DE643012C - Vorrichtung zur Herstellung von zu Duengezwecken geeigneten duennen Hornspaenen aus Tierhoernern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von zu Duengezwecken geeigneten duennen Hornspaenen aus Tierhoernern

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DE643012C
DE643012C DEB153490D DEB0153490D DE643012C DE 643012 C DE643012 C DE 643012C DE B153490 D DEB153490 D DE B153490D DE B0153490 D DEB0153490 D DE B0153490D DE 643012 C DE643012 C DE 643012C
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • C05F1/02Apparatus for the manufacture
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von zu Düngezwecken geeigneten dünnen Hornspänen aus Tierhörnern Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Düngemitteln aus Tierhörnern. Ein seit altersher bekanntes Düngemittel ist der bei der Hornverarbeitung anfallende Abfall. Je nach der Arbeitsweise, wie Schaben, Feilen, Kratzen, Bohren oder Drechseln, haben diese Abfallprodukte die verschiedenartigsten Formen. Sie sind einmal als Schuppen, dicke Späne, als flockenartige kleine Blättchen oder auch als graupenartig oder grießartige Stückchen, meistens aber als mehlartiges Produkt vorhanden. Sie werden dann gesammelt, um als Düngemittel Verwendung zu finden, wobei es immer als störend angesehen wird, daß sich Mischungen der .einzelnen Arten nicht ganz vermeiden lassen; denn bringt man z. B. graupenartige Abfälle zusammen mit mehlartigen Abfällen in die Erde, so ist es verständlich, daß unter dem Einfluß der Bodenfeuchtigkeit diese beiden verschiedenartigen Produkte nicht gleichzeitig aufgeschlossen werden. Das eine wird schnell wirken und bald verbraucht sein, während das andere erst langsam aufquellend in seiner Wirksamkeit gehemmt sein wird, dagegen aber für 2 bis 3 Jahre anhält.
  • Dieser Umstand in Verbindung mit der immer mehr zurückgehenden hornverarbeitenden -Industrie und dem damit geringer werdenden Abfall hat schon lange das Bedürfnis wachgerufen, Horndüngemittel- sozusagen künstlich herzustellen, d. h. also Maschinen aufzustellen, welche aus dem Horn .Düngemittel unmittelbar herstellen. Schon seit Jahren hat man mittels Schlagkreuzmühlen nach voraufgegangenem Röstprozeß ein grieß- oder graupenartiges Produkt hergestellt, das unter dem Namen Horngrieß oder Hornmehl in den Handel kommt. Sein Verwendungsgebiet ist aber infolge der grobkörnigen Form beschränkt, und besonders die feineren Gartenkulturen und die Blumengärtner ziehen die geringen noch im Handel' auftretenden Mengen Hornspäne dein Hornmehl. vor, und so "lag es nahe, auch dieses Abfallprodukt gesondert fabrikatorisch herzustellen. Auch hier gibt es schon Verfahren, bei -,velchen insbesondere Abfallstücke von Hornmaterialienoder ganze Klauen mit schnelllaufenden Fräsern zu feinen Spänen verarbeitet werden.
  • Da jedoch das Hornmaterial, wenn es zu solchem fabrikatorischen Verarbeitungsprozeß herangezogen wird, gesammelt und gelagert werden muß und da außerdem möglichst billiges Material verwendet «-erden muß, so wird man auf die in der hornverarbeitenden Industrie sonst nicht Verwendung findenden Sorten sein Augenmerk lenken. Man ist deshalb bestrebt, die billigeren, aber auch minderwertigeren und weicheren Klauen oder Hufe zu verarbeiten sowie auch Stanzabfälle von der Kamm-, Knopf- oder Besteckindustrie. Damit hat man aber als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Hornspänen ein Produkt; dessen Verschiedenartigkeit es erforderlich macht, dasselbe einer Vorbeliand- Jung zu unterziehen, um es für die Verspanung geeigneter zu machen , also lange gelagerte oder infolge voraufgegangener Arbeitsprozesse hart und spröde gewordene 1laterialien zu erweichen, damit sie sich in den Vdc-I richtungeil zum Verspanen besser festlialteii lassen. Zti diesem Zweck wird das Material durch mehr oder weniger langes Liegen in Wasser oder durch Kochen erweicht und elastisch gemacht, und es ist klar, daß diese Vorbehandlung bei Verarbeitung größerer Mengen teuere Einrichtungen, wie Behälter u. dgl., bedingt. Man benötigt gegebenenfalls Dampf zum Kochen, der teilweise sogar gesondert erzeugt werden muß. Dann müssen zum Bewegen und zum Umladen dieser Mengen besondere Hilfskräfte bereitgestellt werden. Auf diese Weise wird das ganze Produkt so verteuert, daß bei den geringsten Schwankungen der Hornabfallpreise das geschilderte Zerfahren in Frage gestellt ist.
