DE640553C - Briefordner mit Aufreihmechanik, die mit ihrer Grundplatte in der Naehe der einen Rueckenlaengskante kippbar gelagert ist - Google Patents

Briefordner mit Aufreihmechanik, die mit ihrer Grundplatte in der Naehe der einen Rueckenlaengskante kippbar gelagert ist

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DE640553C
DE640553C DEK135504D DEK0135504D DE640553C DE 640553 C DE640553 C DE 640553C DE K135504 D DEK135504 D DE K135504D DE K0135504 D DEK0135504 D DE K0135504D DE 640553 C DE640553 C DE 640553C
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Kraut & Meienborn GmbH
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Kraut & Meienborn GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods

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Description

  • Briefordner mit Aufreihmechanik, die mit ihrer Grundplatte in der Nähe der einen -Rückenlängskante kippbar gelagert ist Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefordner, dessen Mechanik mit ihrer Grundplatte in der Nähe der einen Rückenlängskante kippbar gelagert und in ihrer nach dem , Rücken hin umgekippten Stellung feststellbar ist. Diese Feststellbarkeit soll die Möglichkeit geben; in den aufgereihten Blättern buchmäßig zu lesen. Die Erfindung bezweckt, die Feststellvorrichtung, die im allgemeinen aus über die Aufreihbügel greifenden Haken besteht, so auszubilden, daß sie noch eine zweite Aufgabe erfüllt, nämlich das hinlänglich bekannte Verziehen der Ordnerdeckel infolge schiefer Beanspruchung durch die schwere" Last des aufgereihten Schriftgutes zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Feststellvorrichtung zugleich dazu dient, das Gewicht des an der Mechanik aufgereihten Schriftgutes ganz oder nahezu symmetrisch am Rücken angreifen zu lassen. Dadurch werden nicht nur der Rücken, sondern vor allem auch die Ordnerdeckel gleichmäßig beansprucht, und ein Schiefziehen der letzteren wird vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform geht die Erfindung von einer Anordnung aus, bei der die Mechanik durch Längsverschieben in ihren Schwenklagern mit ihren Aufreihbügeln unter die am Ordnerrücken vorgesehenen Haken gebracht wird. Hierbei wird gemäß der Erfindung der eine Haken etwa auf der Mitte zwischen den beiden Längskanten des Rückens angeordnet und so ausgeführt, daß er im wesentlichen die Last des Schriftgutes aufnimmt. Der zweite Haken dagegen wird in der Nähe der Schwenkachse angeordnet und in an sich bekannter Weise mit einer Schrägfläche versehen, auf die der eine Aufreihbügel beim Umkippen der Mechanik nach dem Rücken trifft, so daß die Mechanik in ihren Lagern längs verschoben wird und in eine Stellung kommt, von der aus sie ohne weiteres hinter den Haken gebracht werden kann. Die Anordnung des zweiten Hakens in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse macht es möglich, die Mechanik einwandfrei zu verschieben, weil das hierbei auftretende Moment, das die Mechanik in ihren Schwenklagern zu verkanten sucht, sehr gering ist. Gemäß der Erfindung erfüllt somit jeder der Haken eine besondere Aufgabe.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist. Dort ist Fig. r eine Aufsicht auf die am Ordner angebrachte Mechanik, Fig.2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. r unter Fortlassung der unwesentlichen Teile, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. r, Fig.4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. i, Fig. 5 ein Aufriß des einen der am Rücken befestigten Haken, Fig.6 ein Schnitt nach der Linie 6-Fig. 5, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 `in-Fig. 5, .
