DE2743699C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2743699C2 DE2743699C2 DE2743699A DE2743699A DE2743699C2 DE 2743699 C2 DE2743699 C2 DE 2743699C2 DE 2743699 A DE2743699 A DE 2743699A DE 2743699 A DE2743699 A DE 2743699A DE 2743699 C2 DE2743699 C2 DE 2743699C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phase
- windings
- winding
- motor
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
- H02P27/06—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
- H02P25/022—Synchronous motors
- H02P25/024—Synchronous motors controlled by supply frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P2201/00—Indexing scheme relating to controlling arrangements characterised by the converter used
- H02P2201/03—AC-DC converter stage controlled to provide a defined DC link voltage
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P2201/00—Indexing scheme relating to controlling arrangements characterised by the converter used
- H02P2201/13—DC-link of current link type, e.g. typically for thyristor bridges, having an inductor in series with rectifier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Gleich-
und Wechselrichtern zum Speisen eines Wechselstrom-Drehfeldmotors
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Anordnung dieser Art ist in der US-Patentschrift
37 81 615 beschrieben. Bei dieser sind zwei um 30°
elektrisch phasenverschoben angesteuerte Wechselrichter
zur Speisung eines Drehfeld-Induktionsmotors mit zwei um
30° elektrisch versetzt angeordneten Dreiphasenwicklungen
eingangsseitig parallel geschaltet. Durch den so bewirkten
12pulsigen Wechselrichterbetrieb werden Harmonische niedriger
Ordnung in den Strangströmen und im Drehfeld und
damit auch im Drehmoment vermieden. Nicht vermieden wird
jedoch das Auftreten von Ausgleichsströmen, die sich infolge
der phasenverschobenen Ansteuerung der parallel
geschalteten Wechselrichter ergeben. Außerdem ist nicht
auszuschließen, daß bei bestimmten Frequenzverhältnissen
Schwebungen im Zwischenkreisstrom auftreten. Beide, Ausgleichsströme
und Schwebungen, verursachen jedoch eine
zusätzliche Welligkeit im Drehmoment.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten,
daß die durch Ausgleichsströme (zwischen den
Wechselrichtern) und Schwebungen (zwischen Gleich- und
Wechselrichtern) verursachte Drehmomentwelligkeit ohne
größere Potentialunterschiede zwischen den Mehrphasenwicklungen
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen abwechselnden Reihenschaltung
von Wechselrichtereingängen und Gleichrichterausgängen,
wobei einerseits die Wechselrichter gegeneinander phasenverschoben
angesteuert sind, andererseits die Wechselspannungen
an den Gleichrichtereingängen eine Phasendifferenz
untereinander aufweisen, werden sowohl Ausgleichsströme im
Zwischenkreis als auch Schwebungen im Zwischenkreisstrom
und eine hierdurch verursachte Drehmomentwelligkeit vollständig
vermieden. Die abwechselnde Reihenschaltung von
Gleich- und Wechselrichtern besitzt daneben den Vorteil,
daß größere Potentialunterschiede der Mehrphasenwicklungen
gegen Erde ausgeschlossen und somit unnötiger Isolationsaufwand,
verminderte Leiterquerschnitte und unerwünscht
hohe Streuinduktivitäten vermieden werden.
In der DE-AS 12 95 059 wird eine Anordnung von mehreren
Gleichstrommotoren in sogenannter "bunter Reihe" mit
mehreren Gleichstromversorgungen beschrieben. Dadurch soll
erreicht werden, daß bei geeigneter Schaltung der zugehörigen
Erregerwicklungen alle Gleichstrommotoren gleiche
Drehmomente entwickeln. Auch hier werden durch die abwechselnde
Reihenschaltung die im Konstantstromkreis auftretenden
Potentialunterschiede gegen Erde klein gehalten;
das Problem von wechselrichterbedingten Ausgleichsströmen
der Schwebungen im Zwischenkreisstrom stellt sich jedoch
bei Gleichstrommotoren überhaupt nicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform der Anordnung
zum Speisen eines Wechselstrom-Drehfeldmotors.
Fig. 2(a) und (b) sind jeweils Schaltbilder weiterer Ausführungsformen
der Anordnung zum Speisen eines Wechselstrom-Drehfeldmotors.
Fig. 3(a) und (b) sind jeweils Schaltbilder von Ausführungsformen
von Wechselrichtereinheiten, die bei der Anordnung
zum Speisen eines Wechselstrom-Drehfeldmotors
verwendet werden.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform
für die Wicklungsanordnung in einem Wechselstrom-Drehfeldmotor.
