DE653299C - Anordnung zur Abgabe bzw. Aufnahme eines im wesentlichen konstanten Gleichstromes, bestehend aus einer selbsterregten mehrphasigen Synchronmaschine mit zwei unabhaengig voneinander erregten Feldkomponenten, deren Achsen gegeneinander versetzt sind, und einem Gleichrichter - Google Patents
Anordnung zur Abgabe bzw. Aufnahme eines im wesentlichen konstanten Gleichstromes, bestehend aus einer selbsterregten mehrphasigen Synchronmaschine mit zwei unabhaengig voneinander erregten Feldkomponenten, deren Achsen gegeneinander versetzt sind, und einem GleichrichterInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Abgabe bzw. Aufnahme eines im
"wesentlichen konstanten Gleichstroms, bestehend aus einer selbsterregten mehrphasigen
Synchronmaschine mit zwei unabhängig voneinander erregten Feldkomponenten, deren
Achsen gegeneinander versetzt sind, und einem Gleichrichter. Es ist bereits vorgeschlagen
worden, zu diesem Zweck die eine FeIdkomponente mit einem im wesentlichen konstanten,
von der Arbeitsspannung im Gleichstromkreis unabhängigen, "die andere, gegen
die erste um—versetzte Feldkomponente «mit
einem im Verhältnis zur Arbeits Spannung im Gleichstromkreis veränderlichen Gleichstrom
zu erregen. Die Erfindung bezweckt, bei einer in dieser Weise betriebenen Maschine ein
nachgiebiges Verhalten bei Belastungsänderungen zu erzielen, und demgemäß werden
durch eine umlaufende Schaltvorrichtung die Phasen in der Weise mit den Anoden des
Gleichrichters periodisch verbunden, daß jeweils diejenigen Phasenwicklungen in den
Stromkreis eingeschaltet werden, deren Kraftflüsse der mit konstantem Gleichstrom erregten
Feldkomponente entgegenwirken. Auf diese Weise ist erreicht, daß man die Maschine
mit Sicherheit auf dem veränderlich einstellbaren Drehzahlwert halten kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt.
Fig. ι bis 3 beziehen sich auf eine Maschine mit Dreiphasenwicklung, Fig. 4 bis 7 auf Maschinen
mit Vierphasenwicklung; Fig. 8 ist ein Schaltschema zur Erläuterung des Übergangs
vom Motor- zum Generatorbetrieb und umgekehrt.
Bei der ersten Ausführunigsform ist in
Fig. ι der Anker der Maschine mit einer in Stern geschalteten Dreiphasenwicklung 1, 2, 3
versehen. Die Felderregung besteht aus zwei
um—gegeneinander verschobenen Feldern, die .,.
in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel durch zwei gesonderte Wicklungen 8 und 9
erregt werden, von denen die Wicklung 8 die induzierende und die Wicklung 9 die kompensierende
Wicklung darstellt. Die kompensierende Wicklung 9 ist in die Verbindung
des einen Pols des Gleichstromnetzes 7 mit dem Sternpunkt 4 der Dreiphasenankerwicklung
geschaltet. Die induzierende Wicklung 8 ist unter Vorschaltung eines Regelwiderstandes
10 an die Netzspannung gelegt. Die Stromzuführung zu den Wicklungen 8 und 9
erfolgt über nicht dargestellte Schleifringe und Kontaktbürsten. Die äußeren Klemmen
i, 2, 3 der Dreiphasenwicklung stehen
mit den entsprechenden Anoden ι, 2, 3 eines Ventilsystems mit gemeinsamer Kathodes
über eine Schaltvorrichtung in Verbindung, die die Phasen mit den Anoden periodisch
verbindet. Die Schaltvorrichtung besteht ausdrei gleichachsig angeordneten Walzen 11, 13,
15. Jede Walze ist mit je einem Kontaktsegment 17, 19, 21 versehen, die mit den
Ankerphasen über Schleifringe und Kontaktbürsten verbunden sind. In der Fig. 1 sind
die Walzen 11, 13, 15 nebeneinander dargestellt, um die Verbindungsleitungen deutlich
darstellen zu können. In Wirklichkeit sind die Walzen aber gleichachsig angeordnet mit
hintereinanderliegeiLden Siegmenten 17, 19,
21. Die den Phasen 1, 2, 3 der Drehstrcxmwicklung
entsprechenden, Andöen 1, 2, 3 des
Ventilsysteme sind an Kontaktbürsten E1, B2,
-B3 angeschlossen, die den Schaltwalzen 11,
13,15 zugeordnet und um 1200 gegeneinander
versetzt angeordnet sind, so daß sie eine Verbindung der Ankerphasen 1, 2, 3 mit den zugehörigen
Ventilanoden derart herstellen, daß stets nur diejenigen Phasenwicklungen in den
Stromkreis eingeschaltet werden, deren Kraftflüsse der mit konstantem Gleichstrom erregten,
kompensierenden Feldkomponente entgegenwirken. Der Antrieb der Schaltvorrichtung
wird weiter unten erläutert. In Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltvorrichtung abgewickelt dargestellt.
