DE648127C - Foerderrinne zur Foerderung von Massengut mittels schneller, vornehmlich ellipsenfoermig verlaufender Schwingungen von kleinem Ausmasse - Google Patents

Foerderrinne zur Foerderung von Massengut mittels schneller, vornehmlich ellipsenfoermig verlaufender Schwingungen von kleinem Ausmasse

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DE648127C
DE648127C DESCH102708D DESC102708D DE648127C DE 648127 C DE648127 C DE 648127C DE SCH102708 D DESCH102708 D DE SCH102708D DE SC102708 D DESC102708 D DE SC102708D DE 648127 C DE648127 C DE 648127C
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DE
Germany
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conveyor trough
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parts
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DESCH102708D
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English (en)
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Karl Ohly
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DARMSTADT GmbH
Carl Schenck AG
Original Assignee
DARMSTADT GmbH
Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
    • B65G27/18Mechanical devices
    • B65G27/20Mechanical devices rotating unbalanced masses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Förderrinne zur Förderung von Massengut mittels schneller, vornehmlich ellipsenförmig . verlaufender Schwingungen von kleinem Ausmaße . Zur Förderung von Massengut verwendet man vielfach Förderrinnen, die in schnelle Schwingungen von verhältnismäßig kleinem Ausmaße versetzt werden. Es hat sieh erwiesen, daß für diese Art der Förderungen Schwingungen von etwa ellipsenförmigem Verlauf besonders vorteilhaft sind. Die Erzeugung dieser Schwingungen und ihre Übertragung auf die Rinne ist jedoch verhältnismäßig schwierig. Auch machen sich vielfach die Rückwirkungen der Schwingbewegungen auf die Fundamente und durch weitere Übertragung etwa auf die Gebäude, in denen sich die Förderrinnen befinden, unangenehm bemerkbar. Zwar ist versucht worden, diese Rückwirkungen möglichst zu beschränken, und zwar meistenteils dadurch, daß man mehrere Massen mit einer Phasenverschiebung von iäo° gegeneinander laufen ließ, doch haben auch diese Maßnahmen nicht befriedigt.
  • Durch die Förderrinne nach der Erfindung tvir d versucht, die genannten N acliteile zu vermeiden, indem sie trotz außerordentlich einfacher Schwingungserregung eine einwandfreie Erzeugung der gewünschten elliptischen Schwingungen an der Förderrinne ermöglicht. Sie läßt außerdem infolge ihrer besonderen Anordnung auch eine beliebige Einstellung der Lage dieser Ellipse im Raume zu und eine beliebige Änderung des Achsenverhältnisses der Sch@vingungsellipse. Dieser Vorteil ist besonders wichtig, weil dadurch die Schwingung jedem beliebigen Material angepaßt werden kann, denn jedes Material verlangt im allgemeinen eine andere Lage der genannten Ellipse, wenn die Förderung mit einem möglichst hohen- Wirkungsgrad .vor sich gehen soll.
  • Der Nachteil, daß die Rückwirkungen der Schwingungen nach außen hin übertragen werden, soll ebenfalls durch die Förderrinne nach dem Erfindungsgedanken vermieden werden. Die besondere Art der Aufhängung dieser Förderrinne läßt eine solche Übertragung praktisch überhaupt nicht zu.
  • Die Ausbildung von Förderrinnen nach dem Erfindungsgedanken ist im wesentlichen die, daß eine Masse, die zweckmäßig in ihrer Läge der Länge der Förderrinne etwa entspricht, in weichen Federn aufgehängt wird. An ihr greift euch die Erregung, -und zwar möglichst in Form einer einfachen umlaufenden Unbalanz an. Auf ihr sitzt außerdem die eigentliche Förderrinne. Die Verbindung beider erfolgt entweder durch Lenkerfedern oder durch Lenkerstangen, die riiit beiden Teilen gelenkig verbunden sind. In beiden Fällen läßt die Verbindung eine im wesentlichen nur in einer Richtung verlaufende Bewegung zwischen der genannten Masse und der Förderrinne zu. Werden nichtelastische
    Lenker für die Verbindung verwendet, so
    tritt noch eine elastische Verbindung zwi-
    schen Masse und Förderrinne etwa in Fo
    von zwischengeschalteten Schraubenfee
    hinzu. Diese elastische Verbindung lcan @e-
    doch auch im Falle der Verwendunb , n
    elastischen Lenkerfedern angewandt wer ii:.
    Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung schentatisclz dargestellt. Abb. z -neigt die Verwendung von Lenkerfedern zwischen der Masse und der Förderrinne. Bei dein Beispiel nach Abb. 2 befinden sich an Stelle der Lenkerfedern starre Lenker, die durch die Anordnung von Schraubenfedern unterstützt werden.
  • Die Förderrinne u in Abb. r ruht mit den schräggestellten Lenkerfedern b auf der Masse c. Letztere ist zweckmäßig etwa gleich lang oder sogar noch um ein geringes länger als die Förderrinne a. Für die Befestigung der Lenkerfedern b sind entsprechende Seitenteile der Masse c vorzusehen, während der zzvisclzenliegende Raum frei bleiben kann. Dies ergibt eine etwa rahmenförmige Ausbildung der 'lasse c. Selbstverständlich kann die Ausbildung jedoch auch eine andersartige sein.