  • Fig. 8 eine Aufsicht auf den Haken gemäß Fig. 5 und Fig. 9 eine abweichende Ausführungsform des einen Hakens im Aufriß: Die Mechanik besteht in üblicher Weise aus einer Grundplatte i, die in Lagern a kippbar an einer am Ordnerrücken 3 befestigten Platte 4 angeordnet ist, so daß sie die in Fig. 4 gezeichneten Stellungen a, b und c einnehmen kann, von denen a und c die Endstellungen sind. Auf der Grundplatte i sind in Lagern 5 die Umwendebüge17 mit dem Verbindungssteg 6 schwenkbar gelagert und die feststehenden Aufreihstifte 7' angeordnet. Die Grundplatte kann auch am rechten Ordnerdeckel $ feststellbar sein, beispielsweise mittels eines Hakens g, der durch einen Ausschnitt io hindurch über die Platte i greift und beim Schließen durch Relativbewegung zwischen Platte und Deckel 8 in den Bereich eines Ausschnittes i i kommt und damit die Grundplatte i freigibt.
  • Auf der am Ordnerrücken 3 sitzenden Platte 4 sind zwei Haken 1s und 13 befestigt. Der Haken 12 ist etwa auf der Mitte zwischen den beiden Längskanten 14 des Rückens 3 angeordnet. Der Haken 13 dagegen sitzt in unmittelbarer Nähe der durch die Lager = gegebenen Schwenkachse und weist oben eine schräge Kante 15 auf, auf die der untere Bügel 7 beim Umkippen der Mechanik zum Rücken hin, insbesondere also beim Schließen des Ordners, trifft. Die Mechanik ist in ihren Schwenklagern :z um einen gewissenBetrag längs verschiebbar, beispielsweise dadurch, daß die ,zum schwenkbaren Lagern dienenden Schlitze 16 in der Platte entsprechend lang gehalten sind.
  • Befindet sich die Grundplatte i zu Beginn der Kippbewegung in der in Fig. i dargestellten Stellung, so trifft der untere Bügel 7 bei 17 auf die schräge Fläche 15 des Hakens 13. Im weiteren Verlauf gleitet dann der Bügel 7 auf der schrägen Fläche 15 entlang, wobei er die einzelnen in Fig. a gezeichneten Stellungen einnimmt und wobei gleichzeitig die Mechanik in ihren Lagern z längs verschoben wird. Schließlich fällt der Stift 7 in die Ausnehmung 18 des Hakens 13 ein. Die Stellungen b und c, von denen die Stellung b nur eine Zwischenstellung beim Schließen ist, sind in Fig. z und 4 angedeutet.
  • Gleichzeitig führt der obere Bügel 7 eine entsprechende Bewegung aus, die in Fig. angedeutet ist. Er trifft aber nicht auf die obere Kante des Hakens 1z, schwebt vielmehr gewissermaßen um den Haken herum, bis er schließlich in dessen Ausnehmung z9 einfällt. ,--Da der Haken 13 dicht an der Schwenkachse der Grundplatte sitzt, so ist das Moment, das die Grundplatte bei dein Längsverschieben schief zu stellen, in ihren Lagern also zu verkanten sucht, verschwindend gering, und die Verschiebung findet in einwandfreier Weise statt. In der eingehakten Stellung ruht die Last des Schriftgutes vor allem im Haken 12, der die Beanspruchungen symmetrisch auf den Rücken 3 überträgt.
  • Der Haken 13 ist unterhalb seiner Ausnehmung 18 mit einer Schulter 2o versehen. Auf diese legt sich der untere Bügel 7, wenn er sich etwa in der Stellung d befindet. Die Schulter nimmt somit während dieses Stadiums der Bewegung die Last des Schriftgutes auf, entlastet also das sonst stärk beanspruchte Schwenklager der Platte, in dem somit die Verschiebung ungehindert stattfindet.
  • Infolge der Anordnung des Hakens 13 in der Nähe der Schwenkachse muß dieser Haken einerseits ziemlich lang gemacht werden, und andererseits sind die beim Schließen in halb angehobener Lage auf ihn ausgeübten, von der Last des Schriftgutes herrührenden Biegungsmomente beträchtlich. Dieser Mangel wird dadurch beseitigt, daß der Haken in der insbesondere aus Fig.5 bis 8 ersichtlichen Weise im oberen Teil zt gekrümmt ausgeführt ist. Aus dem Schnitt der Fig.6 ist, wie in gestrichelten Linien angedeutet, erkennbar, daß durch die Krümmung die Höhe h erspart wird. Zudem trifft der Bügel 7 stets senkrecht auf die Stoßkante des Hakens, so daß die Biegungsbeanspruchungen wesentlich vermindert werden.
