DE198163C - - Google Patents

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DE198163C
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carriage
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knife
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cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
    • B28B11/163Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand
    • B28B11/165Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand mounted on a carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 80«. GRUPPE
CURT ν. MICHALKOWSKI in RIXDORF.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Februar 1907 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Ziegelschneider, bei denen der aus der Presse heraustretende Tonstrang gegen eine Anschlagplatte drückt, die dann den Abschneidewagen mitnimmt und die Bewegung der Schneidwerkzeuge durch Kuppeln mit einem Triebwerk der Maschine veranlaßt. Die neue Maschine arbeitet vollständig selbsttätig, sie zerschneidet nicht nur den Strang,
ίο sondern die Schneidwerkzeuge schieben die abgeschnittenen Formlinge in der Arbeitsrichtung vom Strang ab auf ein Förderband oder einen Wagen. Dabei ist es wesentlich, daß die Abschneider selbst sowohl aus Drähten als auch, besonders vorteilhaft aus Schneidblechen bestehen können, die selbst beliebig profiliert sein können.
Bei der Erfindung wird ein Abschneider verwendet, der sich der Geschwindigkeit des aus der Presse heraustretenden Stranges genau anpaßt, und dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß der vorteilhaft wagerecht austretende Tonstrang gegen einen senkrecht beweglichen Schieber stößt. Dieser Schieber ist in einem wagerecht in Richtung der Bewegung des Tonstranges beweglichen Wagen so gelagert, daß der mit seiner Stirnseite gegen den Schieber stoßende Tonstrang den Wagen mitnehmen muß. Durch diese Bewegung das Wagens wird auf beliebige Weise eine Kupplung eingerückt, welche den Antrieb zum Herabdrücken der Schneidmesser in Tätigkeit setzt. Die Schneidmesser gehen somit herunter, folgen aber gleichzeitig noch der Bewegung des Stranges, da die Schneidmesser selbst in einem zweiten beweglichen Wagen gelagert sind. Mit dem Herabgehen der Schneidmesser wird auch der Schieber 40
allmählich heruntergedrückt, so daß, wenn die Schneidmesser ihre unterste Lage einnehmen, der Schieber ganz nach unten gepreßt ist. In dieser Stellung werden die Schneidmesser rasch nach vorwärts bewegt, so daß sie die vorher abgeschnittenen Formlinge nach vorwärts schieben. Die Messer gehen dann in ihre Anfangsstellung zurück, in welcher Stellung die Kupplung wieder ausgerückt wird. Der Schieber nimmt unter dem Einfluß eines Gewichtes o. dgl. wieder seine Anfangsstellung ein, so daß er beim weiteren Vorgang des Tonstranges von neuem getroffen wird und von neuem die Kupplung einrücken kann. Es ist leicht ersichtlich, daß bei dieser Arbeitsweise die Geschwindigkeit, mit welcher das Abschneiden der Formlinge von dem Tonstrang erfolgt, in genauer Übereinstimmung mit der Erzeugung des Tonstranges bleibt, da dieser selbst die Hubzahl der Schneidmesser bestimmt.
