie bei der Vorkammer gemäß der Erfindung. Die Zerstäuberspitzie befindet sich ferner im weitesten Teil der Vorkammer. Im Gegensatz hierzu ist bei der Vorkammer gemäß der Erfindung das mit der Spitze versehene Kernstück in einem .engeren, nach dem Hauptbren nraum zu gelegenen Teil der Vorkammer angeordnet, so daß der Brennstoff trichte.rförmig in diesem engeren Teil zusammengezogen wird und hierbei sowohl der Heizwirkung des Kernstückes und als auch der des Einsatzstückes unterliegt., Hierdurch wird auch möglich, das Kernstück in einer dar Strahlweite des Brennstoffstrahlie:Sblm wesentlichen entsprechenden Entfernung von der Düsenmünduing anzuordnen, sio daß die Zündung in dem das Kernstück enthaltenden verengten Teil stattfindet, wähnend der erweiterte Teil der Vorkanimier, durch den der Brennstoff hindurchgespritzt wird, im wesentlichen` als Luftraum dient. Eine Einspritzbremikraftmaschine mit den Merkmalen gemäß der Erfindung hat sich für den Betrieb mit schweren Brennstoffen, wie Teeröl, als geeignet erwiesen.
  • Es sind auch Vorkammern bekannt, welche über ihre gesamte Länge mit einem durch einen ringförmigen Isolierraum hegen die Wandung isolierten Einsatz versehen sind. Diese Vorkammern besitzen jedoch kein inneres Kernstück, gegen welches der Brennstoff gespritzt wird, so daß auch der mit der Erfindung beabsichtigte Zweck nicht !erreicht werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für eine luftverdichtende Einspritzbrennkraftmasch'me gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Vorkammer mit dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Kernstücl@, Abb.2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der @11?b. i, .''Abt. 3 eine entsprechende Vorkammer, bei welcher auch der erweiterte Teil der Vor-:lcammer mit einem Einsatz ausgekleidet ist.
  • Im einzelnen ist a die vom Kühlwassermantel b umgebene Vorkammer, welche durch eine öffnung c mit dem Hauptbrennraum in Verbindung steht. Vor dieser ist ein Kernstückid bekannter Art angeordnet, das durch Stege mit dem äußeren Einsatzmanticl e vierbunden ist, wobei zwischen den Stegen die Bohrungen f gebildet werden.
  • Die Vorkammer a besteht in bekannter Weise aus dem oberen erweiterten Teil a, und dem verengten Teil a;,,. In ersteren mündet die Einspritzdüse g ein, mittels welcher der Brennstoffstrahl durch den Raum n, in den Raum a. gespritzt wird. Die Düse besitzt hierbei beispielsweise zwei oder mehr Bnennstoffzuleitungskanäle !t1 und lt.,, von denen z. B. der eine zur Zuführung von Teeröl, der andere zur Zuführung von Gasöl dient.
  • Erfindungsgemäß ist nach Abb. i das Kernstückid mit einem nach der Düse gerichteten spitzen Kegel i versehen. Der Brennstof wird gegen diesen K Tegel gespritzt, wo er zerstäubt und 3entzündet bzw. zur Entzündung vorbereitet wird, indem der Kegel einen Teil seiner aufgespeicherten Wärme an dien an seiner Oberfläche entlang gespritzten Brennstoff abgibt. Der Einsatz e ist mit ebenfalls wärmespeichernden Ripp n h versehen, welche in der Verlängerung der zwischen den Bohrungen f gebildeten Stegen angeordnet sind und in senkrechteRichtung oder auch in Schraubenlinien verlaufen. In letzterem Falle wird der beim Verdichtungshube in die Vorkammer eintretenden Luft zugleich in vorteilhafter Weise eine Drehb:e«,#cgung um den Kegel erteilt, wodurch leine noch weitem gehende Zerstäubung des Brennstoffies erzielt wird. Der Einsatz e ist durch einten oder mehrere Isolierräume Z von der Zylinderkopfwandung getrennt. Diese Isolierräume sind entweder gegien dien Zutritt der Verbrennungsluft bzw. der Verbrennungsgase abgedichtet. Sie können aber auch einen teil.-weisen Ein- oder Durchtritt derselben erlauben.
  • Im Ausführungsbeispiel nach .Abt. 3 ist auch der erweiterte Teil a, der Vorkammer durch ein. Einsatzstück m ausgekleidet. Hierbei sind beispielsweise ringförmige Isolierräumen, und n, vorgesehen, welche ein"eii intensiven Wärmeübergang von der Auskleidung auf die gekühlte Wandung verhindern und die Auskleidung und damit auch den erweiterten Teil der Vorkammer auf einem höheren Wärmezustand halben. Auch in diesem Fall können \TerbinduDgsöffnungen -zwischen den Isolierräumen und clem Innern der Vorkammer vorgesehen sein.
  • Die Einsatzteile, insbesondere der Kern i, können, was an sich bekannt, aus besonders hochwertigem, insbesondere auch katalytisch wirkendem Material hergestellt sein.

