DE650427C - Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Buechern mit gerundetem Ruecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Buechern mit gerundetem Ruecken

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DE650427C
DE650427C DEK139074D DEK0139074D DE650427C DE 650427 C DE650427 C DE 650427C DE K139074 D DEK139074 D DE K139074D DE K0139074 D DEK0139074 D DE K0139074D DE 650427 C DE650427 C DE 650427C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/02Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding for securing back linings, strips, ribbons or headbands

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Büchern mit gerundetem Rücken Die Erfindung bezieht sich auf Bucheinhäl.de und insbesondere auf den Rückenstreif(#ii, welcher vor dem Anhriil-en des Deckeis am Buchrücken befestigt wird. Bisher wurde lediglich ein Streifen oder Band aus Mull finit Hilfe eines Klebemittels, z. B. Leins. ain Buchrücken befestigt, wobei der Streifen die Endhliitter _umfaßte und später durch das zur Befestigung des Deckels am Buch verwendete Klebemittel an diese angeklebt wurde, indem dieses Klebemittel den Mullstreifen durchsetzte. Vor Anbringung des Deckels wurde finit Hilfe einer weiteren Lage von Klebestoff ein Stück Papier über den Mullstreifen geklebt. Damit (las Buch sich leicht öffnet, ist es zweckmäßig, seinen Rücken zu runden und zu spreizen, wobei das letztere Verfahren auch dazu dient, die Form des Buches zu erhalten und es mittels .der hierbei entstehenden Verbindungen in einem steifen Kartondeckel fectzulialten. 1?s ist üblich, vor diesem Verfahren eine Schicht Leins anzul)ringen, damit (las Buch seine während dieses Verfahrens erhaltene horin behält. Das Anbringen des Mullstreitens sowie des Papierstreifens nach den, Runden und Spreizen erfordert die Verwendung einer verwickelten und kostspieligen Maschine, es sei denn, daß diese Streifen voll Rand angebracht werden, was witiü-lich mühevoll und zeitraubend ist. In beiden Fallen sind drei Leimschichten erforderlich. Es ist auch möglich, die Streifen vor (lein Spreizen anzubringen, wenn also das huch noch einen flachen Rücken hat, jedoch wird in einem solchen Fall der verllültnisnlül.lig schwache Mullstreifen während des lZundens und Spreizens fast sicher zerrissen.
  • Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Ernlöglicliting des Rundens und Spreizens des Buches nach (lein Anbringen des Rückenstreifens. Es ist ratsam, zu diesem Zwecke für den Streifen einen starken Stoff zii verwenden, um der Befestigungsstelle der Endblätter und dem Buchrückeil eine gröl,iere Festigkeit zu verleihen, und weiterhin auch einen Stoff zu verwenden. der biegsailler ist als die vereinten Streifen aus Mull und Papier. uni <las Buch leichter öffnen zii können und (sie beine Üffnen auftretende Beanspruchung des I:inl>an(les zu vermindern. Die @'erwenciung von #tärl:erem Stoff als Mull bedingt (sie Befestigung des Streifens an den 1?ndliliittern vor dem Anbringen des Deckels am Buch, da (leg st:irkere un<I dichter gewehte Stoa den Leins nicht zu den 1?n<ihl;ittrru durchlassen würde. Dies würde jedoch nach erfolgtem Spreizen auf Schwierigkeiten stoßen, tuid es ist deshalb erforderlich, den Streifen anzubringen, während das Buch noch flach ist. Mit Rücksicht auf das nachfolgende Spreizen des Buchrückens ist es notwendig, den Streifen vor dem Anbringen am Buch mit Kniffen oder Falten zu versehen. Hierdurch kann die Verwendung einer kostspieligen Maschine vermieden werden und man kann unter Verwendung von nur zwei Lagen von Leim (einer Lage am Streifen und einer Lage am Buch) eine viel größere Festigkeit an der Befestigun-sstelle der Endblätter und einen viel biegsameren Rücken als bisher erreichen, so daß die Gefahr, daß beim öffnen des Buches die einzelnen Teile .desselben von dem Streifen abgerissen werden und das Buch auseinanderfällt, sehr vermindert ist.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet das Verfahren zum Einbinden: von Büchern, gemäß welchem ein aus Buchbinderleinwand oder anderem verhältnismäßig starken und biegsamen Stoff bestehender, ganz oder teilweise mitLängsfalten oder Kniffen versehener Rückenstreifen verwendet wird, welcher an dem Buchrücken vor dem Runden. und Spreizen desselben mittels Leim oder eines anderen Klebestoffes befestigt und beim nachfolgenden Runden und Spreizen des Buchrückens selbsttätig geglättet wird. Die Falten oder Kniffe des Rückenstreifens ermöglichen hierbei das nachträgliche Runden und Spreizen des Buchrückens ohne Gefahr des Reißens des Rückenstreifens, und die einzelnen Teile des Buches werden beim Spreizen voneinander nicht getrennt, da der Rückenstreifen am Rücken eines jeden Teiles für sich befestigt ist und nur eine geringfügige Entfernung jedes Teiles von den benachbarten Teilen zuläßt.