. Auf beiliegender Zeichnung ist eine Maschine der neuen Art dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt und
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Maschine. In dem Maschinengestell sind zwei Paar Schienen übereinander gelagert. Auf dem oberen Schienenpaar 1 läuft ein Wagen 2, und auf dem unteren Schienenpaar 3 läuft ein Wagen 4. In dem oberen Wagen 2 sind zwei senkrechte Geradführungen 5 vorgesehen, welche miteinander durch ein Querstück 51 verbunden sind. Diese Geradführungen 5 bestehen beispielsweise aus zylindrischen Säulen, auf welchen zwei Muffen oder Schlitten 6 senkrecht auf- und abwärts gleiten können. Die Schlitten 6 sind miteinander durch einen
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Bügel 61 verbunden, in welchen die Schneid-
vorrichtungen, die aus ein oder mehreren hintereinanderstehenden, in Fig. ι durch punktierte Linie angegebenen Messern 7 bestehen, eingespannt sind; diese Messer, die auch aus Drähten bestehen könnten, durchschneiden bei ihrem Abwärtsgang den Tonstrang und schieben die hiermit gebildeten Formlinge bei der nun folgenden wagerechten Bewegung nach links. Der Tonstrang 8 tritt aus der Presse heraus auf die bekannten Führungsrollen 9, welche in dem Wagen 4 drehbar gelagert sind. In diesem Wagen 4 ist in an sich bekannter Weise senkrecht beweglich ein Schieber 3 0 gelagert, der zwischen zwei Rollen 9, 9 hindurchgeht und in dem Wagen durch Führungen 11 des Wagens geführt ■ wird. Am unteren Ende dieses Schiebers ist eine Kette 12 befestigt, welche über eine Laufrolle 13 hinweggeführt ist und ein Gewicht τ4
ao trägt. Letzteres hat das Bestreben, den Schieber beständig nach aufwärts zu drücken, soweit der in seinem unteren Teile befindliche Anschlag 15, der bei der Aufwärtsbewegung gegen die untere Führung 11 schlägt, dies zuläßt. In dem unteren Wagen 4 ist auf der in diesem Wagen drehbar gelagerten · Welle 16 ein Zahnrad 17 so befestigt, daß es dem Zahnrad 18 gegenübersteht und die Zähne des Rades 17 in die Zähne des Rades 18 eingreifen müssen, sobald der Schlitten 4 nach links bewegt wird. Die Zahnräder 17 und 18 können auch als beliebige andere Kupplungsteile ausgebildet sein. Das Zahnrad 18 ist auf einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Welle 19 befestigt, die stetig in Umdrehung versetzt wird. Auf der Welle 16 sind ferner noch Zahnräder 20 befestigt, die in die gleich großen Zahnräder 21 eingreifen. Die Zahnräder 21 sitzen fest auf in den seitliehen Wandungen 41 des Wagens 4 drehbar gelagerten großen Muffen oder Naben 22 und haben die gleiche Zähnezahl wie die Zahnräder 20. Der Schieber 10 muß unter dem Einfluß seines Gewichtes 14 die oberste Stellung einnehmen, in der seine Oberkante etwa bis zur Oberkante des Tonstranges 8, 8 steht. Trifft der Tonstrang bei seinem Vorwärtsgang gegen den Schieber 10, so wird der untere Wagen um ein geringes nach links verschoben. Es kommt somit das Zahnrad 17 im unteren Wagen mit dem beständig umlaufenden Rad 18 in Eingriff, so daß nunmehr auch die Räder 20 und 21 sich drehen. Die Naben der Zahnräder 21 haben je eine diametrale Bohrung, in welcher eine Stange 23 gleitet. Die Enden dieser Stangen sind mit den bereits erwähnten Schlitten 6 gelenkig