Fig. 5(a), (b) und (c) zeigen jeweils Wicklungsanordnungen
für einen Wechselstrom-Drehfeldmotor.
Die Fig. 1(a) ist ein Schaltbild einer Ausführungsform der
Anordnung zum Speisen eines Synchronmotors 1, wobei 120
einen Läufer mit einer Hauptfeldwicklung 121 und einer
zweiten Serien-Feldwicklung 122 bezeichnet. Die zweite
Feldwicklung 122 kann eine Serien-Feldwicklung sein, die
in der gleichen magnetischen Achse wie die Hauptfeldwicklung
wirkt (Fig. 5(a)), oder eine Kompensationswicklung,
deren magnetische Achse senkrecht zu der Hauptfeldwicklung
122 steht (Fig. 5(b)). Es kann auch der Fall in Betracht
gezogen werden, daß sowohl eine gemeinsame magnetische
Achse als auch eine dazu senkrecht stehende magnetische
Achse vorhanden ist.
100 bezeichnet einen Ständer mit G=2 Mehrphasen-Wechselstromwicklungen
101, 102 mit je m Phasen (im dargestellten
Fall ist m=3). Die Wechselstromwicklungen 101 bzw. 102
haben jeweils einzelne Wicklungsstränge 101 u, 101 v und
101 w bzw. 102 u, 102 v und 102 w, welche in Sternschaltung
geschaltet sind. Jede der G Mehrphasenwicklungen hat M
Wechselstrom-Eingangsanschlüsse für das Einspeisen von
Wechselstrom in ihre m Wicklungsstränge (wobei in Fig. 1
der Fall mit M=3 dargestellt ist). Der gesamte Motor 1
besteht aus dem Ständer 100 und dem Läufer 120.
Der Läufer 120 des Motors 1 ist im Falle eines Synchronmotors
ein Läufer mit einer Gleichstrom-Feldwicklung 121,
ein Schenkelpolläufer oder ein Läufer mit einer ersten und
einer zweiten Gleichstrom-Feldwicklung 121 und 122 (Mehrfach-Feldwicklungen
121, 122, Mehrfachfelder oder Zweiachsenfelder).
Im Falle eines Käfigläufer-Induktionsmotors
besitzt der Läufer 120 eine Kurzschlußwicklung mit Käfigstäben
124 (Fig. 5(c)). Im Falle eines Schleifringläufer-Induktionsmotors
besitzt der Läufer Mehrphasen-Primärwicklungen
123 u-123 w, wie in Fig. 1(b) gezeigt. Die Sekundärwicklungen
sind in diesem Falle ständerseitig angebracht
und bilden die Mehrphasen-Wechselstromwicklungen
101 und 102.
42 bezeichnet eine Serien-Erregerstromquelle zum Einspeisen
eines einem Gleichstrom Idc proportionalen Stroms I₁₂₂
in die Serien-Feldwicklung 122. Die einfachste Serien-Erregerstromquelle
42 kann dadurch gebildet werden, daß
die Serien-Feldwicklung 122 in Reihe mit dem Gleichstromkreis
geschaltet wird.
Wenn die Serien-Feldwicklung 122 eine Kompensationswicklung
ist, wird sie über einen Polaritätswechsler wie z. B.
eine Brückenumschaltung mit Hilfe eines Schalters (oder
eines Thyristorschalters) in Reihe mit dem Gleichstromkreis
geschaltet, so daß sie mit entgegengesetzter Polarität
erregt wird. Die Serien-Erregerstromquelle 42 kann
eine Gleichstromsteuervorrichtung sein, die das Ausgangssignal
eines Gleichstromdetektors 41 oder einer proportional
ansprechenden Detektorvorrichtung 41′ (wie z. B. eines
Wechselstromtransformators auf der Wechselstromseite einer
Stromrichterschaltung) als Eingangssignal aufnimmt und
einen Ausgangsstrom erzeugt, der proportional dem Eingangssignal
oder proportional dem absoluten Wert, jedoch
entgegengesetzter Polarität ist. Als Gleichstromsteuervorrichtung
kann eine Stromrichterschaltung oder ein
Gleichstromsteller verwendet werden.
Bei der erstgenannten direkten Reihenschaltung ist keine
Gleichstromsteuervorrichtung erforderlich. Bei dem letztgenannten
Relativsteuerungssystem mit Verwendung einer
Gleichstromsteuervorrichtung kann der Erregungsstrom I₁₂₂
kleiner als der Haupt-Gleichstrom sein (die Erreger-Windungszahl
kann dann erhöht werden), wodurch die im Läufer
untergebrachte Spule klein und das Potential niedriger als
das einer Niederspannungs-Steuerschaltung sein kann (sie
hat dann nicht das hohe Potential der Hauptschaltung), was
vorteilhaft im Hinblick auf die Isolierung der Serien-Feldwicklung
122 ist.
