DE2847674A1 - Vorrichtung zum aufbrechen organischer stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum aufbrechen organischer stoffe

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DE2847674A1
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drum
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cylindrical surface
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Clifford Arthur Wilson
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Rotocrop International Ltd
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Vorrichtung zum Aufbrechen organischer Stoffe
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Aufbrechen pflanzlicher Stoffe im allgemeinen und auf Vorrichtungen zum Zerkleinern des organischten Gartenabfalls in kleine Stücke, die leicht kompostierbar sind und die leichter durch andere Mittel behandelt werden können, im besonderen. Die Vorrichtung kann entweder stationär sein, wobei Material zur Bearbeitung abgegeben wird, oder beweglich sein, wobei die Vorrichtung zum Ernten dient. Eine übliche bewegliche Vorrichtung ist ein Easenmäher.
Durch Vergrößern der Außenfläche organischer Stoffe durch Schneiden, Zerkleinern und Dreschen kann mehr Material kompostierenden Bakterien ausgesetzt werden.
Durch Verringern von Abfall wie Zweige und dürre Blätter (gewöhnlich harter, älterer Abfall) auf Formen von etwa 12 mm, können Lufttaschen in einem Kasten aus solchem Material gebildet werden. Diese Ventilation unterstützt den Zugang von Luft zu den aerobischen Bakterien und dadurch ergibt sich eine schnellere und vollständigere Zersetzung. Es ist somit wichtig, daß die aufgebrochenen Stoffe nicht zu feine Teilchen enthalten und einen Haufen oder einen Behälter nicht verstopfen lassen.
Auch wenn keine Kompostierung beabsichtigt ist, nehmen organische, in kleine Stücke gebrochene Stoffe weniger Raum ein und können leichter behandelt werden als sonst. Sie können somit mit leichtigkeit eingesackt, transportiert oder geschaufelt werden.
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Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines elliptischen Blattes zum Aufbrechen von zugeführten Stoffen. Das Blatt ist schief an einem Schaft angebracht, so daß der Rand des Blattes bei Drehung der Welle eine zylindrische Hache erzeugt. Wenn sich die Welle dreht, greift der Blattrand an eine Eante abscherend an, die auf der zylindrischen Fläche anliegt, wodurch zum Blatt geführte Stoffe aufgebrochen werden.
Wo die Vorrichtung eine feststehende Einrichtung sein soll, ergibt sich ein Zuführweg, durch den der organische Stoff angeliefert wird. Nach der Erfindung enthält die Vorrichtung ein Gestell, das eine drehbare Welle mit einem an ihr angebrachtes elliptisches Blatt trägt, so daß der Band des Blattes bei Drehen der Welle eine zylindrische Fläche erzeugt. Ein Gehäuse ergibt dabei einen Zuführweg für die pflanzlichen Stoffe, der in eine Öffnung mit zwei räumlich getrennten Kanten ausläuft, von denen mindestens eine auf der zylindrischen Fläche aufliegt, um an den Hand des Blattes beim Drehen der Welle in Schereingriff zu gelangen» Die Anordnung ist so getroffen, daß pflanzliche Stoffe, die in den Zuführweg gelangen beim Durchgang durch die Öffnung aufgebrochen werden und praktisch radial von der zylindrischen Fläche abgegeben werden.
Wo die Vorrichtung eine bewegliche Einrichtung ist, d.h. bei der über eine Fläche zum Ernteschneideη oder Schneiden von Feldfrüchten transportiert wird, ist nur eine einzige Kante zum Bestimmen des Eingangs in den Zylinder notwendig, der von der rotierenden Welle erzeugt wird. Diese Vorrichtung enthält ein Gestell, das eine rotierende Welle mit einem elliptischen Blatt trägt, das dort so schief angebracht ist, daß der Rand
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des Blattes beim Drehen der Welle eine zylindrische Fläche erzeugt, und enthält ferner eine Platte mit einer an der zylindrischen Fläche liegenden Kante zum Abscheren mit dem rotierenden Blatt. Die Vorrichtung enthält Mittel zum Tragen des Gestells über einer Fläche, wobei die Welle parallel zu dieser Fläche und zur Kante der Platte zu liegt, so daß die Ernte durch Abscheren durch das Blatt und die Kante während der Bewegung der Vorrichtung über die Fläche und bei gleichzeitigem Drehen der Welle abgeschnitten wird. Ein typisches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auch ein Rasenmäher, bei dem die Kante normalerweise unter der Welle in der Höhe angeordnet wird, in der das Gras geschnitten werden soll.