verbunden, die mittels Zapfen in die in sich zurücklaufenden, im wesentlichen rechteckigen Kurvennuten 24 eingreifen; letztere sind in die Seitenwandungen 41 des unteren Wagens 4 eingeschnitten oder eingesetzt. Es muß somit bei dem Drehen der Zahnräder 21 bzw. ihrer Naben 22 die Muffe oder der Schlitten 6 in der durch die Kurvennut 24 vorgeschriebenen Bahn bewegt werden. Hierbei wird der Wagen 2 in wagerechter Richtung nach links und wieder zurück nach rechts bewegt werden. Ist der Tonstrang von den Messern durchschnitten worden, so werden bei der wagerechten Bewegung der Messer nach links die Steine ebenfalls nach links geschoben. Da nun die Messer, unabhängig von dem Tonstrang, mechanisch angetrieben werden, so kann man ihnen eine beliebige Geschwindigkeit in wagerechter Richtung erteilen. Die Geschwindigkeit muß nämlich so gewählt werden, daß die Messer auf ihrem weiteren Wege um ein bedeutendes schneller laufen als sich der Tonstrang nach links bewegt. Es entsteht also zwischen abgeschnittenem Formling und Tonstrang ein Zwischenraum, größer oder kleiner, je nach der Geschwindigkeit der Messer; es wird somit die vordere Stirnfläche des Tonstranges bei der Beendigung der Bewegung des Messers, also auch des Wagens 2, noch nicht bis zur Stelle des Schiebers 10 gekommen sein. Wenn der obere Wagen 2 sich, wie erwähnt, nach links und auch nach rechts bewegt, steht der untere Wagen 4 still, denn die Bewegung nach links wird durch das Zahnrad 18 begrenzt, und eine Bewegung nach rechts ist nicht möglich, weil die in dem Wagen 4 drehbar gelagerte Klinke 25 in die Zähne einer mit der festen Schiene 3 verbundenen Zahnstange 26 eingreift. Der linke Schwanz der Klinke 25 liegt gegen einen Hebel 25' an, dessen anderer Arm in der Bahn eines auf dem Zahnrad 17 oder einem sonstigen mit der Welle 16 sich drehenden Teile verbundenen Bolzens 27 derart liegt, daß, wenn das Rad 17 sich in Richtung .des Pfeiles dreht, der Bolzen 27 die Klinke 25 aus der Zahnstange 26 heraushebt; der Schlitten 4 ist somit freigegeben und kann nunmehr der Wirkung einer Feder oder eines Zugorganes 28 in bekannter Weise folgend nach rechts gehen. Hierdurch kommt 17 außer Eingriff mit 18, und die ganze Maschine steht still, bis die Stirnfläche des Tonstranges von neuem gegen den Schieber 10 trifft. Wenn die Maschine stillsteht, so befindet sich der'Schlitten 6 in der Kurvenführung 24 in der oberen rechten Ecke. Die Messer sind aus der Bahn des Tonstranges herausgehoben, während der Schieber 10 in seiner obersten Stellung sich befindet. Beim Einrücken der Zahnräder oder sonstigen Kupplungen 17 und 18 gehen die Messer, zunächst nach unten. Jeder Schiitten 6 trägt unten eine Schiene 29, die bei dem Abwärtsgange gegen mit dem Schieber 10 verbundene Winkel io1 treffen und somit den Schieber 10 nach unten, also aus der Bahn
des Tonstranges herausbefördern. Die abgeschnittenen Formlinge können somit mit den Messern nach links bewegt werden. Der Schieber io springt aber unter dem Einfluß seines Gewichtes 14 sofort in die Höhe, wenn der Schlitten 6 und somit die Messer und die Schienen 29 in ihre Ruhelage gekommen sind. Der Wagen 4 kann noch Anschläge 30 besitzen, gegen welche der Wagen 2 bei seiner Bewegung schlägt.