Die Fig. 3(a) zeigt eine Schaltungsausführung von Wechselrichtereinheiten
201, 202, bei der die Wechselrichter
fremdgesteuert sind und mittels der inneren EMK der Wechselstromwicklungen
des Motors kommutiert werden. Die Fig. 3(b)
zeigt eine Schaltungsausführung mit selbstgesteuerten
oder zwangskommutierten Wechselrichtern für eine erzwungene
Kommutierung. In den Fig. 3(a) und (b) bezeichnen 2 a
bis 2 f jeweils Thyristoren, 21 bezeichnet einen Zwangslöschungs-Kondensator
und 22 eine Serien-Diode. Der Wechselrichter
mit natürlicher Kommutierung durch innere EMK
gemäß der Darstellung in Fig. 3(a) ist für Synchronmotoren
mit Erregereinrichtung und für Schleifringläufermotoren
geeignet. Der selbstgesteuerte, zwangskommutierte Wechselrichter
gemäß der Darstellung in Fig. 3(b) ist sowohl für
Käfigläufer-Induktionsmotoren als auch für Synchronmotoren
oder Schleifringläufer-Induktionsmotoren mit hohem Wirkungsgrad
und niedriger Drehmoment-Welligkeit geeignet.
301 bzw. 302 (Fig. 1) bezeichnen jeweils eine erste bzw. eine zweite
Gleichstromquelle. Die Gleichstromquellen 301 und 302 und
die Wechselrichtereinheiten 201 und 202 sind zu einem
geschlossenen Seriengleichstromkreis wie folgt verbunden:
Erste Gleichstromquelle 301 - erste Wechselrichtereinheit
201 - zweite Gleichstromquelle 302 - zweite Wechselrichtereinheit
202 - erste Gleichstromquelle 301. In dieser
Stromkreisschaltung sind also die Gleichstromquellen
und die Wechselrichtereinheiten abwechselnd angeordnet.
31 und 32 bezeichnen jeweils Gleichstrom-Glättungsdrosseln,
die in eine oder mehrere der Verbindungsleitungen
zwischen den Gleichstromquellen und den Wechselstromeinheiten
eingefügt sind. Falls die resultierende Spannungswelligkeit
der Gleichstromquellen 301 und 302 gering ist,
können die Gleichstrom-Glättungsdrosseln 31 und 32 weggelassen
werden.
41bezeichnet den Gleichstromdetektor für die Ermittlung
des Gleichstroms in der Reihenschaltung aus den Gleichstromquellen
und den Wechselrichtereinheiten. Anstelle des
Gleichstromdetektors 41 kann die proportional ansprechende
Detektorvorrichtung 41′ mit einem Wechselstromtransformator
auf der Wechselstromseite der Stromrichterschaltung
vorgesehen werden, wie es durch die gestrichelte Linie
angedeutet ist.
300 bezeichnet einen Phasenverschiebungs-Transformator,
der eine Primärwicklung 320 und Sekundärwicklungen 311 und
312 hat.
Wenn bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das ideelle
Mittelpunktspotential der ersten Gleichstromquelle 301 als
Bezugspotential (Nullpotential) bestimmt wird, haben der
Anschluß P der ersten Gleichstromquelle 301 und der Anschluß
p₁ der ersten Wechselrichtereinheit 201 das gleiche
positive Gleichstrompotential ⊕ (Durchschnittspotential
unter Vernachlässigung der Welligkeit), während der Anschluß
n₁ der ersten Wechselrichtereinheit 201 und der
Anschluß n der zweiten Gleichstromquelle 302 das gleiche
negative Gleichstrompotential ‴ haben. Ebenso haben der
Anschluß P der zweiten Gleichstromquelle 302 und der Anschluß
p₁ der zweiten Wechselrichtereinheit 202 das gleiche
positive Gleichstrompotential ⊕, während der Anschluß
n₂ der zweiten Wechselrichtereinheit 202 und der Anschluß
n der ersten Gleichstromquelle 301 wieder das gleiche
negative Gleichstrompotential ‴ haben.
Das Potential der Gleichstrom-Eingangsanschlüsse der Wechselrichtereinheiten
ändert sich abwechselnd zwischen Positiv
und Negativ, wobei die Potential-Summe nicht ansteigt.
