DE640953C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen fuenfseitig geschlossener Hohlsteine aus bildsamen Massen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen fuenfseitig geschlossener Hohlsteine aus bildsamen Massen

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DE640953C
DE640953C DEK135526D DEK0135526D DE640953C DE 640953 C DE640953 C DE 640953C DE K135526 D DEK135526 D DE K135526D DE K0135526 D DEK0135526 D DE K0135526D DE 640953 C DE640953 C DE 640953C
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plastic masses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/38Treating surfaces of moulds, cores, or mandrels to prevent sticking
    • B28B7/388Treating surfaces of moulds, cores, or mandrels to prevent sticking with liquid material, e.g. lubricating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/48Producing shaped prefabricated articles from the material by removing material from solid section preforms for forming hollow articles, e.g. by punching or boring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen fünfseitig geschlossener Hohlsteine ' aus bildsamen Massen Es sind Verfahren zum Herstellen fünfseitig geschlossener Hohlsteine durch Ausstechen eines Vollstragges.oder von Vollsteinen mit Hilfe von Hülsen bekannt, nach denen man die durch das Einführen der Ausstechhüls.en erzeugten Massekerne am Grunde durch Messer, Schneiddrähte o. dgl. abtrennt, um sie danach aus den Hohlräumen leicht herausnehmen zu können.
  • Diese Verfahren sind zeitraubend und erfordern umständliche Vorrichtungen zur Erzeugung der Hohlräume.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß man das Abtrennen der Hohlraumkerne durch Luftverdünnung hervorruft, die man im Innern jedes hülsenartigen Ausstechwerkzeuges hinter dem eingedrungenen Kern: wirksam werden läßt.
  • Das neue Verfahren kann in der Weise ausgeführt werden, daß man im Innern eines Ausstechwerkzeuges einen in diesem Werkzeug dichtschließend eingepaßten Kolben anordnet, durch dessen Verschiebung im. Werkzeug hinter dem aufgenommenen Massekern die Luftverdünnung erzeugt wird, die zum Losreißen des Kernes am Grande des Hohlraumes dient. Nach dem Herausziehen des Werkzeuges mit dem abgetrennten Kern `)rann der dicht eingepaßte Kolben in. bekannter Weise auch als Ausstoßvorrichtung für den Kern, dienen.
  • Das Lostrennen' der Hohlraumkerne kann dadurch ,erleichtert werden, daß man: die Innenwand des Ausstechwerkzeuges gut eingefettet oder .eingeölt hält, weil dann die vorhandene Luftverdünnung hinter jedem Masse= kern nur den Kern. loszureißen und keine nennenswerte Reibung des Kerns im Ausstechwerkzeug zu überwinden hat. Es ist daher zweckmäßig, mit dem Raum hinter dem eingedrungenen Massekern im Ausstechwerkzeug eine ein Schmiermittel zuführende Leitung zu verbinden, so. daß das durch die Luftverdünnung herausgezogene Schmiermittel beim Ausstoßen des Kernes aus dem Ausstechwerkzeug auf der Innenwand dieses Werkzeuges gut und gleichmäßig verteilt werden kann.
  • Ausstechvorrichtungen, bei denen in einer -Ausstechhüls;e ein beweglicher Kolben angeordnet ist, sind bekannt. Der Kolben ist bei diesen Ausstechvorrichtungen aber nicht dicht schließend in die Ausstechhülse eingepaßt, so@ daß er zur Hervorbringung einer Luftverdünnung nicht geeignet ist. Der Kolben dient auch nur zum Ausstoßen der Massekerne und ist zu diesem Zwecke noch mit einem Aufhaltebalken versehen, der den Messekern hält. Außerdem sind die bekannten Ausstechvorrichtungen nicht dazu bestimmt, fünfseitig geschlossene Hohlziegel zu erzeugen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist &LsVerfahren und eine beispielsweise Ausfix., rungsform des Verfahrens dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Seitenansicht und Abb. 2I einen Querschnitt der Maschine. Abb. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten des Verfahrens.
