DE650176C - Einrichtung zur Herstellung von in elektrischen Gluehlampen zu verwendenden, aus vier Einzelteilen zusammengesetzten Stromzufuehrungsdraehten - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von in elektrischen Gluehlampen zu verwendenden, aus vier Einzelteilen zusammengesetzten StromzufuehrungsdraehtenInfo
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- DE650176C DE650176C DEP73245D DEP0073245D DE650176C DE 650176 C DE650176 C DE 650176C DE P73245 D DEP73245 D DE P73245D DE P0073245 D DEP0073245 D DE P0073245D DE 650176 C DE650176 C DE 650176C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/24—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
- H01J9/28—Manufacture of leading-in conductors
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. SEPTEMBER 1937
16. SEPTEMBER 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 f GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Mai 1936 ab
Bei der Herstellung elektrischer Glühlampen, und zwar insbesondere solcher mit Doppelwendelleuchtkörpern,
werden häufig vierteilige Stromzuführungsdrähte benötigt, die aus einem ,vom Leuchtkörper bis zum Fußrohr
reichenden Elektrodendrahtstück, einem in der Quetschung des Fußrohres einzuschmelzenden
Dichtungsdrahtstück, einem bei Leuchtkörperkurzschluß durchschmelzenden Sicherungsdrahtstück
und einem die Verbindung mit dem Sockel herstellenden Sockelleitungsdrahtstück bestehen.
Die Herstellung derartiger vierteiliger Stromzuführungsdrähte erfordert, sofern die
einzelnen Teile aufeinanderfolgend zusammengeschweißt werden sollen oder sofern die
beiden mittleren Drahtstücke gleichzeitig in die beiden Enddrahtstücke eingeschweißt werden
sollen, die Bereitstellung besonders durchgebildeter Maschinen. Die Erfindung bezweckt,
derartige vierteilige Stromzuführungsdrähte unter leicht vorzunehmender Ergänzung
der in der Glühlampenindustrie allgemein verwendeten, dreiteilige Stromzuführungsdrähte
erzeugenden Maschinen herzustellen. Dieser Zweck läßt sich erfindungsgemäß
verwirklichen, wenn an einer zur Herstellung von dreiteiligen Stromzuführungsdrähten
dienenden Maschine, durch die in üblicher Weise das Dichtungsdrahtstück zwisehen
dem Elektrodendrahtstück und dem Schmelzdrahtstück eingeschweißt wird, eine zur Weiterleitung der dreiteiligen mit dem
Schmelzdrahtstück vorangehenden Stromzuführungsdrähte dienende schräge Rinne und
eine -Anschlagplatte angebracht ist, wenn weiterhin diese Maschine mit einer Transporteinrichtung
versehen ist, durch welche von der entgegengesetzten Seite her gegen die gleiche Anschlagplatte in axialer Verlangerung
zum dreiteiligen Stromzuführungsdraht das ' Sockelleitungsstück herangeführt wird,
und wenn endlich an dieser Maschine noch eine nach Entfernen der Anschlagplatte und
Erhitzen der einander gegenüberstehenden Drahtstückenden wirksam werdende und das
Verschweißen derselben durch geringfügiges Gegeneinanderbewegen bewirkende Vorrichtung
angeordnet ist. Gegebenenfalls kann an der Maschine noch eine Vorrichtung angebracht
sein, die anschließend zum Bekleiden des Schmelzdrahtstückes mit einer Glasschutzschicht
oder einem Glasmantel dient. Zweckmäßig ist die schräge Rinne oder eine eine untere Fortsetzung derselben bildende
Klappführung nach unten aufklappba-r ausgebildet, damit nach Verschweißen des Sockelleitungsdrahtstückes
mit dem Schmelzdraht-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Hubert in Berlin-Lichtenberg.
stück der fertige vierteilige Stromzuführungsdraht
durch Öffnen der schrägen Rinne oder Klappführung zurti Abfallen in einen Vorratsbehälter
gebracht werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung in
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung in
Abb. ι im senkrechten Längsschnitt sehe-"
matisch -dargestellt.
Abb. i zeigt die wesentlichsten Teile dieser
ίο Einrichtung in schaubildlicher Darstellung.
Wie in Abb. ι schematisch veranschaulicht ist, werden der auf einer Vorratsspule ι befindliche
Elektrodendraht 2 in Pfeilrichtung nach links und der auf einer Vorratsspule 3
befindliche- Schmelzdraht 4 in Pfeilrichtung nach rechts abgezogen und genau axial liegend
gegeneinander bewegt. Zwischen die Enden der beiden gegeneinander bewegten
Drähte wird in an sich bekannter Weise ein mittels einer Zange herangeführtes, genau abgepaßtes
kurzes Dichtungsdrahtstück 5, welches zum Einschmelzen des Stromzuführungsdrahtes
in der Quetschstelle des Lampenfüßchens dient, eingeschweißt, worauf dann die
beiden Drähte 2, 4 mittels der Messer 6, 7 auf Länge geschnitten werden. Auf diese Weise
wird zunächst ein dreiteiliger Stromzuführungsdraht erhalten, der nach dem Abschneiden
mit dem Schmelzdrahtstück4 vorangehend, in eine geneigt angeordnete Rinne 8 fällt. An das
untere Ende der Rinne 8 ist eine zweiteilige Klappführung angesetzt, die mittels eines Armes
9 am Maschinengestell 10 befestigt ist. Die Klappführung besteht aus zwei Backen
11,12, die an ihren oberen Kanten aneinandergelenkt
sind und durch eine Schließfeder 12' in gegenseitiger Anlage gehalten werden. Die
Backen 11, 12 der Klappführung besitzen einander
zugewendete Rillen von halbkreisförmigem Querschnitt, so daß bei Schluß der
Führungsbacke ein zylindrischer Führungskanal 13 gebildet wird. Nahe dem vorderen
Ende der Klappführung 11, 12 ist eine Haltezange
14 (Abb. 2) vorgesehen, deren parallel übereinanderliegende Schenkelstangen 15, 16
an de^ vorderen Enden Backen 17 bzw. 18
tragen, die sich bei Längsverschiebung der oberen Schenkelstange 15 schließen. Neben
der Haltezange 14 ist eine zweite, in gleicher Weise ausgebildete Haltezange20 angeordnet,
deren parallel angeordnete Schenkelstangen 21,22 an den vorderen Enden Backen 24, 25
tragen. Zwischen den Haltezungen 14 und 20 ist eine heb- und senkbare Anschlagplatte 26
vorgesehen. Ferner ist in Nähe dieser Haltezangen 1-4,20 ein Brenner 2J angeordnet, der
zweckmäßig in Abhängigkeit von der Betätigung der Anschlagplatte 26 gesteuert wird.
Eür die Heranführung des vierten Draht-Stückes, nämlich des Sockelleitungsdrahtstückes, an den bereits hergestellten dreiteiligen Stromzuführungsdraht dient ein Schlitten 29, welcher unter der gleichen Neigung wie die Rinne 8 und die Führungsklappe 13 in einem Lagerbock 30 verschiebbar gelagert ist. In dem Lagerbock 30 ist auf einer Welle 31 ein Zahnrad 32 befestigt, das in eine Verzahnung 33 des Schlittens 29 eingreift. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens 29 erfolgt durch das Zahnrad 32 und die Verzahnung33. Das gegen die Klappführung 13 gerichtete Ende des Schlittens 29 trägt einen Kopf 35. In letzterem ist eine Hülse 36 verschiebbar eingesetzt, die an ihrem hinteren Ende eine mit einer Anschlagmutter 38 versehene Stange 37 und an ihrem vorderen Ende eine Messereinrichtung39 trägt. Die Hülse 36 ist mit zwei seitlichen Längsschlitzen 41 versehen, durch die ein Bolzen 42 des Kopfes 35 greift. An dem Bolzen 42 greift eine Spannfeder 43 an, die mit ihrem anderen Ende an der Hülse 36 befestigt ist. Der Kopf 35 trägt ferner eine anklemmbare Platte45, die zweckmäßig mittels eines Elektromagneten 46 gegen die Unterlage 44 angepreßt wird. Im Maschinengestell ist nahe dem Lagerbock 30 die Vorratsspule 47 für den Sockelleitungsdraht 48 angeordnet. Der Kopf 35 trägt noch einen einstellbaren Anschlagbolzen 49.
Eür die Heranführung des vierten Draht-Stückes, nämlich des Sockelleitungsdrahtstückes, an den bereits hergestellten dreiteiligen Stromzuführungsdraht dient ein Schlitten 29, welcher unter der gleichen Neigung wie die Rinne 8 und die Führungsklappe 13 in einem Lagerbock 30 verschiebbar gelagert ist. In dem Lagerbock 30 ist auf einer Welle 31 ein Zahnrad 32 befestigt, das in eine Verzahnung 33 des Schlittens 29 eingreift. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens 29 erfolgt durch das Zahnrad 32 und die Verzahnung33. Das gegen die Klappführung 13 gerichtete Ende des Schlittens 29 trägt einen Kopf 35. In letzterem ist eine Hülse 36 verschiebbar eingesetzt, die an ihrem hinteren Ende eine mit einer Anschlagmutter 38 versehene Stange 37 und an ihrem vorderen Ende eine Messereinrichtung39 trägt. Die Hülse 36 ist mit zwei seitlichen Längsschlitzen 41 versehen, durch die ein Bolzen 42 des Kopfes 35 greift. An dem Bolzen 42 greift eine Spannfeder 43 an, die mit ihrem anderen Ende an der Hülse 36 befestigt ist. Der Kopf 35 trägt ferner eine anklemmbare Platte45, die zweckmäßig mittels eines Elektromagneten 46 gegen die Unterlage 44 angepreßt wird. Im Maschinengestell ist nahe dem Lagerbock 30 die Vorratsspule 47 für den Sockelleitungsdraht 48 angeordnet. Der Kopf 35 trägt noch einen einstellbaren Anschlagbolzen 49.
Der in bekannter Weise hergestellte dreiteilige Stromzuführungsdraht fällt nach
seinem Abschneiden durch die Messer 6 und 7 in die Rinne 8. Zufolge seines Gewichtes gleitet
er abwärts und gelangt in den Führungskanal 13 der Klappführung 11, 12, bis. er mit
seinem vorderen Ende gegen die AnS1ChIagplatte
26 trifft. Sodann wird durch nicht gezeigte
Mittel die Haltezange 14 durch geringfügiges Zurückschieben der oberen Schenkelstange 15 *
geschlossen, so daß das vordere Ende des dreiteiligen .Stromzuführungsdrahtes nahe der Anschlagplatte
26 festgeklemmt ist. Zu gleicher Zeit wird der Sockelleitungsdraht 48 von der unteren Seite her an die Anschlagplatte 26
herangeführt. Dieses erfolgt durch Drehung , des Zahnrades 32 im angedeuteten Sinne, wodurch
der Schlitten 29 gegen die Anschlagplatte 26 zu bewegt wird. Der mittels der
Klemmplatte 45 vom Schlittenkopf 35 gefaßte Sockelleitungsdraht 48 wird hierbei mitgenommen
und mit seinenrvorderen Ende durch die geöffnete Haltezange 20 hindurch bis an die Anschlagplatte 26 geführt. Hierauf erfolgt
ein Anheben der Halteplatte 26, so daß sich die Enden der zu verschweißenden Drähte nunmehr
in kurzem Abstand gegenüberstehen. Nach der dann erfolgenden Erhitzung dieser Drahtenden durch den inzwischen in Stellung
gebrachten Brenner 27 erfolgt ein Verschweißen des Endes des Sockelleitungsdrahtes 48
mit dem gegenüberstehenden Ende des dreiteiligen Stromzuf ührungsdrahtes, und zwar da-
durch, daß die Haltezange 20 mit dem von ihr erfaßtenSockelleitungsdraht geringfügig gegen
die andere Haltezange 14 und damit gegen das Ende des Sicherungsdrahtes 4 bewegt wird,
" wobei die beiden glühend gemachten Drahtenden aneinandergestaucht und verschweißt
werden. Nach dem Verschweißen der beiden Drahtenden findet ein Zurückgehen des Schlittens
29 statt. Die Klemmplatte 45 ist schon vor der geringfügigen Bewegung der Haltezange
20 durch ihren zugehörigen Elektromagneten 46 ausgelöst worden und hat den Sockelleitungsdraht 48 freigegeben. Der Kopf
35 geht mithin bei gelöster Klemmplatte 45 zurück, wobei der Sockelleitungsdraht 48 an
dieser Zurückbewegung nicht teilnimmt. Zufolge der Spannfeder 43 nimmt die Hülse 36
an der Zurückbewegung des Kopfes zunächst auch nicht teil, sondern erst dann, wenn die
Rückenfläche 35' des Kopfes 35 an den Endbund 36' der Hülse 36 anschlägt. Auf diese
Weise ist zwischen der Messereinrichtung 39 und dem Kopf 35 ein kurzes Drahtstück des
Sockelleitungsdrahtes 48 freigelegt. An der weiteren Zurückbewegung des Kopfes 35
nimmt die Hülse 36 und die Messereinrichtung nunmehr teil, so daß auch zwischen der
Haltezange-20 und der Messereinrichtung 39 ein freies Drahtstück des Sockelleitungsdrahtes
48 verbleibt. Beim Auftreffen des Stellbolzens 49 des Kopfes 35 auf den Lagerbock
30 hat der Kopf 35 seine unterste Stellung erreicht. In dieser Stellung tritt die Messereinrichtung
in Wirkung, d. h. durch Betätigung des Messers 40, das an der als Gegenmesser wi rkenden Drahtdüse 40'vorbeistreicht,
wird der Sockelleitungsdraht 48 durchschnitten, so daß sein vorn befindlicher, freiliegender,
an dem dreiteiligen Stromzuführungsdraht angeschweißter Endteil abgeschnitten wird. Kurz vor dem Abschneiden des Drahtes
tritt wieder der Elektromagnet 46 in Wirkung, wodurch die Klemmplatte 45 an die Unterlage 44 des Kopfes 35 angedrückt, d. h.
der Sockelleitungsdraht 48 wiederum erfaßt
wurde. Bei der hierauf einsetzenden Aufwärtsbewegung des Schlittens 29 wird das Ende des Sockelleitungsdrahtes 48 in der beschriebenen
Weise wieder an die Anschlagplatte 26 herangeführt. Der in der Klappführung 11, 12 befindliche, fertiggestellte vierteilige
Stromzuführungsdraht fällt beim Offnen dieser Klappe in einen unter dieser
befindlichen Sammelbehälter 50.
Zweckmäßig sind an der Maschine oder gesondert von dieser noch Mittel vorgesehen,
um den Schmelzdrahtteil 4 des vierteiligen Stromzuführungsdrahtes mit einem Glasüberzug
zu versehen. Dieser Überzug kann etwa aus .einem Glasröhrchen bestehen, das über
diesen Schmelzdrahtteil geschoben und mit seinen Enden an den Enden des Schmelzdrahtstückes angeschmolzen wird.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Herstellung von in elektrischen Glühlampen zu verwendenden,
aus vier Einzelteilen zusammengesetzten Stromzuführungsdrähten, die aus einem vom Leuchtkörper bis zum Fußrohr
reichenden Elektrodendrahtstück, einem in der Quetschung des Fußrohres einzuschmelzenden
Dichtungsdrahtstück, einem bei Leuchtkörperkurzschluß durchschmelzenden Drahtstück und einem die Verbindung
mit dem Sockel herstellenden Sockelleitungsdrahtstück besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß in Verbindung mit einer zur Herstellung von dreiteiligen Stromzuführungsdrähten
dienenden Maschine, durch die in üblicher Weise das Dichtungsdrahtstück (5) zwischen dem Elektrodendrahtstück
(2) und dem Schmelzdrahtstück (4) eingeschweißt wird, eine zur Weiterleitung der dreiteiligen, mit'
dem Schmelzdrahtstück (4) vorangehenden Stromzuführungsdrähte dienende schräge Rinne (8) und eine Anschlagplatte (26)
angebracht ist, daß weiterhin eine Transporteinrichtung vorgesehen ist, durch welche
von der entgegengesetzten Seite her gegen die gleiche Anschlagplatte in axialer Verlängerung zum dreiteiligen Stromzuführungsdraht
das Sockelleitungsdrahtstück (48) herangeführt wird, und daß ferner eine nach Entfernen der Anschlag-·
platte und Erhitzen der gegenüberstehenden Drahtstückenden wirksam werdende und das Verschweißen derselben durch geringfügiges
Gegeneinanderbewegen bewirkende Vorrichtung sowie gegebenenfalls noch eine zum Bekleiden des Schmelzdrahtstückes
mit einer Glasschutzschicht oder einem Glasmantel dienende Vorrichtung angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge
Rinne (8) oder eine eine untere Fortset-
_ zung derselben bildende Klappführung (11, 12) nach unten aufklappbar ausgebildet
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP73245D DE650176C (de) | 1936-05-23 | 1936-05-23 | Einrichtung zur Herstellung von in elektrischen Gluehlampen zu verwendenden, aus vier Einzelteilen zusammengesetzten Stromzufuehrungsdraehten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP73245D DE650176C (de) | 1936-05-23 | 1936-05-23 | Einrichtung zur Herstellung von in elektrischen Gluehlampen zu verwendenden, aus vier Einzelteilen zusammengesetzten Stromzufuehrungsdraehten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650176C true DE650176C (de) | 1937-09-16 |
Family
ID=7392262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP73245D Expired DE650176C (de) | 1936-05-23 | 1936-05-23 | Einrichtung zur Herstellung von in elektrischen Gluehlampen zu verwendenden, aus vier Einzelteilen zusammengesetzten Stromzufuehrungsdraehten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650176C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1184021B (de) * | 1961-03-04 | 1964-12-23 | Wolfgang Moetz | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von dreiteiligen Durchfuehrungsleitern fuer Pressteller von Elektronenroehren |
-
1936
- 1936-05-23 DE DEP73245D patent/DE650176C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1184021B (de) * | 1961-03-04 | 1964-12-23 | Wolfgang Moetz | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von dreiteiligen Durchfuehrungsleitern fuer Pressteller von Elektronenroehren |
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