DE1241259B - Aufnahmekamera mit eingebauter Belichtungsmess- oder -regeleinrichtung - Google Patents

Aufnahmekamera mit eingebauter Belichtungsmess- oder -regeleinrichtung

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DE1241259B
DE1241259B DEB59507A DEB0059507A DE1241259B DE 1241259 B DE1241259 B DE 1241259B DE B59507 A DEB59507 A DE B59507A DE B0059507 A DEB0059507 A DE B0059507A DE 1241259 B DE1241259 B DE 1241259B
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DE
Germany
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light
recording
lens
viewfinder
exposure
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Application number
DEB59507A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Ernst Lieser
Herbert Reinsch
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PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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Publication of DE1241259B publication Critical patent/DE1241259B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09976Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras the sensor being mounted in, before, or behind the porro-prism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Aufnahmekamera mit eingebauter Belichtungsmeß- oder -regeleinrichtung Die Erfindung betrifft eine Aufnahmekamera mit eingebauter Belichtungsmeß- oder -regeleinrichtung.
  • Bei Kameras dieser Art ist es bekannt, die Fotozelle mit einem Einblick neben dem Objektiv anzubringen oder hinter dem Objektiv ein- oder ausschaltbar zu lagern. Das hat im ersten Fall den Nachteil, daß Fehlbelichtungen auftreten können, insbesondere wenn die Helligkeit des aufzunehmenden Bildbereiches an verschiedenen Stellen stark-verschieden ist und wenn die von der Fotozelle und dem Aufnahmeobjektiv erfaßten Bildwinkel nicht gleich groß oder gleichgerichtet sind. Ein solcher Fehler fällt unter Umständen auf, wenn man die Anzeige des Instruments ständig beobachtet. Mindestens bei einer Kamera mit selbsttätiger Belichtungsregelung ist das aber gewöhnlich nicht der Fall, so daß auch starke Abweichungen und Schwankungen in der Anzeige. des . Belichtungsmessers unbemerkt bleiben. Belichtungsfehler werden dann erst nach dem Entwickeln des films festgestellt, ihre Ursache kann daher aber nicht mehr erkannt werden. Im zweiten Fall besteht der Nachteil, daß das Messen oder Steuern der Belichtung während der Aufnahme (bei weggeklappter Zelle) nicht möglich ist, so daß die Einrichtung für Fihnaufnahmen wenig geeignet ist.
  • Bei Vergrößerungsgeräten ist es bekannt, in den vom Objektiv auf die Arbeitsfläche geworfenen Lichtstrahl einen teildurchlässigen Spiegel einzuschalten, den von diesem ausgespiegelten Teil des Lichts auf eine Fotozelle. zu werfen und mit deren Hilfe, die Kopierbeleuchtung zu schalten oder einen Verschluß zu steuern. Dabei liegt der Spiegel frei zugänglich in dem Zwischenraum zwischen Beleuchtungseinrichtung und Arbeitsfläche. Er kann auch weggenommen oder weggeklappt werden, wenn er stört. Das - auf der Arbeitsfläche entstehende, zm Kopieren benutzte Bild wird unmittelbar betrachtet. Die Einrichtung ist daher nur für Geräte gedacht, bei denen der Zwi_ schenraum zwischen Objektiv und Arbeits- bzw. Bildfläche offenliegt.
  • Es wurde auch schon angeregt, die dabei abhängig von der Beleuchtung den Verschluß steuernde elektrische Einrichtung, die insbesondere einen über die Fotozelle zu entladenden Kondensator und em*e von diesem zeitweise gesperrte Röhre enthält, auch zum Steuern eines Kameraverschlusses zu benutzen.
