DE637620C - Verfahren zur Herstellung von Rohren aus einem zylindrischen, mit einem eingezogenen Dorn versehenen Arbeitsstueck mittels eines kontinuierlichen Walzwerks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohren aus einem zylindrischen, mit einem eingezogenen Dorn versehenen Arbeitsstueck mittels eines kontinuierlichen Walzwerks

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DE637620C
DE637620C DEG80585D DEG0080585D DE637620C DE 637620 C DE637620 C DE 637620C DE G80585 D DEG80585 D DE G80585D DE G0080585 D DEG0080585 D DE G0080585D DE 637620 C DE637620 C DE 637620C
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/02Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length
    • B21B17/04Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length in a continuous process

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von-.Rohren aus einem zylindrischen, mit einem eingezogenen Dorn versehenen Arbeitsstück mittels eines kontinuierlichen Walzwerks Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Rohren aus einem zylindrischen, mit einem eingezogenen Dorn versehenen Arbeitsstück mittels eines kontinuierlichen Walzwerks. Wie in anderen kontinuierlichen Walzwerken wird die Bearbeitung des Walzgutes auf einem eingezogenen Dora dadurch vorgenommen, daß Umfangsteile des Arbeitsstückes zwischen den Walzen von je einerGruppe aufeinanderfolgender und in einem Winkel zueinander versetzter Streckwalzensätze bearbeitet werden.
  • Demgegenüber liegt das Wesen der Erfindung darin, daß in einem kontinuierlichen Walzwerk unter Benutzung geschlossener Kaliber durch jede Arbeitswalze nur auf einem verhältnismäßig kleinen Bogenbereich des Kalibers die Wandstärke auf eine vorbestimmte Dicke heruntergewalzt wird.
  • Bei einem solchen Walzwerk sind die geschlossenen Kaliber der zweiten Gruppe von Streckwalzen in einem Winkel abweichend von einem rechten Winkel mit Bezug auf die Walzen der ersten Gruppe versetzt angeordnet. Die Länge der Bogenstücke der einzelnen Walzenkaliber, über welche die zueinander konzentrischen Druckflächen der Walzen auf das Arbeitsstück einwirken, ist nun so groß gewählt, daß in aufeinanderfolgenden Bearbeitungen eine Überlappung der betreffenden Bogenlänge des Arbeitsstückes eintritt. Zwischen einer vorhergehenden und der nachfolgenden Gruppe von Streckenwalzen ist ein Paar von Glättwalzen angeordnet, die nur eine Ausrundung des Arbeitsstückes ohne Verminderung der Wandstärke herbeiführen.
  • Die Zeichnungen stellen schematisch Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens dar: Abb. i zeigt im Aufriß eine- Reihe von Walzensätzen in Hintereinanderanordnung; Abb. 2 bis 7 sind Kaliberschnitte nach entsprechenden Linien der Abb. i, und Abb. 8 zeigt im Aüfriß und teilweise im Schnitt ein Walzwerk nach der Erfindung. In das hohle Arbeitsstück io von verhältnismäßig geringer Länge wird ein Dorn i i von beträchtlich größerer Länge eingeschoben, und Arbeitsstück io und Dorn i i werden zwischen hintereinanderliegenden Walzensätzen hindurchgeleitet.
  • Die Walzen 12, 12 des ersten Satzes sind waagerecht und die Walzen 13, 13 des zweiten Satzes senkrecht gelagert. Diese beiden eine Gruppe bildenden Walzensätze arbeiten mit einem geschlossenen Kaliber auf das Arbeitsstück. Wenn die Walzen 12 und 13 in Paaren angeordnet sind, so erstreckt sich die mit dem Dorn konzentrische Fläche des Kalibers 16 jeder Walze über einen Winkelbogen (Abb. 2), der hier etwas größer als q.5° ist. Der Stich des Walzgutes durch diese beiden Walzenpaare 12, 13 führt demnach zu einer Formveränderung, wonach das Arbeitsstück erst in der Waagerechten und dann in der Senkrechten abgeflacht wird, womit auch eine Verringerung der Wandstärke an den in Betracht kommenden Bogenteilen der Wand verbunden ist. Es verbleiben Rippen a und b zwiscldi. den durch diese Bearbeitung reduzierei Wandstellen.