  • In Abb. i und 2 ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Auf dem Gestell i liegen zwei Quereisen 2, auf die sich die Stützen 3 setzen, die ihrerseits wieder die Führungseisen 4 tragen. : Auf:: diesen Stangen 4 gleiten die .Schublager 5, an denen der Rahmen 6 mit den Platten 9, die die Werkzeuge io halten, befestigt sind, und die durch das Gestänge 7 hin und her bewegt werden. Letzteres ist am Rahmen 6 durch den Bolzen 8 drehbar.. gelagert. Auf dem Rahmen i sind ferner die Lager i i äragebracht, in denen die Rollen 12, die das Förderband 13 tragen,. ihr Auflager finden. Das Band 13 wird durch die Gleitplatte 14 unterstützt, die auf Stützen 15 ruht, welche am Rahmen i verstellbar angebracht sind. Die zeitweise Vorwärtsbewegung des Bandes 13 geschieht durch das Klinkenrad 16, das der gleichen Welle wie das Rad 12 aufgelagert ist. Ein Pendelhebel 17 wird vom Schubgestänge i 8 durch die Kulisse i g, die auf der Welle 2o sitzt, hin und her 'bewegt. Die Welle 2o wird durch die Scheibe 21, die auch als Zahnrad ausgebildet werden kann, angetrieben. Sie ist in den Lagern i i2 unterstützt und trägt an den Enden die Kurbeln 22 mit den Pleueln 23, die in die Gestänge 7 eingreifen und diese bei jeder Umdrehung der Kurbel eine Hinundherbewegung ausführen lassen. Die Gestänge 7 sind an den unteren Enden- der Lagerstützen schwenkbar gelagert. Durch Hoch- oder Niederstellen der Plewel 23 aii dem Gestänge 7 kann der obere Ausschlag desselben und 'damit der Vorschub des Rahmens 6 geregelt werden. Das Vorschubgestärige, das die Sperrklinke 29 betätigt, ist ebenfalls an einer Querverbindung 25 auf dem Bolzen 26 drehbar angeordnet. Durch die Drehung der Kulisse wird der mit einer Rolle versehene Bolzen 27, der in die Nnt 28 :eingreift und von dieser geführt wird, bei jeder Umdrehung des Rades einmal hin und her geschoben. Diese Bewegung wird auf das Klinkenrad bzw. auf das Förderband übertragen und dieses um ein entsprechendes Stück weitergeschoben. Der Vorschub kann durch den verstellbaren Bolzen 3o geregelt werden. Eine feststehende Rolle 31 dient als Anschlag, um den Ziegel 32 in der richtigen Entfernung auflegen zu können. Die Kolben 33 (Abb. 3 bis 5) weisen eine Filzeinlage auf, die zwischen den Eisenplatten 34 eingeklemmt ist. Die Kolbenstangen .-3>5 sind hohl ausgebildet, sie münden an ihrem unteren Ende in einen Ölbehälter 37 4.n_ und sind oben durch die Schraube 47 abge'cHchtet. Unter der Filzeinlage befindet sich eine Ausflußöffnung 36, im Ölkasten eine Einlauföffnung 364. Die Befestigung der Werkzeuge io (Abb. 5) geschieht in der Weise, daß diese auf ,einem gelochten, genau dem Hü'lsehdurchmesser ängepaßten Bolzen gesteckt werden, der durch die Mutter 43 der Platte 9 festgehalten wird. Um ein Abrutschen der Hülse zu verhindern, weist diese ein Loch 44 und der Bolzen eine Einkerbung 45 auf, in die die Schraube 46 eingreift und dadurch die- Hülse festhält. Um innerhalb des Werkstückes einen Unterdruck zu verlin.-dern, ist der Stift 48 an der Hülse angeordnet, der durch die obere, stehenbleibende Wand hindurchsticht und so beim Ausholen des Kernes die Luftzufuhr ermöglicht. Um das Einfüllen des Öles in den Kasten zu erleichtern, ist der Trichter 38 angeordnet. Zur Regelung des Vorschubes der Kolben dienen die Stellringe 41 und 4i4.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Der Rohling 32 wird gegen den Anschlag 31 auf das Förderband 13 gesetzt. In der Zeit, in der die Ausstechvorrichtung mit den Hülsen i o den halben Weg zurück und wieder vor macht, bewegt das Förderband 13 den fertigen Rohling auf die Abnahmestelle und den zu bearbeitenden Formling vor« die Ausstechvorrichtung. Der Arbeitsvorgang als solcher ist der, daß die Hülsen i o mit dem Kolben 33 unverändert gegen den Formling vorgehen, bis das Gleitlager 40 gegen den Stellring 4i4 stößt (Abb. 4), wodurch der Kolben in der Hülse zurückgehalten wird, die Hülse