  • Außerdem ist es bekannt, bei einer Kamera die Umlaufblende kegelig auszuführen, auf der zum Ob- jektiv gerichteten Seite zu verspiegeln und den ausgespiegelten Lichtstrahl einer Fotozelle zuzuleiten, die in den Anodenkreis eines Verstärkers eingeschaltet ist, der die Einstellung einer Irisblende steuert. Ein weiterer bekannter Vorschlag geht dahin, bei einer Kamera die Umlaufblende kegelig auszuführen, auf der zum Objektiv gerichteten Seite zu verspiegeln, -den ausgespiegelten Lichtstrahl einer Fotozelle zuzuleiten und den Zeiger des mit der Zelle verbundenen-Meßwerks in den Strahleugang eines wie üblich oberhalb des Objektivs angebrachten Suchers ragen zu lassen.
  • Diese beiden Vorschläge bringen zwar den Vorteil einer bildwinkelrichtigen Belichtungsmessung, jedoch ist -der Such - er mit einer insbesondere bei kurzen Auf- nahmeentfernungen störenden Parallaxe behaftet. Soll die Parallaxe vermieden werden, so ist man bisher den Weg gegangen, den Lichtstrahl hinter dem Objektiv - z.B. durch ein Prisma mit einer -schräg zur optischen, Achse liegenden, halbreflektierenden Fläche - in den Sucher auszuspiegeln. Die Fotozelle - '.für den Belichtungsmesser hatte in diesen Fällen- stets eine eigene Einblicksöffnung. Dabei treten also wieder die vorgenannten Nachteile in der-Belichtungsmessung auf.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Kamera zu schaffen, bei welcher Sucher und Belich--tungsregler unter allen Umständen richtig anzeigen und arbeiten, d. h., daß die von dem lichtempfindlichen Element der Belichtungsmeß- oder -regeleinrichtung und dem Aufnahmeobjektiv erfaßten Bildwinkel gleich groß und gleich gerichtet sind und daß außerdem der Sucher parallaxenfrei genau denjenigen Bildausschnitt zeigt, der von dem Objektiv auf der lichtempfindlichen Schicht des Aufnahmematerial abgebildet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungs.-.emäß dadurch gelöst, daß sowohl das Licht für den Sucher als auch das Licht für das lichtempfindliche Element der Belichtungsmeß - oder -regeleinrichtung aus dem Aufnahmestrahlengang ausgespiegelt wird, wobei zumindest das Licht für das lichtempfindliche Element hinter dem Aufnahmeobjektiv dem Aufnahmestrahlengang entnommen wird.
  • Durch diese Maßnahme wird der Bau einer Kamera möglich gemacht, bei welcher auf überraschend einfache Weise die in der Aufgabe gestellten Forderungen erfüllt sind. Es werden nur wenige optische Elemente benötigt, so daß gegenüber den bekannten Kameras kein erhöhter Platzbedarf erforderlich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem letzten Glied des Ob- jektivs und der objektseitig verspiegelten Verschlußblende ein Strahlenteiler angeordnet ist, welcher einen Teil des einfallenden Lichts zu einer Suchereinrichtung ausspiegelt, und welcher das von der verspiegelten Verschlußblende zurückgeworfene Licht dem lichtempfindlichen Element einer Belichtungsmeß- oder -re-eleinrichtung zuleitet. Auf diese Weise läßt sich eine besonders gedrängte Bauweise erzielen. Außerdem ist weder für den Ausspiegelungsstrahlengang zum lichtempfindlichen Element noch für denjenigen zum Sucher ein Äquivalentsystem zum Aufnahmeobjektiv erforderlich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn, in Richtung des Lichteinfalls gesehen, die öffnungsblende vor dem Strahlenteiler liegt, da hierdurch ein in sich geschlossener Regelkreis zustande kommt, der eine echte Belichtungsregelung ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt in vereinfachter Darstellung F i g. 1 einen Längsschnitt durch die optische Einrichtung einer Filmkamera in einer ersten Ausführungsforin, F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-II der Fig. 1, F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist auf der Vorderseite 1 des Kameragehäuses 2 in Aufnahmerichtung ein Prisma 3 mit einer teilreflektierenden Fläche 4 angebracht. Hinter diesem liegt eine aus zwei Flügeln 5 und 6 bestehende öffnungsblende, die in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Belichtungsregelung entsprechend der jeweiligen Helligkeit eingestellt wird. Hinter dieser Blende liegt das Aufnahmeobjektiv 7, hinter diesem in Richtung der optischen Achse das Filmfenster 8 der Kamera, hinter welchem sich der Film 9 befindet, der während der Aufnahme schrittweise vorbeibewegt wird.