  • Die Verringerung der Rohrwandstärke afi diesen Rippen erfolgt in einem zweiten Walzschritt des kontinuierlichen Walzverfahrens, indem das Rohr durch eine weitere Gruppe von Walzenpaaren 14, 14 und 15, 15 hindurchgeschickt wird. Die Walzen 14, 14 sind im rechten Winkel mit Bezug auf die Walzen 15, 15 verlegt, aber die aus den beiden Walzenpaaren 14,14 und 15, 15 bestehende zweite Gruppe für diesen zweiten Walzschritt ist als Ganzes mit Bezug auf die erste Gruppe der Walzen 12, 12 und 13, 13 in einem von einem rechten Winkel abweichenden Winkel versetzt.
  • Da hierdurch die Verringerung der Wandstärke über die ganze Umfangsfläche des Arbeitsstückes ausgedehnt wird und da ferner die Bogenaüsdehnung jener Bearbeitungsstelle im ersten und im zweiten Schritt größer ist als 45°, so geht jede schon vorher bearbeitete Stelle des ersten Reduktionsschrittes in die nachher bearbeitete Stelle für den zweiten Reduktionsschritt über, so daß die Wandstärke des Rohres auf seinem ganzen Umfange gleichmäßig verringert und damit das Rohr gestreckt ist, wenn das Arbeitsstück die Walzen 15, 15 verläßt.
  • Um eine Zerrung des Arbeitsstückes zwischen den beiden Walzengruppen 12, 13 und 14, 15 zu vermeiden, sind zwischen ihnen Glättwalzen angeordnet.
  • Diese Glättwalzen - bilden - ebenfalls ein Walzenpaar 17, 17. Die Achsen dieser Walzen liegen so, daß die Drehebene mit einer Ebene zusammenfällt, die etwas mit Bezug auf die waagerechte Ebene der Walzen 13, 13 des vorhergehenden Satzes geneigt ist und auch etwas schräg liegt, wie bei 18, 18 angedeutet, mit Bezug auf die Walzen 14 der zweiten Walzengruppe. Die Glättwalzen 17, 17 verändern demnach den Umriß des Arbeitsstückes durch Verdrängung des Metalls der Wand in der Umfangsrichtung. Sie drängen die größere Achse des ellipsenähnlichen Querschnitts, der nach dem Stich durch die Walzen 13, 13 vorhanden ist, in eine schräge Ebene, entsprechend der schrägen Ebene der Walzen 14, 14 der zweiten Walzengruppe.
  • Nachdem das Rohr und .der Dorn die Walzen 15, 15 verlassen haben, gehen sie durch Ausrundungswalzen ig, 1g hindurch, die, wie in Abb. 7 gezeigt, dem Arbeitsstück die richtige Kreisform verleihen und es dadurch vollständig von dem Dorn ablösen. Die bei 1g in Abb. i und 7 angedeuteten Walzen drehen in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Walzen 15, 15, also in der gleichen 14. Die Kaliber-%5,ene wie die Walzen 14, der Ausrundungswalzen ig ist jedoch ehr eine reine Kreisbogenfläche, und z*ar halbkreisförmig, wodurch eine Lüftung des Arbeitsstückes über den ganzen Umfang hin vom Dorn erzielt wird, im Gegensatz zu der bei der Bearbeitung durch die Walzen 15, 15 herbeigeführten Andrückung der Wandteile an den Dorn i i.
  • Eine weitergehende Verringerung der Wandstärke kann durch Wiederholung desselben Verfahrens erzeugt werden. In jeder folgenden Bearbeitung ist der Abstand zwischen der Außenfläche des betreffenden Dornes und der Kaliberfläche der Walzen verringert, wodurch die Wandstärke entsprechend verringert wird, was natürlich auch eine entsprechende Bemessung der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen bedingt.
  • Die Walzensätze 12, 12, 13, 13, 14,14, 15,15 werden beliebig je besonders angetrieben. Die Rundungswalzen ig, ig mögen auch einen Motorantrieb erhalten, während. dies für die Glättwalzen 17, 17 nicht notwendig ist. Da der Werkstoff des Rohres infolge der Verringerung seiner Wandstärke eine Verschiebung erfährt und die Länge des ganzen Arbeitsstückes wesentlich vergrößert wird, werden die in der Reihe aufeinanderfolgenden Walzengruppen je mit einer höheren Geschwindigkeit in Drehung versetzt als die gerade vorhergehenden Gruppen.
  • Das beispielsweise in Abb.8 gezeigte Walzwerk zur Durchführung des Verfahrens hat eine Grundplatte 21 und zwei durch Rippen 21' und Nuten in Achsdeckung gehaltene Rahmen 22, 23. Der Rahmen 22 befindet sich vorn, der Rahmen 23 hinten. Der vordere Rahmen trägt die in einer senkrechten Ebene drehenden Walzen 12, 12 und auch die Walzen 13, 13, die, im rechten Winkei dazu in einer Ebene drehen. Der hintere Rahmen 23 trägt die Walzensätze 14, 14 und 15, 15.