  • Das Anbringen des Rückenstreifens am Buchrücken kann mittels billiger, bereits vorhandener Maschinen bei nur geringer Änderung derselben .durchgeführt werden. Es wird zu diesem Zwecke eine normale Buchrückenleimmaschine verwendet, welche Leim auf den Buchrücken aufbringt, und eine weitere Maschine, welche neben dem Aufbringen des Rückenstreifens auf die am Buchrucken vorgeseheneLeirnschicht denRückenstreifen noch mit Klebestoff versehen, und zwar entweder in seiner ganzen Ausdehnung oder an seinem aln Buchrücken zu befestigenden Mittelteil bzw. an seinen an den Endblättern zu befesti-enden Rändern.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung sowie Ausführun-;beispiele von Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens sind in der lelclilltlllg schematisch dargestellt.
  • AN). i zei:'t ein Buch mit an seinem noch tlarllen ltückrn hrfestigten Rückenstreifen. .11111. = ieil-t ein littch nach Rundung des Itürl:elts. Abb. 3 zeigt dasselbe Buch nach dem Spreizen des Rückens.
  • Abb. 4 ist ein Querschnitt durch eine Vorrichtung zum-Falten oderKniffen desRückenstreifens.
  • Abb. 5 zeigt den einen Teil der genannten Vorrichtung in Ansicht von oben.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie I-1 in Abb. 5.
  • Abb. 7 zeigt eine Vorrichtung zum Falten oder Kniffen des Streifens, Bedecken des Streifens mit Klebestoff und Abschneiden des Streifens nach erfolgter Befestigung aln Buchrücken.
  • An dem Buch i ist der Rückenstreifen a aus Buchbinderleinwand oder ähnlichem Stoff befestigt, welcher vor dem Aufbringen auf das Buch mit Falten oder Kniffen 3 versehen wurde. Abb. i . zeigt das Buch mit noch flachem Rücken, an welchem der Rückenstreifen angeleimt ist, Abb. a zeigt das Buch mit .gerundetem Rücken und Abb. 3 zeigt das Buch mit gespreiztem Rücken, wobei die Falten oder Kniffe des Rückenstreifens ganz oder nahezu verschwunden sind. Die Falten oder Kniffe erstrecken sich zweckmäßig nicht über die ganze Breite des Streifens, vielmehr sind die Ränder 4 des Streifens, welche an die Endblätter des Buches angeklebt sind, glatt.
  • Die in den Abb.4 bis 6 dargestellte Vorrichtung zum Falten oder Kniffen des Streifens vor oder nach Aufbringen der Leimschicht besteht aus zwei Platten 5 und 6, welche mit Vorsprüngen 7 und Nuten 8 versehen sind, die ineinandergreifen. Der Streifen wird zwischen diesen beiden Platten in Richtung des in Abb. 5 eingezeichneten Pfeiles durchgezogen. Die Vorsprünge 7 sind parallel zueinander und zweckmäßig in der aus Abb.5 ersichtlichen Weise gestaffelt. Hierbei wird also die erste Falte entlang der Mitte des Streifens gebildet, während die weiteren Falten nach den beiden Rändern des Streifens zu nach und nach gebildet werden. so daß die äußeren Teile des Streifens dem bei Bildung jeder Falte auf sie einwirkenden, nach der Streifenmitte gerichteten Zug ohne Behinderung folgen können.
  • In der Abb. 4 sind die beiden Teile 5 und 6 der Vorrichtung zwecks besserer Veranschaulichung ihrer Form in einem gewissen Abstand voneinander gezeichnet, jedoch greifen diese Teile in der Wirklichkeit tief ineinander ein. Um die auf den Streifen während seines Durchganges durch die Vorrichtung einwirkenden Reibungskräfte zu vermindern, sind die Vorsprünge j so ausgebildet, ciaß ihre Höhe nach einer zur Bildung der Falte ausreichenden Strecke allmählich abninunt, so daß also auf den Streifen immer nur ein "feil s:initlicher vorhandener Vorsprünge in seiner vollen Höhe einwirkt. Die volle Höhe der Vorsprünge ist zweckmäßig nur auf einer Strecke beibehalten, deren Länge et#,vas größer ist als vier Abstand der vorderen Enden der benachbarten Vorsprünge, damit beim Beginn der Einwirkung weiterer Vorsprünge auf den Streifen die Streckung des bereits gefalteten Mittelteiles des Streifens vermieden wird: sobald die neuen Falten einmal gebildet sind, besteht diese Gefahr nicht mehr, und die Höhe der weiter innenliegenden Vorsprünge kann zwecks Herabsetzung der Reibungskräfte unbedenklich vermindert werden. Abb. 0 zeigt die verminderte Höhe des mittleren Vorsprunges bei voller Höhe der beiden benachbarten Vorsprünge. Die Vorclerenden der Vorsprünge sind zweckmäßig ab geschrä -t oder in einer anderen, den Eintritt des Streifens zwischen die beiden Teile der Vorrichtung erleichternden Form ausgebildet.