  • Zwischen dem Filmfenster 8 und dem Aufnahmeobjektiv liegt die Umlaufblende 10. Sie ist auf einer Achse 11 befestigt, die in einem Lager 12 drehbar im Gehäuse 2 gelagert ist. Ein Teil der Blende, der etwa den halben Umfang einnimmt, ist als das Filmfenster verdeckender Blendenflügel 13 ausgebildet, während der restliche Teil der Blende einen kleineren Durchmesser hat und den Strahlengang zwischen Ob- jektiv 7 und Filmfenster 8 freiläßt. Der Blendenflügel 13 ist kegelig ausgebildet und auf der zum Objektiv 7 gerichteten Seite mit einer spiegelnden Oberfläche versehen. Im Bereich der von dieser Oberfläche reflektierten, aus dem Objektiv 7 kommenden Strahlen liegt eine Potozelle 14. Sie ist über Leitungen 15, 16 mit einem Instrument 17 verbunden, welches entsprechend dem durch die Fotozelle 14 hervorgerufenen Strom die Blendenflügel 5 und 6 verstellt.
  • Im Bereich der von der Fläche 4 aus der optischen Achse herausgespiegelten Strahlen liegt ein Objektiv 18 des Sucherstrahlengangs, hinter diesem ein Umlenkprisma 19. Dieses reflektiert das vom Objektiv 18 kommende Strahlenbüschel zu dem Okular 20 des Suchers, das auf der Rückseite des Kameragehäuses angebracht ist; zwischen diesen beiden Teilen liegt noch ein Umkehrglied 21.
  • Die Fläche 4 ist so ausgebildet, daß etwa 10 % des auftreffenden Lichtes in den Sucher geleitet werden. Der Rest gelangt durch die öffnungsblende 5, 6 in das Aufnahmeobjektiv 7. Solange die Blende umläuft, wird jeweils im Wechsel ein Filmbild belichtet und bei verdecktem Filmfenster Licht zu der Fotozelle 14 geleitet. Diese erzeugt daher eine Spannung, die der durch das Objektiv 7 kommenden Lichtmenge entspricht und zu einem entsprechenden Strom in den Leitungen 15 und 16, d. h. einer entsprechenden Einstellung der Blendenflügel 5, 6, führt. Da Sucherbild, Filmaufnahme und Belichtungsmesser vom gleichen einfallenden Strahlenbündel abgeleitet sind, stimmen sie stets genau miteinander und mit den tatsächlichen Verhältnissen überein.
  • Das Instrument 17 kann zusätzlich oder statt des Bewegens der Blendenflügel auch als Anzeigeinstrument dienen. An Stelle der Fotozelle kann auch ein Fotowiderstand verwendet werden, wenn in eine der Leitungen 15 und 16 eine Batterie eingeschaltet wird. Der in diesem Stromkreis auftretende Strom hängt wiederum von der durch das Prisma 3 einfallenden Lichtmenge ab.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind in das Kameragehäuse 2 wiederum die Blendenflügel 5 und 6, das Aufnahmeobjektiv 7 und das Filmfenster 8 eingebaut. Die zwischen dem Filmfenster und dem Aufnahmeobjektiv liegende Umlaufblende 22 ist als ebene Scheibe ausgebildet, die auf etwa der Hälfte ihres Umfangs einen da-, Filmfenster verdeckenden Flügel hat.