Die ganze Maschine arbeitet somit wie folgt: ·
Der aus der Presse von rechts nach links tretende Tonstrang 8 trifft zunächst den Schieber 10, bewegt somit den Wagen 4 nach links, wodurch auch unter Vermittlung der Anschläge 30 der Wagen 2 nach links bewegt wird. Nach Zurücklegung eines ganz kurzen Weges wird das in dem Wagen 4 gelagerte Zahnrad 17 mit dem Zahnrad 18 in Eingriff gebracht, so daß die Welle 16 und mit dieser auch die Räder 20 und 21 in der Pfeilrichtung umlaufen. Der Schlitten 6 steht zunächst, wie bereits erwähnt, in der Kurvenführung 24 oben in der rechten Ecke. In dem Augenblick, in dem das Zahnrad 21 sich zu drehen anfängt, muß der Schlitten 6 und somit die mit ihm verbundenen Messer nach unten geführt werden. Die Schneidbleche schneiden von dem Strang die Formlinge ab, während gleichzeitig der Schieber 10 durch die Schienen 29 des Messerrahmens nach unten gedrückt wird. Letzterer wird durch die Schiene 29 so lange gehalten, bis die Formlinge genügend weit nach links gefördert sind. Bewegt sich der Schlitten 6 in dem unteren wagerechten Teil der Kurvennut 24,, so müssen die Messer die abgeschnittenen Formlinge von rechts nach links abstoßen. Das Abwärtsgehen des Messers beginnt, sobald die Zähne der Räder 17 und 18 zu kämmen anfangen; während des Abwärtsgehens kann sich der Wagen 4 um die Zahntiefe nach links bewegen, welche Bewegung genügt, um das vollständige Durchschneiden des Tonstranges zu ermöglichen. Sobald aber der Schlitten 6 in den linken senkrechten Teil der Führungsnut gelangt, gehen die Schneidmesser aus den abgetrennten Formungen heraus nach oben, laufen dann in dem oberen Teil der Führungsnut 24 wieder nach rechts, um wieder in den rechten senkrechten Teil der Führungsnut einzutreten. In diesem Augenblick aber schlägt der Bolzen 27 gegen den Hebel 25 l und dieser gegen den Schwanz der Klinke 25, so daß der Wagen dem Einfluß des Zugorgans 28 folgend wieder nach rechts geht und die Zahnräder 17 und 18 außer Eingriff gelangen. Dieses Spiel wiederholt sich sofort, wenn der Tonstrang von neuem gegen den Schieber 10 trifft.

Claims (5)

Pate nt-An Sprüche:
1. Selbsttätige Abschneidevorrichtung für Strangpressen, bei welcher der aus der Presse heraustretende Tonstrang gegen einen Schieber drückt und hierdurch die Bewegung der Schneidmesser bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorrichtung zum Antrieb der Schneidmesser enthaltende, in wagerechter Richtung bewegliche Wagen (4) den in senkrechter Richtung beweglichen Schieber (10) und ein Zahnrad (17) trägt, dessen Zähne durch die Bewegung des Wagens mit den Zähnen eines stetig umlaufenden Rades (18) in Eingriff kommen.
2. Abschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer in einem besonderen, in wagerechter Richtung beweglichen Wagen (2) gelagert sind und durch in einer in dem Wagen (4) angebrachten Kurvennut (24) gleitende Zapfen geführt werden.
3. Abschneidevorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Messer von den in dem Wagen (4) gelagerten Zahnrädern (20 und 21) dadurch erfolgt, daß durch die Achse der letzteren diametral hindurch Gleitbolzen (23) geführt sind, die mit dem das Wagengestell tragenden Schlitten (6) gelenkig verbunden sind.
4. Abschneidevorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10) bei der Abwärtsbewegung der Messer durch eine mit dem Rahmen verbundene Platte (29) nach unten gepreßt wird, während er unter dem Einfluß eines Gewichtes (14) selbsttätig wieder nach aufwärts geht, sobald die Messer die Formlinge über den Schieber hinwegbefördert haben.
5. Abschneidevorrichtung nach Anspruch . ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, während der Wagen (4) in bekannter Weise mit dem Tonstrang vorbewegt wird, eine in ihm gelagerte Klinke (25) in eine mit dem Gestell verbundene Zahnstange eingreift und den Wagen (4) nach no Beendigung seines Vorlaufes so lange sperrt, bis sie bei jeder Beendigung des Messerlaufes aus dieser Zahnstange herausgehoben wird, so daß das Zugorgan (28) die Ausrückung der Räder bewirken kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1209051A2 (de) * 2000-11-25 2002-05-29 Dynamit Nobel Kunststoff GmbH Zusammenschluss zweier Kunststoffteile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1209051A2 (de) * 2000-11-25 2002-05-29 Dynamit Nobel Kunststoff GmbH Zusammenschluss zweier Kunststoffteile
EP1209051A3 (de) * 2000-11-25 2002-09-25 Dynamit Nobel Kunststoff GmbH Zusammenschluss zweier Kunststoffteile

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