aber biss zur erforderlichen Tiefe in den Formling eindringt und der Stift 48 ganz die obere stehenbleibende Wand durchsticht, um beim Aushohlen des Kernes die Luftzufuhr zu sichern. Beim -Rückwärtsgang der Vorrichtung bleibt der Kolben so lange in der Hülse in unveränderter Stellung, bis das Gleitlager 4o gegen den Stellring 41 stößt, was erst dann geschieht, wenn die Hülse einen .entsprechenden Abstand vom Formling und von der - Führungsplatte 49 hat. Die Führungsplatte 49 gibt einerseits den Werkzeugen beim Eindringen die Führung, anderseits streift sie beim Rückwärtsgang den Rohling von den Hülsen ab. Sobald das Lager 40 gegen den Stellring 41 anstößt, bleibt der Kolben 33 in der Hülse stehen, während diese weiter zurückgeht, wodurch der Kern aus dem Werkzeug nach vorn ausgeschoben wird und nach unten fortfällt. Dadurch, daß das Öl .aus dem Kasten 37 durch die öffnung 36a bzw. durch die Kolbenstange 35 und die Ausfiußöflnung36 in die Filzeinlage eindringt, wird diese dauernd getränkt, wodurch die Innenseite der Hülsen nach jedem Arh,eitsgäng gereinigt und .eingefettet wird. In jenen Fällen, wo die Kerne am Grunde des Werkstückes abgeschnitten werden, ist die Bewegung der Abschnei:dewerkzeuge so angeordnet wie nachstehend beschrieben. Auf den Führungsstangen q. sind zwei verschiebbare Ringe 5o und 5oa angeordnet (Abb. 2) und mit ,einem Gestänge 5 i in entsprechendem Abstand verbunden. Auf dem Gestänge 5 i ist ein Bolzen 52 angebracht, der in einen als Gabel ausgebildeten Kniehebel 5,3 und 53a, welcher ,auf dem Bolzen 54 drehbar gelagert ist, eingreift. Beim Vorgehen der Ausstechvorrichtung und damit der Gleitlager 5 stoßen diese gegen den Ring 5o, wodurch dieser mitgesehoben und durch die Verbindungsstang.e 51 der Kniehebel 53 um die Achse 54 bewegt wird. Hierbei überträgt der obere Arm 53a die Bewegung auf die Zahnstangen 55, wodurch entsprechend ausgebildete, mit Zahnrädern versehene Messer im Formling oberhalb der Hülsen eine Umdrehung machen und dadurch den Kern äbschneiden. Beim Rückwärtsgang der Vorrichtung und damit der Gleitlager 5 drÜcken diese gegen . den Ring Soa, wodurch die Schneidglieder ihre Ausgangsstellung zurückerhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen fünfseitig geschlossener Hohlsteine aus bildsamen Massen durch Ausstechen mit hülsenartigen Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumkerne durch eine Luftverdünnung im Ausstechwerkzeug hinter dem eingedrungenen Massekern losgetrennt werden.
  2. 2. Vorrichtung.zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen im Ausstechwerkzeug; dichtschließend eingepaßten Kolben, durch dess.en Verschiebim& hinter dem aufgenommenen Kern die Luftverdünnung entsteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmiermittelzuf üuhrungsleitung im Innern der Kolbenstange des dichtschließend eingepaßten Kolbens angeordnet ist und in den Kolben mündet, der aus zwei gegeneinander verstellbaren Scheiben mit einer Zwischenlage aus Filz o...dgl. zusammengesetzt ist, die die Abdichtung im Aus,stechwerkzeug bildet.
DEK135526D 1934-10-06 1934-10-06 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen fuenfseitig geschlossener Hohlsteine aus bildsamen Massen Expired DE640953C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928166C (de) * 1952-11-06 1955-05-26 Bayer Ag Verfahren zur Erzeugung wasserunloeslicher Azofarbstoffe auf der Faser
NL1000453C2 (nl) * 1995-05-30 1996-12-03 Boer Beheer Nijmegen Bv De Inrichting voor het vervaardigen van vormlingen uit klei voor de produktie van stenen.
WO2007009467A2 (en) * 2005-07-22 2007-01-25 Wienerberger A/S An apparatus and a method for the manufacture of bricks with holes

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WO2007009467A3 (en) * 2005-07-22 2007-04-12 Wienerberger As An apparatus and a method for the manufacture of bricks with holes

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