  • Zwischen der Umlaufblende und dem Objektiv 7 liegt ein Prisma 23 mit einer teilreflektierenden Fläche 24. An dieses anschließend liegt auf einer Seite ein Fotowiderstand 25, auf der entgegengesetzten Seite eine Eintrittslinse 26 des Sucherstrahlengangs. Letzterer sind ein Umlenkprisma. 27, Umkehrglieder 28 und wiederum das Okular 20 nachgeschaltet.
  • Die Umlaufblende 22 ist im Bereich des Blendenflügels auf ihrer zum Prisma 23 gerichteten Seite verspiegelt.
  • Der Fotowiderstand 25 ist über eine Batterie 29 durch Leitungen 30, 31 mit dem Instrument 17 verbunden.
  • Von dem auf der Vorderseite der Kamera einfallenden Licht fällt der durch die öffnungsblende 5, 6 hindurchtretende Teil in das Objektiv 7 und auf das Prisma 23. Dessen teilreflektierende Fläche 24 leitet einen kleinen Teil des Lichts in den Sucherstrahlengang, den größten Teil in Richtung der optischen Achse weiter. Wenn die Blende 22 das Filmfenster freigibt, belichtet dieser Teil ein Filmbild. Befindet sich aber der Blendenflügel im Strahlengang, so spiegelt er das auffallende Licht zurück. Es wird an der 0 Fläche 24 reflektiert und fällt auf den Fotowiderstand 25. Dieser beeinflußt entsprechend der auffallenden Lichtmenge das Instrument 17 und damit die Stellung der Blendenflügel 5, 6 in bekannter Weise.
  • Da Sucherbild, Filmbild und Belichtungsmesser von dem durch das Objektiv kommenden Strahlenbündel abgeleitet sind, stehen sie stets im richtigen und genauen Verhältnis zueinander.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Aufnahmekamera mit eingebauter Belichtungsmeß- oder -regeleinrichtung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sowohl das Licht für den Sucher als auch das Licht für das lichtempfindliche Element der Belichtungsmeß- oder -regeleinrichtung aus dem Aufnahmestrahlengang ausgespiegelt wird, wobei zumindest das Licht für das lichtempfindliche Element hinter dem Aufnahmeobjektiv dem Aufnahmestrahlengang entnommen wird.
  2. 2. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem letzten Glied des Objektivs (7) und der objektseitig verspiegelten Verschlußblende (22) ein Strahlenteiler (23) angeordnet ist, welcher einen Teil des einfallenden Lichts zu einer Suchereinrichtung ausspiegelt und welcher das von der verspiegelten Verschlußblende (22) zurückgeworfene Licht dem lichtempfindlichen Element (25) einer Belichtungsmeß- oder -regeleinrichtung zuleitet. 3. Filmaufnahmekamera nach Anspruch 2, dadurch gekenn eichnet, daß in Richtung des Lichteinfalls gesehen die Öffnungsblende (5, 6) vor dem Strahlenteiler (23) liegt. 4. Aufnahmekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspiegelung des Lichts für das lichtempfindliche Element (14) in Richtung des Lichteinfalls gesehen, hinter der öffnungsblende (5, 6) und daß die Ausspiegelung des Lichts für die Suchereinrichtung vor der öffnungsblende erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung C 3616 IX a/57 a (bekanntgemacht am 28. 7. 1955); britische Patentschrift Nr. 344 900; USA.-Patentschrift Nr. 2 514 595.
DEB59507A 1960-09-24 1960-09-24 Aufnahmekamera mit eingebauter Belichtungsmess- oder -regeleinrichtung Pending DE1241259B (de)

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AT190664A AT250174B (de) 1960-09-24 1961-09-08 Filmkamera mit einem teilreflektierenden vor der Öffnungsblende liegenden Strahlenteiler
AT685161A AT239061B (de) 1960-09-24 1961-09-08 Filmkamera mit teilreflektierendem Strahlenteiler
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AT250174B (de) 1966-10-25
AT239061B (de) 1965-03-10
CH387437A (de) 1965-01-31

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