DE652839C - Basisentfernungsmesser - Google Patents

Basisentfernungsmesser

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DE652839C
DE652839C DEK139186D DEK0139186D DE652839C DE 652839 C DE652839 C DE 652839C DE K139186 D DEK139186 D DE K139186D DE K0139186 D DEK0139186 D DE K0139186D DE 652839 C DE652839 C DE 652839C
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rangefinder
prism
basic
eyepiece
scale
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DEK139186D
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Basisentfernungsmesser Die Erfindung betrifft Basisentfernungsmesser, insbesondere für photographische Kameras.
  • Es sind bereits Entfernungsmesser dieser Art bekannt, bei denen die von den Enden der Basis aufgenommenen Teilbilder gemeinsam senkrecht zur Basis in ein terrestrisches Fernrohr hinein abgelenkt wurden. Diese Anordnungen ließen wohl beim Aufbau des Gerätes die Zugrundelegung eines mehr oder weniger beliebigen Abstandes Okularbasis zu, nicht mehr aber nach dem Anbau des Okulars und der Basis in die Kamera.
  • Erfindungsgemäß wird das Fernrohrobjektiv zusammen mit dem Aufrichteprisma beweglich angeordnet, so .daß beide Teile eine in Richtung der optischen Achse verlängerbare Einheit bilden. Dadurch wird es nach der Montage der Basis und des Okulars an der Kamera auf einfache Weise möglich, eine Scharf- und Endjustierung vorzunehmen.
  • Der Einstellteil ist vorteilhaft mit einer der Teillinie der Schnittbilder parallelen Spaltblende versehen, durch die durch Erhöhung der Tiefenschärfe eine scharfe Trennung der Teilbilder herbeigeführt wird.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Grundriß des optischen Systems eines nach der Erfindung ausgeführten Entfernungsmessers, Abb. 2 einen Aufriß der Anordnung der Abb. i, teilweise einen Schnitt, Abb. 3 das Gesichtsfeld, wie es beim Durchblick durch das Okular erscheint, Abb. q. die schaubildliche Darstellung einer Kinokamera mit dem neuen Entfernungsmesser, Abb. 5 die schaubildliche Darstellung eines Entfernungsmessers, der auch unabhängig von dem Kameraobjektiv verstellt werden kann, Abb. 6 eine schaubildliche Teilansicht der Anordnung zur Verstellung der Brennweite des Entfernungsmessers.
  • Der Entfernungsmesser nach Abb. i und 2 besteht aus den Endprismen i o -und i i, die die Basis begrenzen, und den Prismen 12 und 13, die in die Basis eingeschaltet sind 'und die Schnittbilder koinzidieren lassen. Ein Dovesches Prisma 1q., das hinter den Koinzidenzprismen 12 und 13 liegt, kehrt den Lichtstrahl um und wirft ihn durch das Objektiv 15 des Teleskopsystems. Das durch das Okular 16 vom Auge 17 aus beträchtete Bild ist daher aufgerichtet. Eine Blende 18 mit einem schmalen, waagerechten Schlitz igliegt am Objektiv 15 an und dient dazu, die Tiefenschärfe für Horizontalbilder zu erhöhen, um die Trennlinie der Strahlenteilprismen 12 und 13 in den Fokus des Teleskops zu bringen. Die Blende 18 wird vorzugsweise hinter dem Objektiv angeordnet.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist der Zwischenraum zwischen den Strahlenteilprismen 12 und 13 und dem Doveschen Prisma 14 nicht kritisch und kann zwecks Verstellung der Gesamtlänge des Entfernungsmessersystems etwa zur Anpassung an Kameras verschiedenen Maßstabes oder verschiedener Brennweite geändert werden: Diese Eigenschaft ist von großer praktischer Bedeutung, da es allgemein wünschenswert ist, die Strahlenaufnahmeprismen i o rund i i möglichst nahe an die Frontplatte der Kamera und das Okular 16 möglichst nahe an die Rückseite der Kamera zu bringen, so daß sie bequem in der Gebrauchsstellung gehalten werden kann. Um den einen Strahl des Entfernungsmessers abzulenken, ist das Prisma io auf einem Hebelarm 2o. befestigt, der um, einen Zapfen 21 geschwenkt werden kann. Um ein Ablesen der eingestellten Entfernung zu ermöglichen, kann der Hebel 20 längs der optischen Achse verlängert werden und an seinem Ende mit einem aufwärts gebogenen Ansatz 22 versehen sein, der als Zeiger für eine Skala 23 dient. Um die Skala 23 und den Zeiger 22 in dem Gesichtsfeld des Okulars 16 sichtbar zu machen, wird der vordere. Teil dieses Okulars mit einer sphärischen Kante 24 in . an sich bekannter Weise versehen. Eine Blende 25, die in der Fokusebene des Okulars 16 liegt, und das Objektiv 15 bilden die übliche Bildfeldbegrenzung des Teleskopsystems.