An Stelle einer einzigen Schaltwalze ist hier jeder Phase ein Paar von Schaltwalzen
11, 12 bzw. 13, 14 bzw. 15, 16 zugeordnet.
Jede Sohaltwalze ist mit je einem Kontaktsegment 17 bis 22 versehen. Die Bürsten
S1 bis -B3 sind hier nicht mit den Anoden des
Ventilsystems verbunden, mit denen vielmehr die Kontaktsegmente 18, 20, 22 der zusätz-4.0
liehen Schaltwalzen 12, 14, 16 in Verbindung
stehen. Die Bürsten haben hier nur die Aufgabe, in den richtigen Zeiten eine Verbindung
zwischen den zugehörigen Kontäktsegmentpaaren
herzustellen. Beispielsweise verbindet in der gezeichneten Stellung die Bürste B1
gerade die Kontaktsegmente 17, 18 und die Bürste B3 die Kontaktsegmente2i, 22, während
die Kontaktsegmente 19 und 20 miteinander nicht verbunden sind. Ersichtlich entspricht
diese Stellung genau der in Fig. 1 dargestellten Stellung der einfacheren Ausführung
der Schaltvorrichtung. Beide Male stehen in der gezeichneten Stellung der Schaltvorrichtung die Ankerphasen 1 und 3
mit den zugehörigen Anoden in Verbindung, während die Verbindung zwischen der Ankerphase
2 und ihrer Anode unterbrochen ist. Fig. 3 zeigt den Verlauf der Phasenströme.
Bei dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten Äusführungsbeispiel
ist die Maschine in ein Gleichstromnetz von konstanter oder wenigstens
nahezu konstanter Stromstärke eingeschaltet. Die Maschine ist hier als Vierphasenmaschine dargestellt und besitzt einen Vierphasenanker
mit den Wicklungen i, 2, 3, 4 mit gemeinsamem, durch einen Kreis 0 angedeuteten
Sternpünkt. Die kompensierende Wicklung 9 ist zwischen diesen Sternpunkt
und die Gleichstromleitung 7 mittels nicht gezeichneter Schleifringe o. dgl. geschaltet. Die
induzierende Wicklung 8 erhält ihren Strom z. B. aus einer Akkumulatorenbatterie 23
o. dgl., gegebenenfalls unter Einschaltung einer Regelvorrichtung und einer Umschaltvorrichtung
24. Die Außenpunkte der Phasenwicklungen 1 bis 4 sind mit den entsprechenden
Anoden des Ventilsystems mit gemeinsamer Kathode 5 über eine Vierfachschalt-■
walze 25 verbunden, die vier Paare von Kontaktsegmenten trägt, von denen jedes Paar
mit entsprechenden Ankerphasen und Ventilanoden verbunden ist und in der richtigen
Stellung durch die Kontakthürsten B in Verbindung gebracht wird. Die Ventilanode 5 ist
an die positive Gleichstromleitung 7 angeschlossen. Der Verlauf der Phasenströme ist
in Fig. 5 dargestellt. Fig. 6 ist ein Diagramm, das gleichfalls den Stromverlauf darstellt,
und zwar erhält man den jeweiligen Stromwert in jeder Phase durch die Schnittpunkte
von vier Innenkreisen 1, 2, 3, 4 mit einem umlaufenden Halbmesser des Außenkreises K.