Demgemäß liegen auch die ideellen Mittelpunktsgleichstrompotentiale
der ersten Mehrphasen-Wechselstromwicklung 101
und der zweiten Mehrphasen-Wechselstromwicklung 102 im
wesentlichen auf dem Bezugspotential. Das heißt, die Mittelpunktpotentiale
der beiden Wechselstromwicklungen weisen
keine Gleichstrompotentialdifferenz Δ V auf. Demgemäß
braucht für die Isolierung der Wechselstromwicklungen nur
die Wechselspannung in Betracht gezogen zu werden, die
jeweils an einem Paar von Wechselstromwicklungen liegt
(sowohl als Spannung für den Mittelpunkt als auch für die
Außenleiter). Trotz der Serienschaltung auf der Gleichstromseite
der Wechselrichter kann also die Isolationsspannung
der Wechselstromwicklungen niedrig sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind zwei Gruppen von
Mehrphasen-Wechselstromwicklungen, Wechselrichtereinheiten
und Gleichstromquellen verwendet worden. Es ist jedoch
möglich, auch eine gewünschte größere Anzahl von Gruppen
(G Gruppen) dieser Baukomponenten zu verwenden.
In Fig. 2(a) ist eine Ausführungsform mit G=3, in Fig. 2(b)
eine Ausführungsform mit G=4 gezeigt. Die Mehrphasenwicklungen
bei der Ausführungsform nach Fig. 2(a) haben
jeweils eine Phasendifferenz des elektrischen Winkels
π/9. Bei der Ausführungsform G=4 und m=3 haben die
Mehrphasenwicklungen jeweils eine Phasendifferenz des
elektrischen Winkels π/12. Wenn m die Anzahl der Phasen
eines Paares von Wechselstromwicklungen und G die Anzahl
der Gruppen bezeichnet, so ist üblicherweise die Phasendifferenz
zwischen benachbarten Gruppen im Falle einer
ungeraden Zahl für m gleich 2 π/2 mG im Falle einer geraden
Zahl für m gleich 2 π/2 mG. Die Drehmoment-Welligkeit
kann so auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Wenn bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 die
G Gleichstromquellen 301 bis 30 G Stromventil-Gleichrichterschaltungen
sind (wie beispielsweise in Fig. 3(a),
(b)), kann eine Phasendifferenz sowohl zwischen den G
Wechselstromquellen als auch zwischen den G Wechselrichtereinheiten
201 bis 20 G in Verbindung mit den G Mehrphasen-Wechselstromwicklungen
101 bis 10 G hervorgerufen werden.
Wenn die G Wechselstromquellen über den Phasenverschiebungs-Transformator
320 und 311 bis 31 G aus einer
gemeinsamen Wechselstromversorgung gebildet werden, wird
bezüglich dieser gemeinsamen Stromversorgung die Phasenzahl
für die Gleichrichtung erhöht, so daß Störungen im
Wechselstromversorgungssystem durch Oberschwingungen vermindert
werden und die Gleichstrom-Welligkeit im Zwischenkreis,
d. h. die Welligkeit des Eingangsgleichstroms der
Wechselrichter beträchtlich verringert wird. Darüber hinaus
werden außer dieser durch die Stromversorgung bedingten
Gleichrichter-Stromwelligkeit auch die Schwebungs-Stromwelligkeit
und damit die Schwebungs-Drehmoment-Welligkeit,
die durch die Einwirkung der Wechselrichterkommutierung
auf die Mittelpunkts-Potentiale verursacht werden (Abhängigkeit
des Momentanstromwerts vom Kommutations-Überlappungswinkel),
beträchtlich verringert (diese sind umgekehrt
proportional zum Quadrat bzw. zum Kubus der Gruppenanzahl
G). Die erfindungsgemäße Anordnung hat somit beträchtliche
kombinierte Wirkungen hinsichtlich der Verminderung
der Drehmoment-Welligkeit des Motors.
Wenn bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 die
Ausgangsspannungen der G Gleichstromquellen 301 bis 30 G
gesteuert werden, ist es möglich, sowohl ein Gleichtakt-Steuerverfahren
anzuwenden, bei dem die Ausgangsspannungen
gleichzeitig nach derselben Spannungsbeziehung geändert
werden, als auch ein Folge-Steuerverfahren zu benutzen,
bei dem die Gleichspannungen der einzelnen Gruppen zeitlich
nacheinander (ansteigend oder abfallend) verändert
werden.
Wenn die Gleichstromquellen 301 bis 30 G Stromrichterschaltungen
sind, ergibt das erstere Verfahren den Vorteil
geringerer Störungen der Wechselstromquelle durch Oberschwingungen
und geringerer Gleichrichter-Stromwelligkeit,
während das letztere Verfahren den Vorteil einer geringeren
Wechselstromversorgungs-Blindleistung besitzt.