  • Dazu kommt noch, daß bei der Verarbeitung von Klauenhorn oder Hufen sich oftnials eingewachsene Sandkörner befinden, welche meistens auch durch mehrmaliges Waschen nicht zu entfernen sind. Ein einziges solches Sandkorn kann aber infolge der großen L"nifangsgeschwindigkeit der Fräswerkzeuge diese so zerstören, daß ein Weiterarbeiten nicht mehr möglich ist. Das Werkzeug muß ausgewechselt und geschliffen werden. Es ist natürlich unmöglich, jedes einzelne Hornstück auf Sandkörner hin zu untersuchen. und so ist die Häufigkeit dieser Störungen ohne jegliche Eingrenzungsmöglichkeit.
  • Alle diese Nachteile beseitigt und vermeidet die vorliegende Erfindung, indem sie eine Vorrichtung zur Herstellung von dünnen Hornspänen zum Gegenstand hat, welche als Ausgangsprodukt ausschließlich die auf dein Hornmarkt in großer Anzahl anfallenden Abfallhörner ohne jegliche Vorbehandlung verarbeitet. Es sind dies Hörner, welche infolge ihres natürlichen Wachstums sich nicht zur Weiterv erarbeitulig zu Knöpfen, Kämmen, Bestecken u. dgl. eignen. Sie sind jedoch in ihrem Stickstoffgehalt keineswegs geringer und eignen sich sehr gut zur Verarbeitung zu Düngemitteln. Diese Hörner sind auch billig und haben den großen Vorzug gegenüber den Klauen und Hufen, daß sie keinerlei Sandkörner in sich schließen. Die gefürchteten Werkzeugzerstörungen sind daher ausgeschlossen.
  • Es ist für die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auch vollkommen gleichgültig, ob die Hörner im weichen, sogenannten griinen Zustand unmittelbar vom Schlachthaus kommen oder ob sie durch vorheriges Lagern an Sammelstellen und nachfolgenden Abtransport zur Fabrikationsstelle spröde und hart geworden sind. Weiterhin besitzt die Vorrichtung gemäß der Erfindung noch den Vorteil, daß keinerlei hestlialte- oder Kleinmvora.
  • ;chtungen abgeordnet sind, weil sie in ihrem Aufbau auf die natürlich gewachsene Form 'c&i- Hörner Rücksicht nimmt. Dies wird erreicht, indem nian erfindungsgemäß an mit hoher Schnittgeschwindigkeit umlaufenden Fräswerkzeugen nebst einer Zuführungskamnier und Stempel solche prismatischen Kaminern anordnet, die in ihren lichten Massen etwa dein größten Durchmesser der Hörner entsprechen. Dabei ordnet nian zweckmäßigerwcise mehrere solcher Kammern nebeneinander an, die ein gemeinsames Fräswerkzeug besitzen. Man kann nun kleine Differenzen in der Hörnergröße dadurch ausgleichen, daß diese Kaininern mit entsprechenden Abweichungen in ihrer Größe errichtet werden. In diese l#i-aniniern «-erden dann die Hörner, nachdem man je nach Größe 6 bis 8 Stück unter Berücksichtigung ihrer Krümmung zu einem festen stabartigen Stück ineinandergesteckt hat, eingebracht, so daß sie nur in ihrer Längsrichtung verspant werden. \@'eil nunmehr ein seitliches Ausweichen in den Kammern gemäß der Erfindung unmöglich ist, erübrigt sich jede weitere Vorrichtung zum Festhalten, denn die Hörner werden von einem Stempel langsam gegen das Fräswerkzeug gedrückt und zerspanen sich dabei in Richtung ihrer Längsachse zu ganz dünnen, feinen Scheibchen oder Ringen. Durch Regulierung der Stempelgeschwindigkeit kann auf einfachste Weise in einem für praktische Zwecke genügenden Maße die gewünschte Spanstärke eingestellt werden.