  • Etwa iin mittlerenTeil der Masse c befiti<lei sich der Schwingungserreger, der im wesent-1clten etwa aus einer Scheibe d besteht, die mit einer exzentrischen -Masse e versehen ist und sich um die Welle f dreht. Der Antrieb mag durch einen '.Motor erfolgen, mit dein die Welle f durch eine - Kardanwelle verbunden ist. Jedoch ist auch jede beliebige andere Art der Übertragung der notwendigen Drehung möglich. Zweckmäßig befindet sich ztt beiden Seiten der 'lasse c eine solche Scheibe damit dieResttltierende derFliehkräfte behler Unbalanzmassen möglichst durch den Schwerpunkt der Masse c hindurchgeht und auch möglichst in der durch den Schwerpunkt der Förderrintze a hindurchgelegten senkrechten Ebene liegt.
  • Durch die Aufhängung der -Masse c in weichen Schraubenfedern g wird erreicht, dal3 diese -Masse gewissermaßen als im Raunte schwebend angesehen werden kann. Die Weichheit dieser Federn bedingt, daß die Resonanz verhältnismäßig niedrig liegt und dall infolgedessen der Betrieb sich ganz erheblich oberhalb der Resonanz abspielt. Die Rückwirkungen an den dein Rahmen c abgekehrten Fußpunkten der Federn g sind in dieseln Zustande so gering, dal) sie praktisch nicht ins Gewicht fallen.
  • Geht man von der soeben nachgewiesenen Voraussetzung aus, daß die Masse c gewissermaßen im Raulzte schwebt, dann würde sie bei Drehung der Scheibe d infolge der dabei auftretenden Zentrifugalkräfte Kreisscltwingungen ausführen, wenn man die auf ihr gelagerte Rinne a zunächst außer Betracht läßt.
  • 2 iclilicli beeinflußt aber letztere die Bewe-`ts, ii-en der 'lasse c. Diese Einwirkung kann ganz verschieden sein, je nachdem, ob die l#rehzahl der Scheibe d oberhalb oder unterhalb oder auch in Nähe der Resonanz des Sclt@vitzgungssvstetns liegt, das aus derRinnea, der Masse c und der zwischengeschalteten Federung gebildet wird.
  • ]in einen Falle wird die Rinne a im wesentlichen durch ihre Trägheit wirken. Die Kreisschwingungen der .'Tasse c werden dann folgendermaßen beeinflußt: Derjenigen Komponente der Kreisschwingung, die in Richtung. der Federn liegt, wirkt die Trägheit der Rinne a entgegen, so daß die Kreisschw ingung in dieser Richtung abgeflacht wird. In der senkrecht hierzu stelzenden Richtung ist die Beeinflussung nahezu gleich Null, denn die Bewegung der Rinne in bezug auf die Masse ist - selbstverständlich je nach der Resonanzlage - mehr oder weniger ungehindert. Die Bewegung der Masse c geht also in eine Ellipse über. Ebenso entsteht aber auch eine elliptische Bewegung der Förderrinne a. Dies ergibt sich auch schon daraus, da13 die Abänderung einer Kreisschwingung in eine elliptische Schwingung durch eine schwingbare -Masse stets eine elliptische Schwingung dieser letztgenannten Masse zur Folge haben muß.
  • Es kann andererseits der Fall eintreten, daß durch Annäherung an die Resonanz, ohne an diese selbst nahe heranzukommen, eine Vergrößerung der Bewegung zwischen Förderrinne a und Masse c gerade in Richtung senkrecht zu denLenkerfedern b hervorgerufen wird. Hierbei wird, wie man sich leicht erklären kann," ebenfalls eine elliptische Bewegung der Förderrinne a entstehen, doch wird das Achaenverhältitis der ellipsenförmigen Schwingungen gegenüber dem vorher beschriebenen Fall bei sonst gleichen Verhältnissen gerade vertauscht sein, d. h. die Richtung der großen Achse wird ungefähr die der kleinen Achse des erstgenannten Falles sein und umgekehrt.
  • .Jan hat es schon hierdurch in der Hand, die Bahnen der einzelnen Ellipsen mehr oder weniger beliebig entsprechend dein jeweils zu fördernden Material auswählen zu können. Diese Einstellmöglichkeiten kann man dadurch vergrößern, daß inan die Neigung der Lenkerfedern b ändert. .Noch weitere Möglichkeiten bietet jedoch die Ausführung nach Abb. 2.
  • Auch hier wird eine -Masse c durch eine mit L'nbalanz versehene Scheibe (t zu Schwingungen erregt. die sich infolge der Aufhängung in weichen Schraubenfedern g nach außen praktisch nicht bemerkbar machen. Ferner ist auch hier die eigentliche Förderrinne a auf der Masse c angeordnet, in diesem Ausführungsbeispiel jedoch nicht mittels-Lenkerfedern b, sondern mittels der Lenker h. Letztere sind mit der Förderrinne a durch die Gelenke i und mit der Masse c durch die Gelenke k verbunden.