In der ausgezogen dargestellten Lage schneidet der· Halbmesser die Kreise 1 und 4 in
ihrem außerhalb des Mittelpunktes des Kreises K gelegenen Schnittpunkt, d. h. in den
Phasen ι und 4 fließt in diesem Augenblick der gleiche Strom, was in Fig. 5 durch die
mit X bezeichnete Ordinate angedeutet ist. Die Phasen 2 und 3 sind bei dieser Stellung
der Schaltvorrichtung stromlos. Es sind noch zwei weitere Stellungen durch die punktiert
gezeichneten Halbmesser Y und Z angedeutet, für die auch in Fig. 5 die entsprechenden
Ordinaten punktiert eingezeichnet sind.
Fig. 7 zeigt eine vereinfachte Ausführung der Schaltvorrichtung für eine Maschine nach
Fig. 4, die sich insbesondere bei niedrigen Spannungen eignet. Jede der Ankerphasen 1,
2, 3, 4 ist zu einer mit der entsprechenden Zahl bezeichneten Bürste geführt. Die
Bürsten 1 und 3 sind, um l8o° versetzt, am Umfang einer Schaltwalze 26 mit einem Kontaktsegment
27 angeordnet, das über einen Schleifring und Kontaktbürste mit der einen
Anode eines zweianodigen Ventilsystems verbunden ist. Analog sind die Ankerphasen 2
und 4 zu Kontaktbürsten 2 und 4 geführt, die, um 180° versetzt, am Umfang einer Schaltwalze
28 mit Kontaktsegment 29 angeordnet sind, das mit der anderen Anode des zweianodigen
Ventilsystems verbunden ist. Die
nebeneinandergezeichneten Schaltwalzen 26 und 28 sind in der tatsächlichen Ausführung
gleichachsig mit hintereinandergelegenen Kontaktsegmenten 27 und 29 angeordnet, beispielsweise
auf der Welle der Mehrphasenmaschine oder auf einer besonderen Welle, die ihren Antrieb von der Welle der Mehrphasenmaschine
ableitet.
Durch die beschriebenen Anordnungen ist erreicht, daß die benachbarten ,und gleichzeitig
stromführenden Phasenetromkreise ohne gegenseitige Berührung bis zur Kathode 5 des
Ventilsystems geführt sind, so daß eine stromführende Kurzschließung vermieden ist.
Gleichzeitig ist die wichtige Bedingung erfüllt, daß die Unterbrechung der Kontakte
beim Ablauf der Bürsten stets in stromlosem Zustand der zugehörigen Phase erfolgt, wodurch
eine funkenlose Unterbrechung gesichert ist.
Die Anordnungen der beschriebenen Art sind sowohl als Motor als auch als Generator
verwendbar. Sie sind in ihrer Drehrichtung umkehrbar und können bezüglich der Drehzahl
des Motors und der Spannung des Generators weitgehend geregelt werden.
Um die Vorgänge in den Phasenwicklungen der beschriebenen Anordnungen näher
zu erläutern, möge ein Anwendungsbeispiel zugrunde gelegt werden, welches die praktisch
zweckmäßige Betriebsart darstellt. Es ist dies der Betrieb einer Anordnung mit Strom konstanter
Stärke und mit bedarfsmäßig veränderlicher Spannung, und zwar als Generator mit annähernd gleichbleibender Drehzahl,
als Motor mit veränderlicher Drehzahl und gegebenenfalls mit Umkehrung der Drehrichtung.
In der Fig. 8 ist das Schaltschema der Maschine für vier Phasen übereinstimmend mit der Anordnung nach den Fig. 4, 5 und 6
dargestellt. Im Läufer bedeutet die Linie 9 die Achse des kompensierenden Feldes FK, dessen
momentane Richtung durch den Pfeil angedeutet ist, und die Linie 8 'die Achse des
induzierenden Feldes F» dessen gleichzeitige Richtung durch die entgegengerichteten Pfeile,
für die Generatorwirkung -j- Ff und für die
Motorwirkung—F1 bezeichnet ist. 0 ist der
Nullpunkt der vier Phasenwicklungen, und 25 deutet die Schaltvorrichtung an, welche mit
den Feldern umläuft und im dargestellten Augenblick die Phase 1 mit der zugehörigen
Anode des Gleichrichters verbindet.