  • Wird nun ein Objekt, z. B. ein Kirchturm, durch den beschriebenen Entfernungsmesser betrachtet, so sieht der Beobachter ein Bildfeld nach Abb. 3, wobei die obere Hälfte des Bildes i o' das Bild darstellt, das durch das Strahlen aufnehmende Prisma i o, und die untere Hälfte i i' das Bild, das durch das Strahlen aufnehmende Prisma i i gesehen wird. Eine Schwenkung des Prismas i o um seinen Zapfen 21 zu dem Zwecke, die beiden Bilder i o' und i i' zur Koinzidenz zu bringen, bewegt den Zeiger 22 um einen entsprechenden Betrag, so daß er dem Beobachter auf der Skala 23 den Abstand des beobachteten Objektes angibt, Die Skala 23 kann in beliebigen Mengeneinheiten geeicht sein.
  • Nach der Erfindung kann der Zapfen 21, der den Arm 20 und das Strahlenaufnahmeprisma, io trägt, mit einen, Einstellhebel 26 versehen sein, der durch eine Kurve 27 des Objektiveinstellringes 28 geschwenkt wird, so daß eine Drehung des Ringes 28 das Strahlen aufnehmende Prisma io schwenkt und dadurch den Entfernurigsmesser in übereinstimmung mit der Objektiveinstellung verstellt. Der Hebel 26 wird federnd in Eingriff mit der Kurve 27 gehalten, beispielsweise durch `e# e Zugfeder 29, die zwischen dem Prismena.@ i 2o und dem Kameragehäuse aufgehänit zs@t. -:Zum besseren Verständnis der Art, in der der beschriebene Entfernungsmesser auf Kinobildkameras angewendet werden kann, dient die Abb. 4. Die Kinokamera 3o mit dem Objektiv 3 i, das durch den Einstellring 32 eingestellt werden kann, besitzt an ihrer oberen Fläche ein längliches Gehäuse 33, in dem die Teile des Entfernungsmessers untergebracht sind. Dieses Gehäuse 33 kamt von geringerer Breite seintals das Kameragehäuse und kann gleichzeitig zur Befestigung des Traggriffes 34 diengn. Das Gehäuse 33 besitzt an seinem vorderen Ende einen T-förmigen Ansatz 35, 36, in dem die Licht ablenkenden Elemente 37, 38 untergebracht sind. In der Mitte dieses Gehäuses sitzen die Strahlen teilenden Prismen 39 und 4o, die die beiden Lichtstrahlen zu dem Doveschen Prisma 14 leiten. Der Spiegel 37 ist drehbar um den Zapfen 41 befestigt, der an seinem unteren Ende mit einem Arm 42 versehen ist, der mit dem Einstellring 32 zusammenarbeitet. Eine Biegungsfeder 43, die um den Zapfen 41 gelegt ist, hält den Arm 42 in Kontakt mit dem Einstellring 32.
  • Es ist gelegentlich wünschenswert, den an einer Kamera angebrachten Entfernungsmesser auch zum Messen der Entfernung allein verwenden zu können, und dies ist besonders dann wünschenswert, wenn Speziallinsen, z. B. eine Teleoptik, an der Kamera benutzt werden sollen. Um in diesem Falle die Verwendung des neuen Entfernungsmessers ebenfalls zu ermöglichen, ist gemäß Abb. 5 ein besonderes Hilfsmittel vorgesehen, das aus einer Kurve 44 besteht, die um den Dorn 45 drehbar ist und ein gekordeltes Ansatzstück 46 besitzt. Durch eine Feder 47 wird diese Kurve 44 in die Lage gezwungen, die der kürzesten Entfernung entspricht, die mit dem Entfernungsmesser noch gemessen werden kann. Der Arm 2o, der das verstellbare Ablenkungsprisma i o trägt, wird in Berührung mit der Kurvenoberfläche des Teiles 44 gehalten, und zwar durch eine Feder 48, die über den um den Zapfen 5o schwenkbaren Hebel 49 auf den 4nsatz des Hebels 2o wirkt. Der Hebel49 liegt mit seinem anderen Ende auf der Kurve 27. des Einstellteils des Objektivs auf. -Durch Drehung der Kurve 44 entgegen der Spannung der Feder 47 wird der Hebel 2o im Uhrzeigersinne um den Zapfen 21 geschwenkt, und zwar auch entgegen der Spannung der Feder 48. Dadurch rotiert auch das Strahlenablenkungsprisma i o und bringt die Bilder zur Koinzidenz. Die eingestellte Entfernung kann dann an der Skala 52, die sich am äußersten Ende des Armes 2o befindet, mittels des Index 53 abgelesen werden. Wird nun nach der Ablesung die Kurve 44 losgelassen, so kehrt sie unter Wirkung der Feder 47 in ihre Nullstellung zurück. An Hand der abgelesenen Entfernung kann nun etwa das Teleobjektiv eingestellt werden.
  • Auf Grund der Tatsache, daß bei dem erfindungsgemäßen Entfernungsmesser das Strahlen aufnehmende und teilende System unabhängig von dem Teleskopsystem angeordnet ist, kann das Strahlenaufnahme- und -teilsystem und das Teleskopokular starr an einer Kamera in den für beide Teile g@eeigneten Lagen befestigt werden, und die Angleichung des Teleskopobjektivs kann durch Bewegung dieses Objektivs 15 vorgenommen werden. ,Diese Möglichkeit führt zu einer sehr bequemen Justieranordnung, die in einer geeigneten Form in Abb.6 erläutert ist.