  • Die gelenkige Verbindung zwischen der -Förderrinne a und der Masse c allein genügt aber, ivie aus obigem hervorgeht, nicht, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Vielmehr muß noch eine elastische Verbindung hinzutreten. Diese wird in dem Ausführungsbeispiel durch zwei Schrauhenfedernf und m verwirklicht, die einerseits an einem Zapfen n angreifen, der an der Förderrinne a befestigt ist, und ,andererseits .durch je ein Widerlager o bzw. p gehalten werden, welch letztere auf der Masse c ruhen, so daß die Federn auch mit dieser Masse verbunden sind: Die Lenker lt wirken mit den Schraubenfedern zusammen in der gleichen Weise, wie es die Lenkerfedern b im erstenAusführungsbeisp.iel tun. Zweckmäßig wird man die Widerlager o und p miteinander verbinden und ihnen eine Verschiebemöglichkeit auf der Masse c geben. Verschiebt man die Widerlager, dann erhält man bei Ruhelage eine entsprechend geänderte Lage der Lenker h, so daß man es damit nach obigem ohne weiteres in der Hand hat, die Lage der Schwingungsellipsen der Förderrinne a. zu verändern. Die obererwähnten übrigen Verstellungsmöglichkeiten bleiben natürlich nebenher ohne weiteres bestehen.
  • An` Stelle der Lenker h können auch im zweiten Ausführungsbeispiel Lenkerfedern, etwa wie in Abb. i dargestellt, treten. Die Schraubenfedern L und m wirken dann als zusätzliche Federung und haben, ähnlich wie bei den Lenkern h, eine entsprechende Neigung der Federn bei Verschiebung der Widerlager o und p zur Folge.
  • Durch die Verstellung der Schwingungsellipsen läßt sich nicht nur erreichen, daß das zu fördernde Gut mit möglichst hohem Wirkungsgrad gefördert wird, sondern man kann damit sogar eine Änderung der Förderrichtung erzielen, ohne daß die Drehrichtung der Scheibe d geändert werden muß.
  • Die Lage der Förderrinne gegenüber der rahmenartigen Masse ist an sich beliebig. Zweckmäßig ist es jedoch, daß die Schwerpunkte dieser beiden Teile nicht allzu weit voneinander entfernt sind, da sonst zusätzliche Bewegungen auftreten, die störend wirken, könnten. Man wird daher in solchen Fällen die Lenker bzw. die Lenkerfedern zwischen diesen beiden Teilen so anordnen, daß die Förderrinne etwa in der gleichen waagerechten Ebene wie die rahmenartige Masse liegt, so daß letztere tatsächlich die -Förderrinne etwa, rahmenartig umgibt. Diese :;Anordnung ist auch deswegen von Vorteil, weil dann die Resultierende der Erregung im gemeinsamen Schwerpunkt der Förderrinne und der rahmenartigen Masse angreift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderrinne zur Förderung von Massengut mittels schneller, vornehmlich ellipsenförmig verlaufen.derSchwingungen von .kleinem Ausmaße, die sich federnd auf eingr schwingenden Unterlage abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne unter Zuhilfenahme von elastischenMitteln mit einer etwa rahmenartigen Masse verbunden ist, die den Schwingungsantrieb enthält und in weichen Federn, insbesondere Schraubenfedern, aufgehängt ist, so daß sie gewissermaßen im Raume schwebt. z. Förderrinne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne mit der rahmenartigen Masse durch elastische oder mit elastischen Hilfsmitteln zusammenarbeitende starre Lenker verbunden ist, die eine schwingende Bewegung dieser beiden Teile zueinander im wesentlichen nur auf einer Geraden oder einem ihr angenäherten Kreisbogen zul'a'ssen. 3. Förderrinne nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Lenker und damit die Lage der ellipsenförmigen Schwingungsbahn dadurch eingestellt wird, daß eine oder mehrere Hilfsfedern zwischen der Rinne und der rahmenartigen Masse durch Änderung ihrer Vorspannung eine entsprechende Verlagerung beider Teile zueinander bewirken. q.. Förderrinne nach Anspruch 1, ä und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker zwischen Rinne und rahmenartiger Masse aus einzelnen, zweckmäßig im Ruhezustand senkrecht stehenden Blattfedern bestehen. 5. Förderrinne nach Anspruch 1, a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker zwischen Rinne und rahmenartiger Masse aus einzelnen mit beiden Teilen gelenkig verbundenen Stäben bestehen, die Schwingungen beiderTeile zueinander dadurch ermöglichen, daß sie mit elastischen Hilfsmitteln, beispielsweise Schraubenfedern, zusammenarbeiten.
DESCH102708D 1933-11-24 1933-11-24 Foerderrinne zur Foerderung von Massengut mittels schneller, vornehmlich ellipsenfoermig verlaufender Schwingungen von kleinem Ausmasse Expired DE648127C (de)

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