Anhand der Fig. 4 und 5 werden Ausführungsformen für die
Wicklungsanordnung im Ständer 100 und im Läufer 120 erläutert,
die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 sind zwei Ständerkerne
111 a und 111 b koaxial nebeneinander in einem gemeinsamen
Gehäuse 114 und Läuferkerne 112 a und 112 b auf einer gemeinsamen
Achswelle 110 untergebracht, wobei die erste
Mehrphasen-Wechselstromwicklung 101 und die zweite Mehrphasen-Wechselstromwicklung
102 jeweils auf den ersten
Ständerkern 111 a bzw. den zweiten Ständerkern 111 b gewickelt
sind. Die Läufer- bzw. Feldwicklung 120 (die
Gleichstrom-Feldwicklung 121, die Reihen-Feldwicklung 122
oder die Kompensations-Wicklung 122 im Falle des Synchronmotors
und die mehrphasige Primär-Wicklung 123 im Falle
des Schleifringläufer-Induktionsmotors) kann eine gemeinsame
Wicklung auf dem ersten Läuferkern 112 a und dem
zweiten Läuferkern 112 b sein (wobei in die Nuten beider
Kerne gemeinsame Leiter eingelegt werden). Es ist aber
auch möglich, wie beim Ständer jeden der Läuferkerne einzeln
zu bewickeln und die Wicklungen in Reihe oder parallel
zu schalten. Im Falle eines Käfigläufers können Käfigstäbe
124 und Kurzschlußringe 125 so verbunden werden, wie
es durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Ferner ist es möglich, die Käfigstäbe in die Nuten beider
Kerne einzulegen und Kurzschlußringe nur an den beiden
äußeren Stirnseiten anzuschließen.
Es ist klar, daß ein Motor mit einer Läufer-Wicklung 120
mit Schleifringen 115 und Bürsten 116 ausgestattet werden
kann.
Zwei Mehrphasen-Wechselstromwicklungen können gemäß der
Darstellung in Fig. 4 angeordnet werden. Wenn die Käfigstäbe
getrennt auf zwei Läuferkerne verteilt sind, kann
die Phasenverschiebung in den Wechselstromwicklungen beliebig
vorgegeben und durch eine entsprechende Ansteuerung
der Wechselrichter erzeugt werden.
Beim Käfigläufermotor mit in beide Läuferkerne 112 a und
112 b gemeinsam eingelegten Käfigstäben, beim Schleifringläufer-
Induktionsmotor mit einer im Läufer angeordneten
mehrphasigen Primärwicklung 123 und beim Synchronmotor mit
Gleichstrom-Feldwicklungen 121 und 122 im Läufer wird für
den vorbestimmten elektrischen Winkel 2 π/2 mG oder 2 π /mG die Lage
der zweiten Ständerwicklung oder der zweiten Läuferwicklung
um eine entsprechende Anzahl von Nuten in Umfangsrichtung
verschoben. Auf diese Weise erreicht man eine
elektromagnetische Verschiebung der beiden Mehrphasenwicklungen
gegeneinander, wobei auch beide Arten kombiniert
werden können. Man erhält so die gewünschte Phasendifferenz
zwischen den zwei Mehrphasen-Wechselstromwicklungen.
Es wurde die Ausführungsform für zwei Mehrphasenwicklungen
erläutert. Auf die gleiche Weise ist es möglich, einen
Motor bei direkter axialer Verbindung der Motorachswellen
mit G Mehrphasen-Wechselstromwicklungen zu bilden.
Es ist ferner möglich, G Motoren direkt axial zu verbinden,
d. h. die Achswellen der einzelnen Motoren direkt zu
kuppeln, oder sie mit Getrieben zwischen den Achswellen zu
verbinden.
Die Fig. 5(a) zeigt eine Ausführungsform, bei der die
Nuten des gemeinsamen Ständerkerns 111 in eine obere und
eine untere Schicht unterteilt sind, in der jeweils die
ersten Wechselstromwicklungen 101 u, 101 bis 101 w, 101
bzw. die zweiten Wechselstromwicklungen 102 u, 102 bis
102 w, 102 liegen. Zur Vereinfachung der Darstellung ist
die Dreiphasen-Zweipolausführung mit Schenkelpolläufer
gezeigt. Die Zonenbreite einer jeden Phase (elektrischer
Winkel für die Verteilung der Leiter eines Wicklungsstranges
auf Nuten) ist π/3. Die Zonenbreiten 101 u bis 102 in
Fig. 5(a) stellen die Spulengruppen dar, die in die Nuten
einer Zone eingelegt sind, wobei die vollständige Wicklung
jedes einzelnen Stranges (der mit u, v, w bzw. für entgegengesetzte
Polarität mit , , bezeichnet ist) durch
Verbinden in Reihen- oder Parallel-Schaltung gebildet
wird. In der vereinfachten Darstellung in Fig. 5 ist die
erste Mehrphasenwicklung in der äußeren Umfangszone der
Ständernuten angeordnet, während die zweite Mehrphasenwicklung
in der inneren Umfangszone der Ständernuten angeordnet
ist. Die Lage innerhalb dieser Nuten (zum
Luftspalt oder zum Nutgrund hin) kann vertauscht sein.