Obwohl es nicht wesentlich ist, wird die Fläche, die die Kante ergibt, gegen die das Blatt schert, normalerweise um die von dem Blattrand erzeugten zylindrischen Fläche herum zum Ausgang geführt, wodurch das geschnittene Material auch aus dem Schneidgebiet gefegt wird. Bei der stehenden Ausführung würde dies die Form einer Trommel mit einer Eingangsöffnung an einer Seite und einer Abgabeöffnung gegenüber dem Eingang besitzen. Durch vertikales Ausrichten von Eingangs- und Abgabeöffnung unterstützt die Schwerkraft das Influßhalten des Materials. Bei der beweglichen Bauart kann die Platte der zylindrischen Fläche so weit folgen, daß das geschnittene Gut an einen Behälter, der am Gestell entsprechend befestigt ist, oder an eine Abgabeführung abgegeben wird, die von Welle und Blatt räumlich entfernt ist.
Es werden zwei Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Zerkleinerers nach der Erfindung;
2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Figur 3 ein Schnitt (in größerem Maßstab) an der Linie III-III der Figur 1j zeigt aber das Blatt und die Welle ganz i
Figur 4 eine Ansicht der Trommel nach Figur 1, bei der Blatt und Welle an ihrem Platz sind; und
Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines Rasenmähers nach der Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Zerkleinerer mit einem Gestell 2, das eine zylindrische Trommel 4 trägt, bei dem eine Welle 6 mit einem elliptischen Blatt 8 schief angebracht ist. Die Trommel 4 ist mit einer Einlaßöffnung 10 und mit einer Ausgangsöffnung 12 versehen, die vertikal unter der ersteren liegt. An der Trommel 4 ist ein Gehäuse 14 durch Schrauben 16 befestigt, daß einen Abgabedurchgang für organische Stoffe ergibt und an der Öffnung 10 endet.
Eine Abgabeführung 18 aus Seitenplatten 20 und Endplatten 22 führt von der öffnung 12 nach unten und bildet die Mitte, durch die die Trommel auf dem Gestell gehalten wird. Üblicherweise sind die Endplatten 22 an die Trommel angeformt.
Die Welle 6 wird in ebenen Drehlagern an jedem Ende der Trommel 4 gehalten, die aus Splaten 24 mit einem mittleren
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entsprechend bemessenem Loch 26 bestehen. Bünde 28 bestimmen die Längslage der Welle 6 und sind an dieser durch Stifte 30 befestigt. An einem der Endbunde 30 befindet sich ein Handgriff. Die Endkappen können entweder angeschweißt oder abnehmbar an der Trommel befestigt sein, um eine Inspektion und, wenn nötig, den Austausch von Welle oder Lagern zu ermöglichen.
Die Art des Blattes wird in den Figuren 3 und 4 gezeigt· Das Blatt 8 ist ein Scheibenschnitt in einem Winkel und besteht aus einer runden Stange mit einem Durchmesser, der gleich dem der Innenfläche der Trommel 4 ist. Die Form jeder Kante der Scheibe ist eine genaue Ellipse. In der Mitte der S heibe befindet sich ein Loch, durch das die Welle 6 hindurchgeht und an sie angeschweißt ist. Beim Drehen der Welle ist somit der Sand des Blattes 8 in ständigem Kontakt mit der inneren Zylinderfläche der Trommel 4. Beim Drehen der Welle 6 nach rechts, wie es rechts in den Figuren 3 und 4· zu sehen ist, steht der Blattrand in ständigen Schereingriff mit der Kante 34 der Öffnung 10 und der Kante 36 der Öffnung 12. Auf diese Weise kann organischer Stoff sowohl beim Eintritt in die Trommel wie auch beim Verlassen der Trommel 4 geschnitten werden. Die Kanten 3^ und 36 sind parallel zur Wellenachse dargestellt, was geoch nicht wesentlich ist.