  • Um in den aufgereihten Blättern buchmäßig lesen zu können, bringt man die Mechanik bei geöffnetem Ordner in ihre am Rücken festgestellte Lage. Bei hastiger Bedienung kann es vorkommen, daß die Mechanik sich unbeabsichtigt längs verschiebt und nach dein Ordnerdeckel umkippt. Um das zu verhindern, ist auf der am Rücken 3 sitzenden Platte 4 eine Rast a2 vorgesehen, in die sich in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise der Bügel 7 legt. Diese Rast stellt der Verschiebung der Mechanik beim Lösen vom Rücken einen gewissen Widerstand entgegen, der so groß bemessen ist, daß er durch die beim einfachen t"mblättern auftretenden Kräfte- nicht überwunden wird.
  • Anstatt die Rast am Rücken anzubringen, kann man auch der Ausnehmung des einen Hakens, beispielsweise gemäß Fig. 9 der des Hakens 13, eine Form geben, die die gleiche Wirkung zur Folge hat. In Fig. g ist die Ausnehmung 18 an ihrem inneren Ende 23 kreisförmig erweitert. Soll die Mechanik aus ihrer am Rücken festgestellten Lage heraus verschoben werden, so muß zunächst der Widerstand des Buckels 24 überwunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Briefordner mit Aufreihmechanik, die mit ihrer Grundplatte in der Nähe der einen Rückenlängskaiite kippbar gelagert und in ihrer nach dem Rücken hin umgekippten Stellung durch am Rücken sitzende, über die Aufreihbügel greifende Haken feststellbar und zu diesem Zwecke in ihren Schwenklagern längs verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Haken (i3) in unmittelbarer Nähe der. Schwenkachse angeordnet und in an sich bekannter Weise mit einer die Mechanik beim Umkippen zum Rücken hin längs verschiebenden Schrägfläche (i5) versehen ist, während der zweite Haken (i2) etwa in der Mitte des Rückens (3) angeordnet ist und im wesentlichen die Last des aufgereihten Schriftgutes bei aufrecht stehendem Ordner aufnimmt. z. Briefordner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (i3) zur Schwenkachse der Mechanik hin gekrümmt ist. 3. Briefordner nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Ausnehmung (i8) des Hakens (i3) angeordnete Schulter (2o), auf die der eine Aufreihbügel (7) sich legt, wenn er von der Schrägfläche (i5) des Hakens (i3) abgleitet. 4. Briefordner nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Rast (22), die der Längsverschiebung der Mechanik aus der am Rücken festgestellten Lage heraus einen gewissen Widerstand entgegensetzt. 5. Briefordner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (22) in Verbindung mit dem einen Aufreihbügel (7) wirkt. 6. Briefordner nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast von einem besonders geformten Ausschnitt (23) in der Ausnehmung des einen Hakens (i2, 13) gebildet ist.
DEK135504D 1934-10-05 1934-10-05 Briefordner mit Aufreihmechanik, die mit ihrer Grundplatte in der Naehe der einen Rueckenlaengskante kippbar gelagert ist Expired DE640553C (de)

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DE (1) DE640553C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932791C (de) * 1951-11-10 1955-09-08 Leitz Fa Louis Ordner mit Aufreihbuegeln
DE958916C (de) * 1951-11-10 1957-02-28 Leitz Fa Louis Ordner mit Aufreihbuegeln
DE1163288B (de) * 1952-11-05 1964-02-20 Josephus Hubertus Jacobus Jans Ordner mit Aufreihbuegeln

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE932791C (de) * 1951-11-10 1955-09-08 Leitz Fa Louis Ordner mit Aufreihbuegeln
DE958916C (de) * 1951-11-10 1957-02-28 Leitz Fa Louis Ordner mit Aufreihbuegeln
DE1163288B (de) * 1952-11-05 1964-02-20 Josephus Hubertus Jacobus Jans Ordner mit Aufreihbuegeln

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