Beispielsweise kann die eine Hälfte der Wicklung 101 u zum
Nutgrund hin angeordnet sein, während die andere Hälfte
der Wicklung 101 u zum Luftspalt hin angeordnet ist. Dei
gleiche Art der Anordnungen kann bei allen Wicklungssträngen
getroffen werden, so daß die erste und die zweite
Mehrphasenwicklung abwechselnd zum Luftspalt hin und zum
Nutgrund hin in die Nuten eingelegt sind, wodurch die
Streuinduktivitäten für beide Mehrphasenwicklungen gleich
groß werden.
Die Fig. 5(a) ist die schematische Ansicht eines zweipoligen
Schenkelpolläufers mit der Feldwicklung 121 und der
Serien-Feldwicklung 122. In der Praxis kann ein Schenkelpolläufer-Synchronmotor
auch mit einer höheren Polzahl
ausgeführt werden.
Anstelle eines Läufers nach Fig. 5(a) kann ein Vollpolläufer
nach Fig. 5(b) verwendet werden.
Wenn das Polrad 120 in Fig. 5(a) durch einen Käfigläufer
120 nach Fig. 5(c) mit Käfigstäben 124 ersetzt wird, kann
für diesen Käfigläufermotor der Ständer 100 nach Fig. 5(a)
verwendet werden. Die Fig. 5(b) zeigt eine weitere Kombination
aus dem Ständer 100 und dem Vollpolläufer 120. In
Fig. 5 ist die Zonenbreite eines Wicklungsstranges einer
Mehrphasen-Wechselstromwicklung gleich 2 π/2 mG (m=ungerade
Zahl, Fig. 5(b) zeigt den Fall m=3) oder gleich 2 π/mG
(m=gerade Zahl, Fig. 5(b) zeigt auch den Fall für m=6
unter dem Gesichtspunkt, daß die Wicklungszonen entgegengesetzter
Polarität u; , v; und w; als verschiedene
Wicklungen anzusehen sind). In Fig. 5(a) sind zwei
Mehrphasen-Wechselstromwicklungen in Nuten eingelegt, die
in radialer Richtung unterteilt sind. Im Gegensatz dazu
sind in Fig. 5(b) die Wicklungen in Umfangsrichtung verteilt,
wobei in dieser Anordnung die Zonenbreiten aufgeteilt
sind. Wenn die Wicklungen in Umfangsrichtung verteilt
sind, ist die Nutenanzahl für jede Mehrphasenwicklung
und für jeden Strang vermindert, wodurch die Oberwellen
des Luftspaltfeldes vergrößert sind. Jedoch kann im
Vergleich zum Fall nach Fig. 5(a) mit einer radialen
Wicklungs-Aufteilung auf den äußeren und den inneren
Umfang die Anzahl G der Mehrphasenwicklungen beträchtlich
gesteigert werden. Darüber hinaus besteht kein Unterschied
zwischen den Spulengrößen, so daß die gleiche Wicklungsart
verwendet werden kann und vorteilhaft die komplizierten
Verbindungen an den Enden der Spulengruppen leichter
zustande gebracht werden können. Das in Fig. 5(b) gezeigte
Ständerwickelverfahren kann auch beim Schenkelpol-Läufer
und beim Käfigläufer Anwendung finden.
Der in Fig. 5(b) gezeigte Vollpolläufer besitzt eine
Haupt-Feldwicklung 121 und eine Kompensations-Wicklung
122, deren magnetische Achsen senkrecht zueinander stehen.
Die (der Zonenbreite eines Stranges entsprechende) Zonenbreite
der Haupt-Feldwicklung 121 ist im wesentlichen
gleich der oder kleiner als die Zonenbreite der Kompensations-Wicklung
122. Bei einem herkömmlichen Vollpoläufer-Synchronmotor
ist die Zonenbreite der Haupt-Feldwicklung
121 ungefähr 2 π/3. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5(b)
ist die Zonenbreite der Haupt-Feldwicklung kleiner als
π/2, weswegen der Luftspalt klein sein kann, so daß der
Hauptfeldverlust gering und der wirksame magnetische
Luftspaltfluß hoch werden.