  • Der Vorderrahmen 22 hat an der Oberseite eine bearbeitete Fläche 24 und an der Seite eine ähnliche bearbeitete Fläche 26, die bis zu einer Schulter 27 geht. Ähnlich hat auch der rückwärtige Rahmen 23 Flächen 28 und 29, j e um 45' zur Waagerechten geneigt und senkrecht mit Bezug aufeinander. Sie enden in Schultern 30 und 31. Das Gerüst 33 für die Walzen 12, 12, der ersten Walzengruppe trägt Lager 32, die in diesem Gerüst 33 einstellbar sind, und dieses Gerüst 33 wird durch den Auslegerarm 34 getragen, der mittels einer Platte 35 auf der Fläche 26 des Rahmens 22 befestigt ist. Die Lager 32 werden in dem Gerüst 33 des= Walzensatzes 1a durch Muttern 36 auf Spindeln gesichert, .deren gleichzeitige Verstellung zur Einstellung des Walzenspaltes oder Kalibers durch das Handrad 39 und Getriebe 38 herbeigeführt wird. Die beiden Walzen 12, 12 werden von der Motorwelle 4o .durch ein Vorgelege in Drehung versetzt, das auf den beiden Wellen 41 dieser Walzen arbeitet. Dieses Getriebe hat ein Gehäuse 42 mit einer Grundplatte 42' zur Einstellung auf der bearbeiteten Fläche 24 des Vorderrahmens 22.
  • Ähnlich können auch die Nachstelleinrichtungen und Antriebsmittel für die anderen Walzensätze angeordnet sein.
  • Es können aber auch die verschiedenen Wellen 40, 47, 51 und 54 der einzelnen Motoren von einer einzigen Hauptwelle 55 aus in Drehung versetzt werden, und diese Welle treibt dann ein Zahnrad 56 in Eingriff mit den Zahnrädern 57 und 58, die ihrerseits auf die Zahnräder 59 und 6o der anderen Walzensätze eingreifen.
  • Bei Wahl eines genügend großen Abstandes zwischen den Rahmen 22, 23 können auch Lagerständer für die Glättwalzen 17, 17 zwischen die Walzengruppen der ersten und zweiten Walzengruppe eingeschaltet sein; auch die Ausrundungswalzen i9, i9 können von einem besonderen Lagerständer, der sich von der Grundplatte 21 erhebt, getragen «-erden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Rohren aus einem zylindrischen, mit einem eingezogenen Dorn versehenen Arbeitsstück mittels eines kontinuierlichen Walzwerkes, bei welchem einzelne Teile des Umfanges des Arbeitsstückes zwischen den Walzen von aufeinanderfolgenden, in einem Winkel zueinander versetzten Streckwalzensätzen bearbeitet werden, deren Kaliber nur auf einem Teil zum Dorn abstandsgleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter' Benutzung geschlossener Kaliber durch jede Arbeitswalze nur auf einem verhältnismäßig kleinen Bogenbereich des Kalibers die Wandstärke des Werkstückes auf eine vorbestimmte Dicke heruntergewalzt wird.
  2. 2. Walzwerk zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Kaliber der zweiten Gruppe von Streckwalzen (14, 15) in einem Winkel, abweichend von einem rechten Winkel mit Bezug auf die Walzen der ersten Gruppe (12, 13) versetzt sind.
  3. 3. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer ersten und einer zweiten Gruppe von Streckwalzen (12, 13 und 14, 15) ein Paar Glättwalzen (17) angeordnet sind, die nur eine Ausrundung des Arbeitsstückes ohne jede Verminderung der Wandstärke herbeiführen.
  4. 4. Walzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bogenstücke der einzelnen Walzenkaliber, über welche die zueinander konzentrischen Druckflächen auf das Arbeitsstück einwirken, so groß gewählt ist, daß in aufeinanderfolgenden Bearbeitungen eine Überlappung der bearbeiteten Bogenlängen des Arbeitsstückes eintritt.
DEG80585D 1928-04-16 1931-09-09 Verfahren zur Herstellung von Rohren aus einem zylindrischen, mit einem eingezogenen Dorn versehenen Arbeitsstueck mittels eines kontinuierlichen Walzwerks Expired DE637620C (de)

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