  • Bei dieser Anordnung sind das Dovesche Prisma 14 und das Teleskopobjektiv in fester Beziehung auf einer Metallplatte 54 ;angebracht, die mit Schlitzen 55 versehen ist und mittels Schrauben 57 und Unterlegscheiben 58, zweckmäßig Lederscheiben, an dem Kameragehäuserahmen 56 befestigt ist. Das Objektiv 15 wird von einem abgebogenen Ansatz 59 getragen, der einen nach oben offenen Schlitz 6o besitzt, in den der Kurvenstift 61 der Scheibe 62 eingreift. Diese Scheibe 62 ist mit einer Welle 63 verbunden, die im Geliäuse 33 des Entfernungsmessers gelagert ist. Außen ist diese Welle 63 mit einem gekordeltenKnopf 64 versehen, wodurch das Dovesche Prisma und das Teleskopobjektiv 15 in Richtung ihrer optischen Achse verstellt werden können. Zwischen dem Doveschen Prisma 14 und dem Objektiv 15 rund der'Platte 54 ist genügend Raum vorgesehen, ium den Zeigerarm 2o hindurchtreten zu lassen.
  • Bei der Anordnung nach Abb. b wird der Strahl, der durch das Objektiv 15 tritt, in vertikaler Richtung durch einen horizontalen Schlitz 65 in der mit einer lichtundurchlässigen Substanz 66 überzogenen Rückseite des Objektivs 15 begrenzt. An Stelle dieser Anordnung kann natürlich auch eine besondere Blende gemäß Abb. 1, 2 oder 4 verwendet werden.
  • Wie aus den verschiedenen beispielsweise aufgeführten Ausführungsformen der Erfindung zu ersehen ist, gestattet sie, auf einfachste Weise Kameras mit Entfernungsmessern auszustatten, da der neue Entfernungsmesser in der Wahl seiner optischen Teile nicht kritisch ist, und gestattet, mit denselben Einzelteilen Entfernungsmesser a@ufzubauen, die für Kameras verschiedenst?r Brennweite brauchbar sind. Ferner wird nur eine einzige Objektivlinse gebraucht, und der Abstand zwischen der Basis und dem Okular des Entfernungsmessers kann der Länge der Kamera angepaßt werden, ohne daß zusätzliche optische Teile erforderlich werden. Das Objektiv des Teleskops ist nicht an bestimmte Bedingungen, die sich aus dem Abstand der Strahlenaufnahmeprismen und der Lage der Koinzidenzprismen ergeben, gebunden, und,es kann, eine verhältnismäßig starke Vergrößerung angewendet werden, so daß die Basis des Entfernungsmessers wesentlich kürzer gewählt werden kann, als es sonst ohne Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit möglich wäre.
  • Der neue Entfernungsmesser eignet sich besonders für Kinokameras, ist jedoch keineswegs auf solche Kameras beschränkt und braucht überhaupt nicht in Verbindung mit photographischen oder kinematographischen Kameras verwendet zu werden.
  • Selbstverständlich können an "Stelle der erwähnten optischen Elemente auch entsprechende andere Elemente gewählt werden, beispielsweise können an Stelle der gezeigten Prismensysteme entsprechende Spiegel verwendet werden, und an Stelle des Doveschen Aufrichteprismas können beliebige andere bekannte Aufrichteprismen zur Verwendung gelangen. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Basisentfernungsmesser, insbesondere für photographische Kameras, bei dem die beiden von den Enden der Basis aufgenommenen Teilbilder zur Deckung oder Ergänzung gebracht und gemeinsam senkrecht zur Basis abgelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der- gemeinsame Strahlengang in ein Teleskop geleitet wird, dessen Objektiv (15) mit dem Aufrichteprisma (14) zwecks Änderung der Systemlänge vorwiegend zum Zwecke der Justierung eine selbständig in Richtung der optischen Achse verstellbare Einheit (Abb.6) bildet. z. Basisentfernungsmesser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine dein Objektiv (15) zugeordnete und der Schnittlinie des Sammelprismas (I2, 13) oder der Teillinie der Schnittbilder parallele Spaltblende (18). 3. Basisentfernungsmesser nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herbeiführung der Bilderdeckung verstellbare Element des Entfernungsmessers mit einer Skala oder einem Skalenindex (52, 53) verbunden ist, die in der Bildfeldebene des Okulars liegen. 4. Basisentfernungsmesser nach einem der An%prüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bildebene des Okulars eine Bildfeldblende (25) vorgesehen ist und die Skala oder der Index (22, 23) sich. außerhalb des durch die Blende (25) festgelegten Bildfeldes befinden und durch eine brechende Kante (24) der Okularlinse (16) im Auge des Beobachters sichtbar gemacht wird.
DEK139186D 1934-09-06 1935-09-04 Basisentfernungsmesser Expired DE652839C (de)

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