Claims (7)
1. Anordnung zum Speisen eines Wechselstrom-Drehfeldmotors
mit G Mehrphasenwicklungen, von denen mindestens zwei gegeneinander
verdreht angeordnet sind und jede an die Ausgangsklemmen
eines von G mehrphasigen Wechselrichtern
angeschlossen ist, die aus einer Gleichstromversorgung
gespeist sind, wobei mindestens zwei der Wechselrichter
gegeneinander phasenverschoben gesteuert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die G Wechselrichter (201, 202, . . .
20 G) eingangsseitig in Reihe geschaltet sind und daß die
Gleichstromversorgung in G Gleichstromquellen (301, 302, . . .
30 G) aufgeteilt ist, die mit ihren Ausgängen abwechselnd
mit den Eingängen der Wechselrichter in Reihe geschaltet
sind und die jeweils eine Gleichrichtereinheit
aufweisen, deren Wechselstromeingang an eine von G Wechselstromquellen
(311, 312, . . . 31 G) angeschlossen ist, bei
denen zwischen mindestens zwei Wechselstromquellen eine
Phasendifferenz der Ausgangs-Wechselspannung besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechselstrom-Drehfeldmotor (1) einen gemeinsamen Ständerkern
(100) aufweist, an dessen Bohrungsumfang die Mehrphasenwicklungen
(101, 102, . . . 10 G) angebracht sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Leiterzonen, die jeweils zu einem der m
Stränge einer von G Mehrphasenwicklungen gehören, eine
Breite entsprechend dem elektrischen Winkel besitzen.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Leiterzonen, die jeweils zu einem der m
Stränge einer von G Mehrphasenwicklungen gehören, eine
Breite entsprechend dem elektrischen Winkel besitzen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehfeldmotor (1) ein Synchronmotor
ist, der eine Hauptfeldwicklung (121) aufweist, die
einen gemeinsamen Erregerfluß für alle G Mehrphasenwicklungen
bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Synchronmotor eine zweite Feldwicklung (122) aufweist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehfeldmotor (1) ein Induktionsmotor
ist, der einen Käfigläufer (120) und einen Ständer
(100) aufweist, auf dem alle G Mehrphasenwicklungen angebracht
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51117508A JPS5837799B2 (ja) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | 電動機装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2743699A1 DE2743699A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2743699C2 true DE2743699C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=14713483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772743699 Granted DE2743699A1 (de) | 1976-09-29 | 1977-09-28 | Motorantriebssystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4160938A (de) |
JP (1) | JPS5837799B2 (de) |
CA (1) | CA1082765A (de) |
DE (1) | DE2743699A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT504822B1 (de) * | 2002-03-05 | 2011-09-15 | Strobl Herta | Dd-uuu-generator |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5378011A (en) * | 1976-12-21 | 1978-07-11 | Mitsubishi Electric Corp | Electric valve feeding motor apparatus commutated by internal electromotive force |
JPS55111677A (en) * | 1979-02-20 | 1980-08-28 | Toshiba Corp | System for starting commutatorless motor |
JPS5947559B2 (ja) * | 1979-09-19 | 1984-11-20 | 三菱電機株式会社 | 同期電動機駆動用逆変換装置 |
US4476424A (en) * | 1982-05-03 | 1984-10-09 | The Garrett Corporation | Variable speed induction motor drive system |
FI88236C (fi) * | 1985-02-27 | 1993-04-13 | Siemens Ag | Fraon en flerfas-direktomriktaranordning matad trefasmotor |
EP0320560A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-21 | S.A. Acec Transport | Motoreinheit zum Antrieb von Fahrzeugen und Industriemaschinen |
JPH02142302A (ja) * | 1988-11-21 | 1990-05-31 | Mitsubishi Electric Corp | 電気車 |
DE3907853A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-13 | Man Ghh Krantechnik | Antriebsanordnung, insbesondere fuer ein hubwerk |
US5315225A (en) * | 1991-09-30 | 1994-05-24 | Electric Power Research Institute | Converter for synchronous motor starting |
CA2857653A1 (en) | 2011-12-20 | 2013-06-27 | Exxonmobil Upstream Research Company | Harmonics suppression in a power delivery device |