In dem Verfahren für den vorstehend bezeichneten Zweck wird das kompensierende
Feld durch Gleichstrom gleichbleibender Stärke entweder fremderregt oder vom gleichgerichteten
und durch eine. Kathodendrossel geglätteten Eigenstrom erregt, in jedem Falle mit einer MMK, die hinreicht, daß die Induktion
dieses Feldes den Strom der gewünschten Stärke hervorbringt. Die vom kompensierenden
Feld induzierten Spannungen überwinden die Impedanz, d. i. bei höheren Drehzahlen
die weit überwiegende Reaktanz der Ankerwicklungen. Die daraus resultierenden Phasenströme sind Magnetisierungsströme,
und ihre Kraftflüsse stellen sich phasenverschoben in Gegenrichtung zu dem Feld FK
ein. -
Das induzierende Feld Ft wird, wenn die
Anordnung als Generator arbeiten soll, in dem Sinne erregt, daß ein gegen F% nacheilender
Kraftfluß entsteht, welcher mit dem resultierenden Ankerstrom ein hemmendes
Drehmoment in der günstigsten Winkelstellung erzeugt. Die von dem Feld -f- F1 induzierten
Spannungen sind phasengleich mit den Strömen, ihr Produkt stellt eine positive, d. h.
stromliefernde Wirkleistung der Maschine dar. Die Größe der Leistung wird bei konstanter
Drehzahl und Stromstärke von der Höhe der Spannung, also von der Stärke des Feldes + F1, bestimmt. Wie aus dem Schema ·
der Fig. 8 zu entnehmen ist, wirkt die Induktion des Feldes + Fi in Gegenrichtung zu der
Feldachse F^ und kann in der Phase 1 Strom
durch den Gleichrichter vom Nullpunkt bis zur Kathode senden. Hingegen kann auch bei
unmittelbarer Verbindung der Phase 3 mit ihrer Anode die von der Kathode zur Anode
wirkende Spannung keinen Strom entwickeln. Für diesen Fall, wenn die Anordnung als
Stromerzeuger arbeitet, ist daher die Schaltvorrichtung überflüssig, wie die viel verwendete
Gleichrichtung gezeigt hat. Voraussetzung ist, daß die Reaktanz der Ankerströme die Ohmschen Widerstände möglichst weit
überwiegt, was bei höherer Drehzahl insbesondere der Innenpol- und Vollpolanordnung
zutrifft.
Anders ist die Wirkungsweise der Anordnung, wenn sie bei umgekehrter Erregung des
induzierenden Feldes — F1 als Motor arbeitet.
Die Erregung und Induktionswirkung des kompensierenden Feldes F^ sind, um den Leerlaufstrom
konstanter Stärke hervorzubringen, welcher energielos an den Enden des inneren Stromkreises, dem Nullpunkt und der Kathode
keine Potentialdifferenz aufwejst, gleich wie vorher. Der konstante Strom erfährt
keine Änderung, wenn der Innenstromkreis kurzgeschlossen wird, auch nicht, wenn von
außen der Betriebsstrom derselben Stärke zugeführt wird. Solange dieser Strom spannungslos
bleibt, werden die Stärke und die Verteilung der Phasenströme im Anker keine Änderung erfahren. Erst die negative Erregung
des induzierenden Feldes läßt das krafterzeugende Drehmoment entstehen; die Drehung dieses Feldes induziert Spannungen
in den Phasen in Gegenrichtung zu dem Strom
in Phase ι. In diesem Falle wird in der gegenüberliegenden
Phase 3 ebenfalls eine Spannung induziert, und zwar in einer Richtung,
welche von dam Nullpunkt zu der Anode führt (die Schaltvorrichtung sei vorläufig als nicht
vorhanden gedacht). Es könnte in dem Stromkreis der Phase 3 ein Strom entstehen, welcher
Verschiebungen und Schwächungen der einzelnen Leistungskomponenten verursachen kann. Diese Störung im Anker der Maschine
kann vermieden werden, wenn man durch die synchron umlaufende Schaltvorrichtung, wie
beschrieben, jedesmal die Verbindung der Phase, deren Kraftfluß in der Richtung des
Kraftflusses von F^ liegt, mit der zugehöri-
- gen Anode, in dem dargestellten Falle der Phase 3 zur Anode 3, unterbricht.