Obwohl die Schnittkante des Blattes 8 getrennt hergestellt und ander Welle 6 durch ein leichtes Rahaenwerk befestigt werden kann, wird ein massives Blatt bevorzugt, das auch zum Abfegen des Stoffs aus der Einlaßöffnung 10 um die Abgabeöffnung 12 herum dienen kann.
Es ist normalerweise mindestens der Hand des Blattes gehärtet und die Schneidkanten 3^ und 36 können, wenn nötig,
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durch Feilen geschärft werden. Die axialen Enden des Blattes können entweder durch Weglassen oder Verringern der axialen Länge der Öffnungen 10 und 12 eingespart werden. Auf diese Weise müssen nur diejenigen Teile des Blattrandes, die sich in der Parallelität den Schneidkanten 34 und 36 nähern, wirksam sein. Wenn die axialen Enden des Blattes abgenommen werden, können Hilfsendplatten, die die Trommel 4 neben den abgeschnittenen Enden durchqueren, vorgesehen werden, um ein Verstopfen zu verhindern. Ferner können mehrere Blätter 6 zum Erhöhen der Schneidfrequenz in einem gegebenen Abschnitt verwendet werden. Dies geschieht, wo mehrere Blätter benutzt werden. Dadurch werden die entfernten Enden der meiatens axial verteilt angeordneten Blätter überflüssig. Die Vorrichtung kann auch zum Schneiden in jeder Drehrichtung der Welle 6 dienen.
Die meisten Teile des Zerkleinerers werden aus Stahl hergestellt. Der Behälter oder das Gehäuse 14 besteht üblicherweise aus Kunststoff-Formen. Es können auch bessere Lager für die Welle benutzt werden.
Zerkleinerer nach der Erfindung können von jeder Größe sein. Der dargestellte ist handbetrieben. Der Hebel der Welle liegt etwa 1 m über der Basis des Gestells 2. Zerkleinerer größerer Kapazität können motorbetrieben sein und besitzen normalerweise ein Reduziergetriebe. Sehr große Vorrichtungen für schweres Material könnte zweckmäßig ein Schwungrad zur Halten der Trägheit verwenden.
Ein Rasenmäher wird in Figur 5 dargestellt, wo mehrere gleiche Blätter 8 (von denen drei gezeigt werden) in einem Gestell 38 auf der Drehwelle 6 schief angebracht sind.
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Die Sander der Blätter 8 stehen in ständigen Scherangriff mit der Kante 40 der Platte 42, die einem. Teil der zylindrischen, von den Blatträndern beim Drehen der Welle erzeugten Fläche folgt. Geschnittenes Gras wird vom Blatt 8 an der Platte 42 abgefegt und an der anderen Kante 44 abgegeben. Eine (nicht dargestellte) Verkleidung, die mit der Platte 42 zusammen verläuft, führt geschnittenes Gras in den Kasten 46· Wie beim ersten Ausführungsbeispiel können die entfernten Enden der am meisten axial verteilten Blätter abgenommen werden und normalerweise sind zwei Endplatten vorgesehen, um die Enden der Welle gegen das geschnittene Gras zu schützen und beim Führen dieses in den Kasten 46 zu unterstützen.
Der Mäher ist auf zwei Rädern 48 montiert, die auf dem Gestell an den Enden der Wellen angebracht sind. Eines der Hader ist der Übersichtlichkeit halber abgenommen worden, und nur die Spindel ist zu sehen. Es können (nicht dargestellte) Hilfstragrollen an der Vorderseite des Rahmens benutzt werden. Die Hader werden an die Welle 6 so angekuppelt, daß sich die Welle dreht, wenn der Mäher auf dem Hasen mit dem Handgriff gedrückt wird, Normalerweise wird ein Reduziergetriebe verwendet, wodurch die Welle 6 und die Blätter 8 sich mit höherer Geschwindigkeit als die Räder drehen. Das Gestell 38 kann auch gegenüber den Bädern gehoben und gesenkt werden, um die Höhe einzustellen, bei der das Gras geschnitten werden soll.