  • Es ist einleuchtend, daß die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung erreichten Vorteile bei weitem die Beschränkung in der Wahl des Ausgangsproduktes aufwiegen, um so mehr, als es ja möglich ist wie eingangs beschrieben, alle anderen Hornabfälle, die Klauen, Hufe u. dgl. auf Schlagkreuzmühlen in gewohnter Weise zu Horngrieß zu verarbeiten. Der vordere Teil der Bodenwand des Zuführungskanals der Fräsvorrichtung gemäß der Erfindung kann nach einer weiteren Ausbildungsform als Gegenmesser ausgebildet sein, welches finit der Tangente am Fräserumfang einen stumpfen Winkel p einschließt, der mindestens go ° beträgt. Die das Schneidewerkzeug bildenden Messer sind ferner auf einem troinmel- oder walzenförmigen Körper in schräg verlaufender Richtung angeordnet und sind verstellbar eingerichtet.
  • Es sind auch Vorrichtungen Gegenstand eines älteren Patentes, bei welchen unter Verwendung voll prismatisch geformten Kaminern aus Hornmaterialien Hornspäne erzeugt werden, doch sind bei diesen nicht wie bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Dimensionen dieser Kammern in einem bestimmten Verhältnis zu den zur Verwendung kommenden Tierhörnern abgestimmt, sondern es handelt sich dabei vielmehr um beliebig geformte Schächte mit so kleiner Einfüllöffnung, daß nur Bruchstücke von Hörnern oder gar Abfallstücke mittels eines Schütttrichters in dieselben eingebracht werden können, wobei diese Stücke natürlich in der regellosesten Weise durcheinander zu liegen kommen. Außerdem besitzen die genannten Vorrichtungen federbelastete Vorschubstempel, die eine zuverlässige Gleichmäßigkeit des Vorschubes und damit des Feinheitsgrades der Hornspäne nicht zulassen, weil sie infolge der Federwirkung bei den auftretenden unvermeidlichen Schlägen zwischen Fräserwalze und Material ausweichen und einen ungleichartigen Vorschub ergeben. Zur Erzeugung von dünnen Hornspänen aus ganzen Tierhörnern gemäß der vorliegenden Erfindung sind diese Vorrichtungen demnach nicht geeignet.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i bis 3 ein Ausführungsbeispiel, Abb. i eine Längsansicht mit teilweisem Schnitt, Abb. a einen Grundriß nach Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach A-A der Abb. 2. Abb. d. ein zweites Ausführungsbeispiel. Auf einer Grundplatte a ist in zwei Lagern b eine Fräsw .alte c drehbar gelagert und wird inittels Riemen durch die Scheibe d in der Pfeilrichtung angetrieben. Die Walze ist mit einer Anzahl am Umfang verteilt angeordneter schräg verlaufender Messer e ausgerüstet. Vor dieser Walze liegt nun ein Beschickungskanal f, der oben durch einen Deckel g geöffnet und geschlossen werden kann. Je nach der Größe des zur Verarbeitung kommenden Materials ist dieser prismatisch ausgebildete Kanal dimensioniert, wobei eine zweckmäßige Größe etwa leine Breite von 7 cm und eine Höhe von g cm darstellt. In dem Kanal bewegt sich ein Stempel k mittels einer Flachgewindespindel-i in senkrechter Richtung auf die Achse der Fräswalze zu. Der Antrieb des Stempels erfolgt über die Spindel durch das Schneckengetriebe k, dessen Schneckenrad zugleich als Mutter der Spindel ausgebildet und im rückwärtigen Abschlußstück Z drehbar gelagert ist. Der Antrieb des Schneckengetriebes geschieht durch Riemen auf die beiden Scheiben nt. und it. für Vorschub bzw. Rücklauf des .Stempels. Weiterhin ist die Bodenwand des Kanals kurz vor der Fräswalze so nach oben gebogen, daß sie mit der Tangente an deren Umfang den Winkel p bildet. Dieser Winkel muß mindestens 8o bis 9o° sein.- Auf diese Weise wird ein keilartiger Raum zwischen Fräser und Bodenwand vermieden, wodurch ein Verklemmen oder Festklemmen wirksam vermieden wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: -achdem in den Kanal f eine Anzahl Hörner so eingelegt wurden, indem man dieselben ineinandergesteckt hat, wird der Abschlußdeckel g geschlossen. Die Walze c wird in Rotation versetzt, der Vorschub eingerückt, und nun schiebt der Stempel langsam in entsprechender Geschwindigkeit die Hörner gegen .den Fräser vor. Die aufgebogene Bodenwand des Kanals ist an der Stelle o als Gegenmesser ausgebildet und verhindert ein Festklemmen von Bruchstücken. Die Geschwindigkeit des Vorschubstempels entspricht der Spanleistung des Fräsers, d. 1i. es wird nur so viel vorgeschoben, als eine bestimmte Anzahl Messer in einer bestimmten Zeit abtrennen können. Diese Menge ist verschieden und richtet sich nach der gewünschten Spandicke. Dieselbe kann mittels der eingesetzten Messer verändert werden. Ein Festhalten der einzelnen Hörner ist unnötig, da durch die enge Form des Zuführungskanals ein seitliches Ausweichen derselben ausgeschlossen ist. Weiterhin ist die Fräswalze durch ihre Rotation bestrebt, diese Hörner auf die Bodenwand bzw. auf das Gegenmesser zu drücken. Der Stempel läuft bis zum Beginn dieses Messers o und wird alsdann durch Umschalten des Zuführungsmechanismus mittels eines Eilganges wieder zurückgeholt. Eine andere Ausführungsart der Vorrichtung gemäß ider Erfindung ist in Abb..1 dargestellt, und zwar ist hier die Bodenwand des Kanals in die Ebene der Fräsermitte gelegt, wodurch ebenfalls der Winkel p = 9o ° erreicht wird. In diesem Falle kommt ein Aufbiegen des Kanalbodens in Wegfall. Die übrigen Teile sind dieselben, und ihre Wirkungsweise ist ebenfalls wie oben beschrieben. Im übrigen kann die Ausführung der Vorrichtung beliebig und zweckentsprechend gemacht «-erden. So wird man z. B. in verschiedenen Größen mehrere Kanäle nebeneinander anordnen und außerdem zwei Maschinen zur gemeinsamen Bedienung zusammenfügen, .damit während der Verspanungszeit der einen die andere neu mit Hörnern gefüllt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von zu Düngezwecken geeigneten dünnen Hornspänen aus Tierhörnern, bestehend aus einem mit hoher Schnittgeschwindigkeit umlaufenden Fräswerkzeug nebst einer Zuführungskammer und Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe dieser Kammer, (1.1i. deren Breite und Höhe, dein Durchmesser der zu verarbeitenden rollen, ineinandergesteckten Hörnern angepaßt ist, so (lall die Hörner nur in ihrer Längsrichtung verspant «-erden. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Bodenwand des Zuführungskanals als Gegenmesser ausgebildet ist, welches mit der Tangente am Fräserumfang einen stumpfen Winkel (fi) einschließt, der mindestens cgo° beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekeniizeicliiiet, claß die (las Schneidwerkzeug bildenden Messer auf einem trommel- oder walzenförmigen Körper in schräg verlaufender Richtuni; angeordnet und verstellbar sind.
DEB153490D 1931-12-10 1931-12-10 Vorrichtung zur Herstellung von zu Duengezwecken geeigneten duennen Hornspaenen aus Tierhoernern Expired DE643012C (de)

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DE (1) DE643012C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857059C (de) * 1944-08-16 1952-11-27 Ottomar Weber Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung weicher, schlamm-, brei- oder teigartiger Massen zu Bodenverbesserungsmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857059C (de) * 1944-08-16 1952-11-27 Ottomar Weber Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung weicher, schlamm-, brei- oder teigartiger Massen zu Bodenverbesserungsmitteln

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