DE638496C - In ein Spritzengestell fuer Injektionen einsetzbare Ampulle - Google Patents

In ein Spritzengestell fuer Injektionen einsetzbare Ampulle

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DE638496C DEN32880D DEN0032880D DE638496C DE 638496 C DE638496 C DE 638496C DE N32880 D DEN32880 D DE N32880D DE N0032880 D DEN0032880 D DE N0032880D DE 638496 C DE638496 C DE 638496C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ampulle, die in den Halter einer Spritze für subkutane Injektion einsetzbar ist. Bei den bekannten Ampullen ist zu diesem Zweck das eine Ende S durch eine von der Kanüle durchstechbare Verschlußkappe verschlossen und das andere Ende mit einem Kolben verseilen. Diese Ampullen werden in das Spritzengestell eingesetzt und durch einen Deckel o. dgl. in ihrer
to Lage gehalten. Durch den Deckel bewegt sich die mit einem Handgriff versehene Kolbenstange, die auf den gleichzeitig als oberer Verschluß. der Ampulle dienenden Kolben einwirkt. Die Injektionsnadel drückt sich mit ihrem oberen zugespitzten Ende durch die durchstechbare Verschlußkappe hindurch und wird durch einen Schraubverschluß o. dgl. in ihrer Lage gehalten.
Der durchstechbare Verschluß besteht bei den bekannten Ampullen aus einer Gummikappe, die über das verjüngte Ampullenende geschoben ist.
Bei den sich im Gebrauch in der Ampulle häufig entwickelnden hohen Drücken hält ein derartiger Verschluß jedoch nicht dicht, insbesondere wenn die Flüssigkeit in das Knochengewebe eingespritzt wird, wie z. B. bei Zahn- und Kieferoperationen. Diesem Druck kann eine einfache Gummikappe nicht widerstehen. Außerdem wirft sie sich leicht beim Aufsetzen oder bei der Lagerung infolge ihrer großen Nachgiebigkeit. Auch haben sich Unzuträglichkeiten wegen der Schwierigkeit bemerkbar gemacht, den durch die Kanüle durchbohrten Teil zu sterilisieren. Zwar können Alkohol oder andere Antiseptika zum Abwischen des zu durchbohrenden Teiles bei den verschiedenen Arten von Ampullen benutzt werden, bevor die Kanüle eingeführt ist. Keime werden hierdurch aber nicht abgetötet. Ausglühen des durchbohrenden Teiles genügt nicht, da sich von dem Gummi die Keime auf diese Weise nur schwer mit Sicherheit entfernen lassen. Auch können, wenn der Gummi anbrennt und die Nadel durch das verkohlte Material gestochen wird, gefährliche Verunreinigungen in die Blutbahn eingeführt werden.
Zur Behebung dieser Mängel ist gemäß der Erfindung die zweckmäßig mit einer Gewebezwischenlage versteifte durchstechbare Einlage mit einer Schutzdecke in Gestalt einer Metallfolie versehen, so daß sie sich mit einer Flamme sterilisieren läßt. Bakterien usw. lassen sich in diesem Falle durch Ausglühen leicht entfernen, ohne daß das Gummi beschädigt würde. Die ebenfalls in üblicher Weise sterilisierte Kanüle durchsticht leicht die Metallfolie und die Gummi-
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scheibe. Das Versteifungsgewebe, das im Interesse der besseren Sterilisierung mi einem Antiseptikum getränkt sein kann, verhindert außerdem eine unerwünschte Verdrehung des Gummis an dem Kappenloftv Falls der Verschlußteil Scheibenform besitzt,, so läßt er sich trotz des Vorhandenseins* einer Gewebezwischenlage leicht aus einer Gummiplatte ausstanzen, wodurch die Herstellung wesentlich vereinfacht wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird der kappenförmige Gummiverschluß während des Gebrauchs dadurch festgehalten, daß das verjüngte, mit der Gummikappe versehene Ampullenende in einen hohlkegeligen Teil der Spritze eingepaßt wird. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß auch durch, diese Maßnahme keine sichere ■ Abdichtung des Patronenverschlusses erreicht wird. Um eine zuverlässige Verbindung der durchstechbaren Einlage und damit einen sicheren Verschluß der Ampulle zu erreichen, ist gemäß der Erfindung die Einlage mit dem Ampullengefäß durch einen Halter nach Art eines Kronenkorkens verbunden, der in seiner Mitte zum Einführen der Nadel eine Stelle geringerer Wandstärke oder eine Durchbohrung aufweist.