Der dargestellte Rasenmäher ist natürlich nur ein Beispiel von vielen Erntemaschinenarten, die den beschriebenen schiefen Scheibenschneider verwenden, abgesehen von vielen anderen Arten von Rasenmähern, die laufend in Betrieb sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Aufbrechen organischer Stoffe mit einem Gestell, das eine sich drehende Welle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (6) ein elliptisches Blatt (8) so angebracht ist, daß der Rand des Blattes beim Drehen der Welle eine zylindrische Fläche erzeugt, daß eine Einrichtung (14) einen Abgabeweg für die pflanzlichen Stoffe ergibt, daß eine Kante vorgesehen ist die an der zylindischen Fläche liegt und beim Drehen der Welle (6) mit dem Rand des Blattes in Schereingriff kommt, und daß die anordnung so getroffen ist, daß pflanzliche Stoffe, die zum Abgabeweg geführt werden, beim Durchlaufen dieser Öffnung aufgebrochen und praktisch radial von der zylindrischen Fläche weggeführt werden.
    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM QTftESOK- / 1 Oi POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1 - 856 44 INVENTION cfeehLfNÖ / W. MEISSNER, BLN-W 8000 MDNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/8916037 122 82-109 TEL.: 089/22 35 44 030/892 23 82 gBMlKKONTO: ÜBWLIN 31 BERLINER BANK AG. 3695716000
    2· Vorrichtung nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) ein Gehäuse ist und eine Trommel enthält, an der sich die Welle (6) dreht, daß die öffnung (10) in die Trommel (4) eingearbeitet ist und daß die Trommel eine Abgabeöffnung (12) aufweist, die der Öffnung (10) gegenüber liegt.
    3. Torrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Trommel (4) mit der zylindrischen Fläche neben der Öffnung zusammenfällt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Innenfläche der Trommel (4) mit der zylindrischen Fläche zusammenfällt.
    5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Enden des elliptischen Blattes (8) abegeschnitten sind, daß die Endplatten der Trommel (4) diese neben den Blattenden durchqueren und daß die Öffnung (10) von den Endplatten begrenzt ist.
    6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden voneinander entfernten Kanten, die die Öffnung bilden, je parallel zur Wellenachse verlaufen.
    7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elliptische Blätter (8) auf der Welle (6) schief angebracht sind.
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    8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen als bewegliche Einheit zum Ernteschneiden dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (42) mit einer an der zylindrischen Fläche liegenden Kante (44) zum Abscheren mit dem Blatt (8) beim Drehen der Welle (6) versehen ist, daß das Gestell (38) über einer .Fläche gehalten wird, daß die Welle parallel zur Fläche verläuft und zur Kante der Platte (42) so angeordnet ist, daß die Ernte durch Abscheren mit dem Blatt (8) geschnitten wird und die Kante (34,36) während der Bewegung der Vorrichtung über die Fläche und gleichzeitigem Umlaufen der Welle (6) schneidet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k en nzeichnet, daß eine Seite der Platte (42) der zylindrischen Fläche über einen Teil derselben folgt und zum Wegführen der geschnittenen Ernte von dieser Fläche dient.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Einrichtung Räder enthält, die mit der Welle gekuppelt sind, wodurch die Welle (6) beim Drehen der Bäder gedreht wird,
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen den Rädern und der Welle (6) ein Reduziergetriebe vorgesehen ist.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elliptische Blätter (8) an der Welle (6) schief angebracht sind.
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    13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch, gekennzeichnet, daß die entfernten Enden der am meisten axial verteilt angeordneten Blätter abgeschnitten sind und daß Endplatten die Welle (6) neben den abgeschnittenen Enden überqueren.
    14. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Verwendung als Rasenmäher.
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