US10581310B2 (en) * | 2016-09-04 | 2020-03-03 | Meghdad Rezaee | Electromechanical converter for automatically changing and adjusting driving torque in a vehicle |
KR20210122343A (ko) | 2020-03-30 | 2021-10-12 | 현대자동차주식회사 | 모터 구동 장치 |
KR20220031308A (ko) | 2020-09-04 | 2022-03-11 | 현대자동차주식회사 | 모터 구동 장치 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1440128A (fr) * | 1965-04-16 | 1966-05-27 | Electrite De France | Perfectionnements aux convertisseurs de puissance statiques à haute tension |
DE1295059B (de) * | 1966-09-09 | 1969-05-14 | Licentia Gmbh | Steuerungsanordnung zur Lagesteuerung einer Hebeeinrichtung |
US3538405A (en) * | 1968-02-26 | 1970-11-03 | Borg Warner | Parallel energization channels with dc-to-dc converter in each channel |
US3600655A (en) * | 1968-05-21 | 1971-08-17 | Beloit Corp | System for controlling the speed of a plurality of motors which have output shafts to drive elements that are interrelated |
US3720863A (en) * | 1969-08-27 | 1973-03-13 | Allis Chalmers | Electrically driven vehicle steered by control of power and speed of tractive elements |
US3781615A (en) * | 1972-10-24 | 1973-12-25 | Westinghouse Air Brake Co | System for phase shifting inverters to obtain a variable modulated waveform |
JPS537004B2 (de) * | 1973-03-02 | 1978-03-14 |
-
1976
- 1976-09-29 JP JP51117508A patent/JPS5837799B2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-09-08 US US05/831,650 patent/US4160938A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-09-28 CA CA287,686A patent/CA1082765A/en not_active Expired
- 1977-09-28 DE DE19772743699 patent/DE2743699A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT504822B1 (de) * | 2002-03-05 | 2011-09-15 | Strobl Herta | Dd-uuu-generator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1082765A (en) | 1980-07-29 |
JPS5837799B2 (ja) | 1983-08-18 |
DE2743699A1 (de) | 1978-03-30 |
US4160938A (en) | 1979-07-10 |
JPS5342312A (en) | 1978-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2743699C2 (de) | ||
DE1613092B2 (de) | Zweischicht-Schleifenwicklung fur einen mehrphasigen dynamoelektrischen Generator | |
DE3400754A1 (de) | Elektrische rotationsmaschine mit veraenderlicher drehzahl | |
DE112016000359T5 (de) | Elektrische rotationsmaschine mit veränderung der polanzahl und antriebsverfahren für eine elektrische rotationsmaschine mit veränderung der polanzahl | |
WO2015144494A1 (de) | Elektrische maschine | |
DE2756575C2 (de) | ||
DE112016007043B4 (de) | Polzahl-verändernde rotierende elektrische maschine und antriebsverfahren für polzahl-verändernde rotierende elektrische maschine | |
DE2757123A1 (de) | Wechselstromspeisevorrichtung und drehfeldgenerator mit einer wechselstromspeisevorrichtung | |
DE1638361A1 (de) | Mehrphasige elektrische Synchronmaschine | |
DE571048C (de) | Synchroner Einankerumformer zur Umformung von Ein- oder Mehrphasenstrom einer Frequenz in solchen anderer Frequenz | |
DE2218193B2 (de) | Verfahren zur schnellen Drehrichtungsumkehr eines Einphasen-Induktionsmotors | |
DE636833C (de) | Einphaseninduktionsmotor mit magnetischem Nebenschluss an den Statorpolen | |
AT228326B (de) | Dreiphasig gespeiste Schaltungsanordnung mit einem Dreiphasen-Polwechselmotor | |
DE3427103A1 (de) | Elektrische maschine veraenderlicher drehzahl mit permanentmagnetischer laeufererregung | |
DE647376C (de) | Polumschaltbare Dreiphasenwicklung | |
DE1488160B2 (de) | Drehzahlumschaltbarer Einphaseninduktionsmotor | |
AT100409B (de) | Verfahren und Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen. | |
DE654343C (de) | Einankerfrequenzumformer | |
DE560483C (de) | Anordnung an stromwendenden elektrischen Maschinen | |
AT99557B (de) | Einrichtung zum Umformen von elektrischen Strömen. | |
AT245692B (de) | Drehzahlgesteuerter Stromrichtermotor | |
AT83344B (de) | Synchronmaschine. | |
DE2032437C3 (de) | Synchronmotor | |
AT104953B (de) | Kompensierte Wechselstrommaschine. | |
EP0343456B1 (de) | Elektrische Maschine, bei der aktive Eisenteile durch ein homopolares Magnetfeld vormagnetisierbar sind |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |