DE2658294C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von mit Haltebändern in einer Schuppenbandrolle gespeicherten flachen Gegenständen zu nachfolgenden Stationen - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von mit Haltebändern in einer Schuppenbandrolle gespeicherten flachen Gegenständen zu nachfolgenden StationenInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B43/12—Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und zum Zuführen von mit Haltebändern in einer
Schuppenbandrolle gespeicherten flachen Gegenständen zu nachfolgenden Stationen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 nach Patent 25 26 432.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird die aus der Schuppenbandrolle bestehende Vorratsrolle
beim Abwickeln synchron mit der abgezogenen Schuppe in Drehung versetzt, so daß sich die zu
vereinzelnen flachen Gegenstände geschuppt übereinanderliegend abfördern lassen. Wenn die abzuwickelnde
Vorratsrolle aus einem Schuppenbandwickel aus Papiersäcken besteht, kann es geschehen, daß infolge des
beim Aufwickeln der Vorratsrolle aus dem Boden dieser Säcke ausgetretenen Leims einzelne Säcke mit Säcken
der vorhergehenden Lage verkleben, so daß diese beim Abwickeln an der Vorratsrolle haften bleiben und das
lückenlose Abziehen der Schuppe stören oder unterbrechen wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent in der Weise zu verbessern, daß
sich mit dieser auch Vorratsrollen aus flachen Gegenständen, beispielsweise Papiersäcken, die mit
ihren hinteren Enden mit der folgenden Lage verklebt sind, störungsfrei abwickeln lassen.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die abzuwickelnde Vorratsrolle besteht aus einem aufgewickelten Schuppenband, in dem jeweils das
hintere Ende des ersten flachen Gegenstandes von dem nachfolgenden überdeckt wird. Beim Abwickeln drükken
die Säcke die jeweils folgenden aus der Vorratsrolle heraus, so daß sich ein dem aufgewickelten Schuppenband
entsprechendes Schuppenband bildet.
Bei der beanspruchten anmeldungsgemäßen Lösung bewirkt die auf das Schuppenband drückende Walze
eine erhöhte Reibungskraft zwischen dem jeweils gerade abgewickelten Sack und den beiden diesen
einschließenden Säcken sowie den endlosen Bändern, so daß die einzelnen Säcke auch dann ohne Störung einer
gleichmäßigen Schuppenfunktion von der Vorratsrolle abgezogen werden, wenn deren Überdeckungsfreien
Enden mit dieser verklebt sind. Der Abstand der Walze von der Abwickelstelle an der Vorratsrolle, in der sich
die Säcke von dieser lösen, sollte eine Sacklänge nicht wesentlich übersteigen, da sodann der Reibschluß
etwaiger mit der Rolle verklebter Säcke zu klein und die abschälende Wirkung, die sich aus dem Abdrucken des
Schuppenbandes von der Vorratsrolle ergibt, zu gering wird, um auch verklebte Säcke von der Vorratsrolle
abzuziehen.
Die Walze kann unter ihrer Schwerkraft auf das abgewickelte Schuppenband drücken oder zusätzlich
auch durch eine Feder belastet sein.
Zweckmäßigerweise drückt die Walze auf die am ablaufseitigen Ende des Rahmens angeordnete Umlenkwalze.
Beim Abwickeln der Vorratsrolle nimmt ihr Durch-
messer von einer anfangs maximalen Größe bis zu einem Minimalwert, der der Größe der abgewickelten
Rolle entspricht ab. Um den wachsenden Abstand zwischen Vorratsrolle und Andrückwalze auszugleichen,
durch den die zuletzt abgezogenen Säcke nicht mehr von der Andrückwalze erfaßt würden, ist die
Vorratsrolle auf den schwenkbaren Armen angeordnet, so daß sie während des Ablaufens der Schuppe an die
Bänder anschwenkbar ist
Zur Steuerung der Schwenkbewegung der schwenk- <'i
baren Arme sind am die Rolle tragenden Rahmen Schalter angebracht, wobei die Schaltstellungen der
Schalter in Ebenen liegen, die die Anstellbewegung des die Rollen tragenden Rahmens in engen Grenzen
halten. Die schwenkbaren Arme werden auf den die π Rollen tragenden Rahmen hin, wenn der Durchmesser
der Vorratsrolle abnimmt und der die Rollen tragenden Rahmen dadurch die eine Grenze erreicht hat, solange
weiterbewegt, bis der Rahmen das Erreichen der anderen Grenze durch Schalten des zweiten Schalters -<
> meldet.
Bei einer nach dem Hauptpatent feststehenden Anordnung der Vorratsrolle sind die Bänder auf dem
Rollen tragenden Rahmen an die Vorratsrolle anschwenkbar. Zweckmäßigerweise ist die Andrückwalze -i
zu den Bändern in der Weise beweglich gelagert, JaB der Abstand zwischen der Berührungsstelle des Bandes
mit der Vorratsrolle und der Andrückwalze gleichbleibt.
Vorzugsweise ist die Andrückwalze auf in Führungsbahnen geführten Führungsschlitten gelagert. ω
In Ausgestaltung der Zusatzanmeldung sind die Führungsbahnen gestellfest gelagert, so daß der Aufbau
der Vorrichtung einfach ist.
In weiterer Ausgestaltung sind die Führungsbahnen mit gestellfest gelagerten schwenkbaren Hebeln verbunden,
die in Abhängigkeit zur Schwenkbewegung des Rollen tragenden Rahmens bewegt werden. Dadurch
baut die Vorrichtung kurz.
Zweckmäßigerweise liegen an den schwenkbaren Hebeln mit dem Rollen tragenden Rahmen verbundene
Treibhebel an, so daß ein einfacher Aufbau der kurzbauenden Variante erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, bei der das vordere Seitenteil des Gestells weggelassen ist, mit einer fest
angeordneten, an eine Bänderführungsrolle andrückbaren Andrückwalze,
Fig.2 wie Fig. 1, jedoch mit einer in gestellfesten
Gradführungen geführten Andrückwalze, w
Fig.3 wie Fig. 1, jedoch in schwenkbaren Hebeln
gelagerten Führungsbahnen für die Andrückwalze.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung ähnlich aer nach dem Hauptpatent mit einem aus zwei Seitenteilen 1 und 2
gebildeten Gestell 3, in dem eine Welle 4 drehbar gelagert ist, die durch einen am Gestell 3 befestigten
Getriebemotor 5 mit Selbsthemmung in Drehung versetzt werden kann. An der Welle 4 sind Arme 6 und 7
angebracht, die an ihrem Ende Aufnahmekalotten 8 aufweisen. Die Arme 6, 7 können etwa in eine Stellung
6.1 bzw. 7.1 verschwenkt werden, in der sie mit ihren
A'ifnahmekalotten 8 eine in einer Vorratsrolle 10 angebrachte Achse 9 der in der Stellung 10.1
befindlichen Vorratsrolle 10 erfassen und von der sie die Vorratsrolle 10 durch Drehen der Welle 4 in die mil
vollen Linien gezeichnete Abwickelstellung anheben. Auf der Achse 9 ist eine Drehbremse 69 angeordnet, die
aus zwei Hälften nach Art eines Pony'schen Zaumes
35
40
45 besteht, die halbrunde auf die Achse 9 passende
Ausnehmungen 70 aufweisen, die mit bremsbelagähnlichem Material belegt sind. Die beiden Hälften werden
durch Schrauben 71 gegen die Achse 9 gepreßt Am Gestell 3 bzw. an einem der Arme 6 oder 7 ein Bolzen 72
fest angebracht, gegen den sich eine Hälfte der Drehbremse 69 anlegt Dadurch wird die dem
Drehmoment entsprechende Kraft auf das Gestell 3 bzw. auf einen der Arme 6 oder 7 übertragen. Durch
Drehen der Schrauben 71 kann das Drehmoment der Bremse eingestellt werden.
Im Gestell 3 ist ferner eine Welle 11 drehbar gelagert,
an der ein aus zwei Armen bestehender Rahmen 12 und zwei Arme 13 befestigt sind. An den Armen 13 sind die
Kolbenstangen von Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten 14 angelenkt, deren Zylinderkörper am Gestell 3
schwenkbar gelagert sind.
Im Gestell 3 sind Führungswalzen 16 bis 20 und an dem Rahmen 12 eine Führungswalze 15 drehbar
gelagert, durch die Förderbänder 2! geführt werden, die
zusammen mit den Führungswalzen 15, 16 ein Antriebsorgan der Vorratswalze 10 bilden. Die Förderbänder
21 laufen außerdem über eine Walze 22, die durch einen Getriebemotor 23 angetrieben wird. Durch
die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten 14 werden die Bänder 21 im Bereich zwischen den Führungswalzen
15 und 16 an die Vorratsrolle 10 angedrückt. Die Führungswalze 16 ist auf der Welle 11 drehbar gelagert
und dient gleichzeitig zur Führung der zur Vorratssrolle vorlaufenden wie auch der von der Vorratsrolle
ablaufenden Trume der Förderbänder 21. Im Bereich der Führungswalzen 16 und 20 wird die Sackschuppe
durch einen Tisch 24 gegen Absinken gehalten, wobei der Tisch unter den von der Vorratsrolle 10 ablaufenden
Trumen der Förderbänder 21 ausgespart ist. Am Gestell 3 sind Spulen 25 zum Aufwickeln der von der
Vorratsrolle 10 abgezogenden Haltebänder 26 angeordnet, die durch Drehfeldmagnete 27 angetrieben werden.
Die Haltebänder 26 werden über die Führungswalzen
20 nach unten umgelenkt. Unterhalb des Tisches 24 sind zwei Bänderführungsbleche 29 angeordnet, die je ein
Führungsloch aufweisen, durch das je ein Halteband 26 geführt ibt und in Richtung auf die Spulen 25 um etwa
90° umgelenkt wird. Weiterhin ist ein hin- und herschwenkbarer Führungsstab 30 neben den Spulen 25
vorgesehen, in dessen vorderem Ende sich zwei Bohrungen 31 befinden, durch die die Haltebänder 26 zu
den Spulen 25 laufen. Vom Getriebemotor 23 wird eine nicht dargestellte Nockenscheibe angetrieben, durch die
eine hin- und hergehende Bewegung des Führungsstabes 30 entsprechend dem Vorschub der Förderbänder
21 erzielt wird. Dadurch werden die Haltebänder 26 auf die Spulen 25 über deren Länge gleichmäßig aufgewikkelt.
In Flucht der zur Führungswalze 20 hinlaufenden Förderbänder 21 sind weitere Bänderführungen angeordnet,
von denen nur die Bänderführung 32 dargestellt ist. Sie laufen schneller als die Förderbänder
21, so daß die als Schuppe auf den Förderbändern 21 ankommenden Säcke auf der Bänderführung 32
vereinzelt werden, die Säcke dann nebeneinanderliegen und von den Greifern von Sackaufsteckautomaten
erfaßt werden können.
Oberhalb der Führungswalze 16 ist eine Andrückwalze 33 angeordnet, die beiderseits in Laschen 34 drehbar
gelagert ist. Die Laschen 34 sind mit ihren anderem Ende mit einer Welle 35 fest verbunden, die in
gestellfesten Lagern drehbar gelagert ist.
Die Andrückwalze 33 drückt die von der Vorratsrolle 10 abgezogene Sackschuppe auf die Bänder 21 bzw. die
Führungswalze 16 entweder durch ihr Eigengewicht oder eine Kraft einer Feder oder dergleichen, so daß die
Sackschuppe zusammen mit den Bändern 21 synchron laufen und die Sackschuppe ohne Störung oder
Unterbrechung von der Vorratsrolle 10 abgezogen werden kann.
Am Gestell 3 sind zwei F.ndschalter 36,37 angebracht,
deren Schaltstößel auf einen der Arme des Rahmens 12 gerichtet sind und einen gewissen Abstand von diesen
aufweisen. Die Endschalter 36,37 werden betätigt, wenn der Rahmen 12 von der gezeichneten Stellung nach
oben bzw. nach unten verschwenkt wird. Sie sind mit dem Getriebemotor 5 bzw. mit einer nicht dargestellten
Zwischenschaltung elektrisch verbunden. Der Endschalter 36 schaltet den Getriebemotor 5 ein und der
Endschalter 37 wieder aus.
Wenn also von der Vorratsrolle 10 die Sackschuppe abgewickelt wird, nimmt ihr Durchmesser ab und der
Rahmen 12 wird durch die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit 14 nach oben geschwenkt, bis der Schalter
36 betätigt wird. Dadurch läuft der Getriebemotor 5 an und bewegt die Arme 6,7 rechtdrehend nach unten, und
der Rahmen wird entgegen der Kraft der Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit 14 nach unten geschwenkt, bis
er den Endschalter 37 erreicht, durch dessen Betätigung der Getriebemotor 5 stillgesetzt wird. Dadurch bleibt
der Abstand zwischen dem Berührungspunkt der Vorratsrolle 10 mit den Bändern 21 und der
Andrückwalze 33 nahezu konstant, so daß die Säcke ohne Störung von der Vorratsrolle 10 abgezogen
werden können, auch wenn der Boden eines Sackes der abgezogenen Schuppe mit den auf der Vorratsrolle 10
befindlichen Säcke verklebt ist, da die Schuppe stets durch die Andrückwalze 33 an die Bänder 21 angedrückt
und von diesen mitgenommen wird.
In F i g. 2 ist die Lage der Vorratsrolle 10 während des
Abziehens der Schuppe konstant gehalten und eine weitere Andrückrolle, die mit 38 bezeichnet ist, bewegt
sich parallel zu sich selbst mit der Anschwenkbewegung des Rahmens 12. Neben dem Rahmen 12 sind zu diesem
Zweck beiderseits gestellfeste Führungsbahnen 39 angebracht, in denen Schieber 40 leicht gleitend
gelagert sind. Die Schieber 40 weisen Bohrungen 41 auf, in denen die Lagerzapfen der Andrückrolle 38 lose
drehbar sind. Mit der Durchmesserverminderung der in Vorratsrolle 10 beim Abwickeln der Sackschuppe
bewegt sich der Rahmen 12 infolge der Kraft der Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit 14 nach oben. Mit
dieser Bewegung wandern die Schieber 40 in ihren Führungsbahnen 39, während die Andrückrolle 38 durch
1> ihr Eigengewicht die Sackschuppe auf die Bänder 21
andrückt. Bei entsprechender Neigung der Führungsbahnen 39 zur Senkrechten bleibt, wie aus Fig.2 zu
ersehen, der Abstand der Berührungsstelle zwischen der Vorratsrolle 10 und der der Andrückrolle 38 mit den
Bändern 21 nahezu gleich.
Nach F i g. 3 sind Führungsbahnen, die dort mit 42 bezeichnet sind, auf Hebeln 43 angeordnet, in denen die
die Andrückrolle 38 tragenden Schieber 40 gleitend gelagert sind. Die Hebel 43 sind beiderseits auf einer
j) Welle 44 befestigt, die gestellfest lose drehbar gelagert ist. Sie werden durch eine Feder 47 in eine zum Laden
einer neuen Vorratsrolle 10 günstigen Lage nach rechts gezogen. Mit dem Rahmen 12 bzw. mit der Welle 11 sind
beiderseits Treibhebel 45 fest verbunden, die auf ihren freien Enden Rollen 46 tragen. Die Rolle 46 laufen
gegen die Hebel 43 am und bewegen diese links schwenkend um die Welle 44, wenn der Rahmen 12 nach
und nach mit abnehmendem Durchmesser der Vorratsrolle 10 hochschwenkt. Dadurch wird die Andrückrolle
Ji 38 zur Vorratsrolle 10 hingeführt und der Abstand ihrer
Berührungsstellen mit den Bändern 21 annähernd konstant gehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von mit Haltebändern in einer Schuppenbandrolle
gespeicherten flachen Gegenständen zu nachfolgenden Stationen mit einem Gestell, das Lager zur
Aufnahme der Schuppenbandrolle und zur Aufnahme von die mit dem abgewickelten Schuppenband
abgezogenen Haltebänder aufgewickelten Spulen enthält, mit einer mit angetriebenen Rollen versehenen
Einrichtung zum Abwickeln der Schuppenbandrolle und mit einem das abgewickelte Schuppenband
weiter fördernden Band, an das eine mit höherer Geschwindigkeit umlaufende Fördereinrichtung an- <5
schließt, die die flachen Gegenstände aus dem Schuppenband vereinzelt und diese nacheinander
einer diese zur Füllmaschine transportierten Einrichtung zuführt, mit einem zur Vereinzelung von in
einer Schuppenbandrolle gespeicherten Ventilsäkken und zu deren Transport zu der Füllmaschine in
dem Gestell (3) an entgegengesetzten Enden die Rollen (15, 16) tragenden Rahmen (12), mit einem
über die Rollen (15, 16) laufenden endlosen Band (21), wobei der Rahmen (12) an die Schuppenbandrolle
(10) oder diese an den Rahmen (12) in der Weise anstellbar ist, daß das endlose Band (21) zum
Antrieb der Schuppenbandrolle (10) zwischen den Rollen (15, 16) auf deren Umfang drückt, und das
Band (21) zur Bildung des die geschuppt übereinander liegenden Ventilsäcke weiter fördernden Bandes
über weitere im Gestell (3) gelagerte Rollen (16-20) geführt ist, nach Patent 25 26 432, dadurch
gekennzeichnet, daß höchstens im Abstand einer Länge der abzuwickelnden Säcke von ihrer
sich von der Schuppenbandrolle (10) jeweils gerade abhebenden Stelle eine Walze (33, 38) angeordnet
ist, die das abewickelte Schuppenband gegen die endlosen Bänder (21) drückt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle auf den schwenkbaren
Armen (6,7) an die Bänder (21) anschwenkbar ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (3) auf den
die Rollen tragenden Rahmen (12) gerichtete Endschalter (36, 37) angebracht sind, wobei die
Schaltstellungen der Endschalter (36, 37) in Ebenen liegen, die die Anstellbewegungen des Rollen
tragenden Rahmens (12) in engen Grenzen halten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (38) zu den Bändern
(21) beweglich gelagert ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (38) auf in
Führungsbahnen (39, 42) geführten Führungsschlitten (40) gelagert ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (39)
gestellfest gelagert sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 5, dadurcL gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen
(42) mit gestellfest gelagerten schwenkbaren Hebeln
(43) verbunden sind, die in Abhängigkeit zur Schwenkbewegung des Rollen tragenden Rahmens
(12) bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den schwenkbaren
Hebeln (48) mit dem Rollen tragenden Rahmen (12) verbundene Treibhebel (45) anliegen.
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