Ein derartiger Verschluß besitzt den Vorteil, daß er unabhängig von der Einpassung der Ampulle in den Halter dicht hält, denn die Guihmikappe oder -scheibe wird nicht durch einen unabhängigen Bauteil, sondern durch die mit der Ampulle fest verbundene Metallkappe gegen die öffnung am Ampullenende gepreßt.
Die Zeichnungen stellen Ausführuügsbeispiele der Erfindung dar,
Fig.· ι ist ein Längsschnitt durch eine Injektionsspritze mit einer Ampulle und einer durch die Kappe hindurchragenden Kanüle.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch das Ende
der durch eine Metallkappe mit 'Gummischeibe verschlossenen Ampulle nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe.
. Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Form einer Kappe, die in eine ringförmige Ausnehmung der-Ampulle rings um das Röhrenende eingepreßt ist.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt, der eine mit Schraubengewinde auf das Ampullenende aufgebrachte Kappe zeigt..
Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsform dar, die eine mit Bajonettverschluß auf das Ampullenende aufgebrachte Kappe aufweist. Fig. 6 ist ein Teilhöhenschnitt des Kappenendes der dargestellten Ampulle in vergrößertem Maßstab.
Fig. 7 zeigt einen Teilhöhenschnitt einer anderen Form des ' Käppenendes. der Ampulle.
Die Spritze besitzt ein rohrförmiges Gehäuse i, das als Halter für die vorzugsweise aus Glas bestehende Ampulle -2 dient. Die Ampulle wird von einem Schraubstöpsel 4 lir^ßhrer Lage gehalten, der in ein Gewinde 6 -vam oberen Teil des Halters 1 eingreift. Der "Stöpsel besitzt einen Flansch S, der an dem oberen Ende der Patrone 2 anliegt. Durch den Stöpsel 4 geht die Kolbenstange 9 hindurch, die am inneren Ende 11 mit dem Kolben 12 in Berührung steht.
Die Seitenwand der Röhre 2 ist in der Nähe des Röhrenendes eingezogen, so daß eine ringförmige Einbuchtung 15'/ entsteht und gleichzeitig die lichte Weite der Röhre, wie bei Fig. 6 dargestellt, verringert wird. Über die Röhre ist die kronenförmige Kappe 17 mit einer zentralen" Bohrung 19 gelegt. Vier hochgebogene Seitenteile 20 umfassen klammerartig das eingezogene Ampullenende. Die Gummieinlage 22 verschließt die öffnung 19 sowie gleichzeitig den Eintritt zu der Ampulle. Wenn die Ampulle in den Halter eingesetzt ist, ist die Scheibe 22 fertig zur Durchbohrung durch eine Kanüle 23. Die Kanüle ist in ihrer Stellung am Ende des Halters durch eine Schraubenmutter 24 gehalten.
In den Fig. 3 bis 5 sind besondere Ausführungsformen dargestellt. Fig. 3 zeigt eine ähnliche Verschlußform, wie sie bereits an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Die ringförmige Nut 15 sowie der eingezogene Hals 16 und die Einlage 22 sind wieder vorgesehen. An Stelle der Metallkappe mit den vier Seitenwandungen ist eine Metallkappe über das Ampullenende geschoben, und zwar ist die Kappe hier napfförmig gestaltet mit einer zusammenhängenden Wand 2j. Die Gummischeibe ist in den Boden der Kappe eingelegt und bedeckt die öffnung 19. Nachdem die Kappe als Verschluß aufgesetzt ist, wird ein Preßwerkzeug auf die Außenseite der Kappe gegenüber der tiefsten Stelle der ringförmigen Aussparung angesetzt, und die Kappe wird gefalzt, so daß sie sich der äußere«: Endwandung der Ampulle 2 anpaßt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 4 besitzt das Glas am Ende der Patrone an- no statt der ringförmigen Ausnehmung 15 ein Schraubengewinde 28, das einen Gewindekopf 29 aufnimmt.