Claims (3)

  1. PATL-NTANsPizÜcizE: i.
  2. Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere für schwere Teeröle, mit einer gekühlten, aus einem weiteren und einem eng,e.ren dem Arbeitszylinder zugewandten Teil und symmetrisch zu der Brennstoffeinspritzdüsenachse angeordneten Vorkammer und einem innerhalb des engeren Teiles der Vorkammer angeordneten rohrförmigen, an der Mündung in dem Arbeitszylinder sich zu einem vorzugsweise ke:gelförrnigen Austrittskanal verengenden Einsatzstück, in dessen unterem Teil konzentrisch zur Vorkammer-und Brenns.toffstrahlachse ein am dem Einsatzstück über Stege befestigtes Kernstück angeordnet ist, dessen zwischen den Verbindungsstegen liegende Durchgangsöffnungen über den hinter dem Kernstück liegenden vorzugsw eis° kegelförmigen Austrittskanal in den Arbeitszylinder münden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (rl) in eine frei stehende gegen die Brennstoffeinspritzdüsenmündung zu gerichtete kegelförmige, scharfe Spitze (i) ausmündet, an deren Oberfläche entlang der Brennstoff in Richtung gegen die zwischen den Stegen gebildeten Öffnungen (f ) gespritzt wird. z. Einspritzbre:nnkraftm.aschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, die K ernstückspitze umgehende Teil des Einsatzstückes an seiner Innenwandung mit Rippen versehen ist, die vorzugsweise in der Verlängerung der das Kernstück mit dem Einsatzstück verbindenden Stege liegen.
  3. 3. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß ,auch der erweiterte Teil der Vorkammer gegen die Vorkammerwandung Isolierräume bildende Einsätze besitzt.
DED65692D 1933-04-09 1933-04-09 Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere fuer schwere Teeroele Expired DE653713C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED65692D DE653713C (de) 1933-04-09 1933-04-09 Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere fuer schwere Teeroele

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED65692D DE653713C (de) 1933-04-09 1933-04-09 Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere fuer schwere Teeroele

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE653713C true DE653713C (de) 1937-12-02

Family

ID=7059261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED65692D Expired DE653713C (de) 1933-04-09 1933-04-09 Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere fuer schwere Teeroele

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE653713C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2611624C2 (de) Fremdgezündete, luftverdichtende Brennkraftmaschine
EP0031007B1 (de) Fremdgezündete Brennkraftmaschine mit je einem Hauptbrennraum pro Zylinder und einer Zündkammer
DE653713C (de) Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere fuer schwere Teeroele
DE703194C (de) Zapfenduese fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE976061C (de) Fluessigkeitsgekuehlte Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen
DE739194C (de) Vorkammereinspritzbrennkraftmaschine mit seitlich angeordneter Vorkammer
DE576943C (de) Brennkraftmaschine mit luftloser Brennstoffeinspritzung
DE685718C (de) Luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere Fahrzeugmaschine mit Eigenzuendung, luftloser Einspritzung und einer Vorkammer
DE873328C (de) Dieselmaschine
DE681735C (de) Vordammer fuer mit schweren Brennstoffen, insbesondere Teeroel, betriebene Dieselmaschinen
DE855924C (de) Mit Luftverdichtung und Selbstzuendung arbeitende Verbrennungs-kraftmaschine mit einem unterteilten Brennraum
DE698363C (de) Einspritzbrennkraftmaschine mit einem oder mehreren Luftspeichern
DE869885C (de) Einspritzbrennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes in einen vom Hauptbrennraum abgesetzten Einspritzraum
DE689072C (de) Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung und einer Vorkammer
DE966330C (de) Vorkammerdieselmaschine
AT106377B (de) Vorkammer mit Verteilungsdüse für Einspritz-Verbrennungskraftmaschinen.
DE393657C (de) Einspritzverbrennungskraftmaschine mit am Kolben sitzendem Verdraenger
DE19627040C2 (de) Gemischverdichtender Zweitakt-Ottomotor mit Kraftstoffeinspritzung
DE681299C (de) Dieselmaschine, vor deren Einspritzduese ein offener Einspritzkanal in Form einer venturirohrartigen Luftduese und konzentrisch zu diesem Kanal eine aeussere Luftkammer angeordnet ist
AT100105B (de) Vorverbrennungsraum für Einspritz-Verbrennungskraftmaschinen.
AT154018B (de) Luftverdichtende Brennkraftmaschine, insbesondere Fahrzeugmaschine.
DE930051C (de) Brennstoffverdampfer fuer Gasturbinentriebwerke
DE321897C (de) Verdampfer oder Verbrennungskammer fuer Verbrennungskraftmaschinen
AT95456B (de) Vorverbrennungskammer für Einspritzverbrennungskraftmaschinen.
AT120264B (de) Einspritzbrennkraftmaschinen.