Im vorstehenden wurde vorausgesetzt, daß die Anordnung auch als Motor mit höheren
Drehzahlen arbeitet. Bei abnehmender Drehzahl nimmt die Reaktanz des Ankers ab, und
die induktionsfreien Widerstände kommen zur Geltung, so daß der von außen zugeführte
Betriebsstrom mit anderer Verteilung, bei Stillstand sogar mit gleichmäßiger Verteilung
durch die Phasenwicklungen fließt. Dadurch würden das Drehmoment und die Motorwirkung
gestört. Hier hat die Schaltvorrichtung die Aufgabe, während des Laufes im
Einklang mit der jeweiligen Drehzahl der Maschine unerwünschte Verbindungen zwischen
den Phasen und den Anoden zu sperren und dem Strornfhiß immer die Wege offen zu
halten, die für die Entstehung des Drehmomentes erforderlich sind.
Die beschriebene Steuerung der Phasen in bezug auf die Verbindung mit den Gleichrichteranoden
ist nach vorstehender Darstellung unerläßlich, wenn die Anordnung mit Mehrphasenwicklungen als Motor arbeitet und
in allen Fällen, wenn sie mit geringer Geschwindigkeit
oder gegebenenfalls mit umgekehrter Drehrichtung betrieben wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur Abgabe bzw. Aufnahme eines im wesentlichen konstanten Gleichstromes, bestehend aus einem Gleichrichter und einer selbsterregten mehrphasigen Synchronmaschine mit zwei unabhängig voneinander erregten Feldwicklungen,deren Achsen um — gegeneinander versetzt sind, und von denen die eine Wicklung mit einem im wesentlichen konstanten, von der Arbeitsspannung im Gleichstromkreis unabhängigen, die andere Wicklung mit einem im Verhältnis zur Arbeitsspannung im Gleichstromkreis veränderlichen Gleichstrom erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Schaltvorrichtung vorgesehen ist, durch die die Phasenwicklungen der Synchronmaschine in der Weise mit den Anoden des Gleichrichters periodisch verbunden werden, daß jeweils diejenigen Phasenwicklungen in den Stromkreis eingeschaltet werden, deren Kraftflüsse der.mit konstantem Gleichstrom erregten Feldkomponente entgegenwirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED63279D DE653299C (de) | 1932-04-06 | 1932-04-06 | Anordnung zur Abgabe bzw. Aufnahme eines im wesentlichen konstanten Gleichstromes, bestehend aus einer selbsterregten mehrphasigen Synchronmaschine mit zwei unabhaengig voneinander erregten Feldkomponenten, deren Achsen gegeneinander versetzt sind, und einem Gleichrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED63279D DE653299C (de) | 1932-04-06 | 1932-04-06 | Anordnung zur Abgabe bzw. Aufnahme eines im wesentlichen konstanten Gleichstromes, bestehend aus einer selbsterregten mehrphasigen Synchronmaschine mit zwei unabhaengig voneinander erregten Feldkomponenten, deren Achsen gegeneinander versetzt sind, und einem Gleichrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653299C true DE653299C (de) | 1937-11-22 |
Family
ID=7058670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED63279D Expired DE653299C (de) | 1932-04-06 | 1932-04-06 | Anordnung zur Abgabe bzw. Aufnahme eines im wesentlichen konstanten Gleichstromes, bestehend aus einer selbsterregten mehrphasigen Synchronmaschine mit zwei unabhaengig voneinander erregten Feldkomponenten, deren Achsen gegeneinander versetzt sind, und einem Gleichrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE653299C (de) |
-
1932
- 1932-04-06 DE DED63279D patent/DE653299C/de not_active Expired
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