In Fig. 5 ist eine. Ausführungsform gezeigt, bei der keilförmige Ansätze 30 aus Glas an der Glaspatrone 2 an deren eingezogenem Ende ausgebildet sind. Die Metallkappe 31 besitzt Einschnitte 32 an einer übergreifenden Kante 33. < Durch diese Einschnitte gleiten die Ansätze 30. Bei einer Teildrehung der Kappe wird diese dann an ihrem Platz am Ende der Röhre zwischen der unteren
Wand des Reifens 33 und der oberen Fläche der Ansätze gehalten.
In Fig. 6 und 7 sind die Seitenwände der Röhre 2 in der Nähe des Röhrenendes so eingedruckt, daß eine ringförmige Nut 16 entsteht und gleichzeitig die lichte Röhrenweite, wie bei 18 erkennbar, -verringert wird. Über die dem Kolben 12 gegenüberliegende Endöffnung ist die Abschlußkappe 17 geschoben. Diese Kappe besteht aus einem napfförmigen, mit einem Loch 19 versehenen. Metallteil und der in diesem angeordneten Scheibe.
Die Scheibe besteht vorzugsweise aus einer Schicht 22 aus Gummi, einer Zwischenlage aus einem versteifenden Werkstoff wie Gewebe 22' und einer zweiten Gummischicht 22". Darauf wird eine Metallfolie 18 auf die letzte Gummischicht aufgelegt. Bei Verwendung von Aluminium besitzt die Folie vorzugsweise eine Stärke von etwa 0,05 mm. Die Folienstärke wird entsprechend der Natur des verwendeten Metalls etwas schwanken. Die Folie soll so dick sein, daß sie der üblichen Behandlung, der solche Ampullen unterworfen sind, widersteht, jedoch eine bequeme Durchführung der Kanüle gestattet.
Bei der Herstellung der Ampulle werden alle Teile sorgfältig sterilisiert, und das Arzneimittel wird in die Ampulle unter aseptischen Bedingungen eingefüllt. Unter dieser Voraussetzung bietet die Metallfolie Sicherheit dagegen, daß Bakterien Zutritt zu dem Gummi und dem darin befindlichen Gewebe gewinnen könnten. Wenn beim Anbringen der Kappe auf die Ampulle Druck angewendet wird, so wird die Metallfolie dicht gegen die Innenkante des Loches 19 gepreßt und bildet eine dichte Verbindung.
Wenn septische Stoffe auf die Metallfolie gelangen, werden diese durch Abglühen entfernt.
Bei der Vereinigung von Gummi und Gewebe kann es erwünscht sein, nur durch eine
4-5 Gewebeschicht bedeckten Gummi zu verwenden und das Gummi zu vulkanisieren, ohne daß das Gewebe aufgelegt ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Gewebe mit einem Antiseptikum wie Phenol, Chromquecksilber o. dgl. zu tränken oder in anderer Weise für sich zu sterilisieren, bevor es mit dem Gummi verbunden wird. Solch eine Verbindung ist in Fig. 7 dargestellt, wo die mit einem Antiseptikum imprägnierte Gewebeschicht 22' mit einer einzigen Gummischicht 22 verbunden, dargestellt ist. Die Metallfolie 18 wird dann in der erwähnten Weise angebracht. Wird zur Sterilisierung der Aluminiumfolie an der öffnung der Kappe diese in der Flamme einer Spiritusflamme oder eines anderen Brenners erhitzt, so zeigt sich, daß nach völliger Sterilisierung der Ampulle die Gummischeibe nicht geschmolzen oder in anderer Weise durch die Behandlung beschädigt wird. Außerdem wurde festgestellt, daß bei Benutzung von Schichten aus Gummi und Gewebe oder anderem Versteifungsmaterial keine unerwünschte Verdrehung des Gummis an dem Kappenloch 19 auftritt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. In ein Spritzengestell für Injektionen einsetzbare Ampulle, deren eines Ende durch einen Kolben und deren anderes Ende durch eine durchstechbare Einlage verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig mit einer Gewebezwischenlage versteifte durchstechbare Einlage mit einer Schutzdecke in Gestalt einer Metallfolie versehen ist, so daß sie sich mit einer Flamme sterilisieren läßt.
2. Ampulle, insbesondere nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage mit dem Ampullengefäß durch einen Halter nach Art eines Kronenkorkens verbunden ist, der in seiner Mitte zum Einführen der Nadel eine Stelle geringerer Wandstärke oder eine Durchbohrung aufweist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEN32880D 1930-12-15 1931-11-03 In ein Spritzengestell fuer Injektionen einsetzbare Ampulle Expired DE638496C (de)

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