  • Abb. ; zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Falten und Leimen des Streifens und zum Befestigen des Streifens am Rücken einer Reihe von Büchern. Der Streifen 2 ist von der Vorratstrommel 9 zur Faltvorrichtung 5, 6 und von dort zu einer Rolle io o. dgl. geführt, durch welche er mit einer Leimschicht versehen wird. Anschließend wird der Streifen den Rücken der Bücher i zugeführt, welche bereits vorher mit einer Leimschicht versehen wurden und mittels einer beweglichen Plattform oder eines Förderbandes i i gefördert werden. Die an den einzelnen Buchrücken anliegenden Streifenstücke werden dann mittels des Messers 12 voneinander getrennt und die Bücher in der üblichen Weise gerundet und gespreizt. Bei Verwendung einer Rolle zum Aufbringen (fies Leimes auf den Streifen ist es zweckmäßig, diese mit den Falten oder Kniffen des Streifens entsprechenden Nuten bz-%v. Wellungen zu versehen, um zu verhindern, daß der Streifen durch die Rolle geglättet wird und um eine gleichmäßige Leimeng des ganzen Streifens zu erzielen. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Faltvorrichtung und die Leimrolle in geringer Entfernung von der Zuführungsstelle -des Streifens zu den Buchrücken anzuordnen, uni eine etwaige Glättun- des Streifens nach Aufbringen der Leimschicht zu verhindern. l?rforderlickenfalls kann auch in @'erbindting finit der Leimrolle to ein genuteter oder gewellter Abstreifer bzw. ein ebenso ausgebildetes Rollenpaar vorgesehen werden, um die Falten des Streifens zu erhalten. Obzwar es vorteilhaft ist, den Streifen vor dein Atifbringen der Leimschicht zu falten, kann dies auch nach (lern Aufbringen der Lehnschicht erfolgen.
  • Die Vorrichtung zum Falten bzw. Kniffen des Streifens kann auch an einer normalen '-Maschine zum Anbringen des Rückenstreifens angebracht werden. Die beiden Teile dieser Vorrichtung können durch Federn oder in anderer Weise gegeneinandergepreßt werden. Diese Vorrichtung kann statt der Platten auch aus einem Rollenpaar finit entsprechenden ineinandergreifenden Vorsprüngen und Nuten bestehen, wobei die Rollen entweder durch .den zwischen ihnen durchgezogenen Streifen oder durch einen unmittelbar auf sie einwirkenden Antrieb in Drehung versetzt werden können. Falls erwünscht, können die Blätter des Buches nach Anbringen des Streifens am Buchrücken noch geheftet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Binden von Büchern mit gerundetem Rücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Buchbinderleinwand oder anderem verhältnismäßig starken und biegsamen Stoff bestehender, ganz oder teilweise mit Falten oder Kniffen versehener Rückenstreifen verwendet wird, welcher an dein Buchrücken vor dein Runden und Spreizen desselben mittels Leimes oder eines anderen Klebemittels Befestigt und beim nachfolgenden Runden und Spreizen des Buchrückens selbsttätig geglättet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung cles Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus zwei mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und @TUten versebenen Platten. zwischen denen der Rückenstreifen durchgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von innen nach außen gestaffelt an-eorclnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge finit allmählich abnehmender Höhe vorgesehen sind. Vorrichtung nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, tlaß die Verminderung der Höhe der Vorsprünge erst kurz hinter dem Vorderende der benachbarten Vorsprünge einsetzt. 5. l@iickenstreifen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i', dadurch gekennzeichnet, daß er aus Butlibinderleinwand oder einem ähnlichen starken und 1i egsainen Stob besteht itiid finit Längsfalten oder Kniffen versehen i.t.
DEK139074D 1934-08-25 1935-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Buechern mit gerundetem Ruecken Expired DE650427C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945561C (de) * 1952-11-08 1956-07-12 Hub Hoch Druckerei Und Verlag Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben von Kapitalbaendern und Huelsen an Buchbloecken

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