DE614216C - Taschenkontrollkasse - Google Patents

Taschenkontrollkasse

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DE614216C
DE614216C DED65420D DED0065420D DE614216C DE 614216 C DE614216 C DE 614216C DE D65420 D DED65420 D DE D65420D DE D0065420 D DED0065420 D DE D0065420D DE 614216 C DE614216 C DE 614216C
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DE
Germany
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rollers
slide
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pawls
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DED65420D
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Ihagee Kontroll Kassen Ges M B
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Ihagee Kontroll Kassen Ges M B
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Taschenkontrollkasse Gegenstand der Erfindung ist eine durch ihre flache, handliche Gestalt ausgezeichnete Taschenkontrollkasse mit Stellscheibeneinstellung, einem Kartendruck- und einem Anzeigewerk und einer Addiervorrichtung für die eingestellten Beträge.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb. i bis 2o dargestellt.
  • Die Taschenkontrollkasse ist in ein Gehäuse (Abb. i bis 3) eingebaut, welches aus einer Vorderwand i, einer Rückwand 2 und einer Verschlußkappe 3 besteht. In der Vorderwand i befinden sich Fenster q. für das Addierwerk 15 und Fenster 5 für das Anzeigewerk 12 sowie ein Schlitz 6 für den Kartenaustritt. Die Verschlußkappe 3 wird durch Verschlußschrauben 7 gehalten und ist nach Lösen derselben abnehmbar, damit der Kartenkasten 37 zum Nachfüllen der Karten zugänglich ist. Die Rückwand 2 (Abb. i) ist nur durch den Gebrauch eines für das Schloß 8 passenden Schlüssels abnehmbar, um unerlaubte Eingriffe in das Rechenwerk zu verhindern. Im Innern des Gehäuses befindet sich der gesamte Einstell-, Addier- und Druckmechanismus sowie der Kartenkasten und ein Laufwerk.
  • Die im Gehäuse eingebauten Vorrichtungen sind der Reihe nach, von dem Kartenkasten aus begonnen (Abb. 7 und i7), folgende: Die erste Rollenreihe ist die Druckrollenreihe 9. Auf ineinandergeschobenen Hohlwellen sind die mit Zahnrädern fest verbundenen Rollen 9 befestigt, auf denen Druckzahlentyp°n herausgearbeitet sind. Die Hohlwellen haben an ihrem einen Ende, welches durch die Gehäusewand hindurchgeht, die Einstellscheiben io (Abb.7 und io). Diese sind in abgestufter Größe auf den in ihrer Länge abgestuften Wellen befestigt. Sie bezwecken die Einstellung der Druckrollen 9, also der zu druckenden Zahlen, von außen. Vor der im Durchmesser kleinsten Welle; die von der Einstellscheibe ia bis zu der. dieser Seite gegenüberliegenden Gehäusewand hindurchgeht und auf der alle übrigen Hohlwellen gelagert sind, ist ein Teil von Rollen und Zahnrädern frei. Auf diesem Teil der Welle können noch andere Rollen angebracht werken mit Zahlen für Datumdruck oder mit sonstigen Zeichen. Diese Zeichen müßten dann bei offenem Gehäuse eingestellt werden.
  • Neben der Druckrollenreihe 9 liegt als nächste eine Übertragüngszahnräderreihe i i, deren einzelne Zahnräder auf einer durchgehenden Welle gelagert sind, die so angeordnet ist, daß sämtliche darauf befindlichen Zahnräder ii einzeln in je ein Zahnrad der Druckrollenreihe 9 eingreifen, um die Drehbewegeng von der Druckrollenreihe 9 auf die nächste Rollenreihe, die Anzeigerollenreihe i2, zu übertragen. Diese Reihe 12 hat mit ähnlichen Hohlwellen, wie die Druckrollenreihe 9, auch dieselbe Anordnung in bezug auf ihre Lagerung, jedoch gehen die Wellen, welche in ihren Längen ebenfalls abgestuft sind, nicht durch die äußere Gehäusewand hindurch. Die abgestuften Wellenenden tragen je eine Anschlagscheibe x7 (Abb. 13), welche mit der betreffenden Welle fest verbunden ist und als Nullanschlag wirkt. An diesen Anschlagscheiben 17 sind die mit dem anderen Ende an den entsprechenden Wellen befestiä ten Rückstellfedern 18 angebracht, welche den Rücklauf der Scheiben 17 bis zum Nullanschlag 21 (Abb.13) bewirken. Das Spannen dieser Rückstellfedern 18 geschieht beim Einstellen der zu addierenden und zu druckenden Zahlen. Um die Einstellung der durch die Scheiben io eingestellten Zahlen zu kontrollieren, sind die Rollen der Reihe 1.2 mit Zahlen versehen, welche durch die Ausschnitte 5 der Vorderwand i sichtbar sind (Abb. i).
  • Die nächste Reihe 13 ist eine Übertragungs-und Sperrzahnräderreihe, deren Zahnradteilung zu der Teilung der anderen Zahnräder so gewählt ist, daß beim Anhalten jedes laufenden Zahnes eines Sperrades 13 die Stellung des mit diesem im Eingriff stehenden Anzeigerollenzahnrades eine solche ist, daß die jeweils auf der Anzeigerolle i2 befindlichen Zahlen (o bis 9) laufend an der gleichen Stelle erscheinen. Die Sperräder-13 bezwecken, daß die Anzeigerollen 12 und die mit diesen in Verbindung stehenden Druckrollen 9 durch eine Sperrklinkenreihe i9 (Abb. 12, 14), welche in die Sperräder 13' eingreifen, festgehalten werden. Die folgende Zzvischenzahnräderreihe 14 mit v erschiebbaren Zahnrädern besitzt die gleiche Teilung wie die übrigen Zwischenzahnräder. Die verschiebbaren Zahnräder 14 sind alle auf einer Welle gelagert und werden in Eingriff mit der Zahnräder reihe 13 gebracht (Abb.15, 17). Zweck dieser Zahnräder ist die Übertragung der Drehbewegung von den vorhergehenden Zahnräderreihen 9, 11, 12, 13 auf die Additionsrollenreihe 15. Nach der Additionsrollenreihe folgt die Zahnräderreihe 16 für die Zehnerübertragung, die beim Übergang der Additionsrollen von 9 auf o in Tätigkeit treten.
  • Die Gesamtanordnung sämtlicher nacheinanderfolgender Räder in Vorder- und Seitenansicht zeigt Abb. 17. Sämtliche Zahnräderreihen von den Druckrollen 9 bis zu den verschiebbaren Zahnrädern 14 sind dauernd miteinander im Eingriff. Die Additionsrollen 15 dagegen können nur durch Verschieben bzw. in Eingriffbringen der verschiebbaren Zahnräder 14 angetrieben werden (Abb.17). Beim Einstellen der Zahlen muß die Additionsvorrichtung ausgeschaltet sein, da die Additionsvorrichtung zwar alle Beträge, die eingestellt und gedruckt werden, unbeeinflußt durch äußere Eigriffe registrieren soll, jedoch mit der Einstellvorrichtung vor dem Druckvorgang nicht in Verbindung stehen darf. Dies geschieht mit Rücksicht darauf, daß der die Taschenkasse Bedienende willkürlich am Additionswerk ohne einen Druckvorgang keine Änderung, insbesondere keine Rückstellung, bewirken kann.
  • Unmittelbar über den Zahnräderreihen befindet sich eine Führungsschiene (Abb.io, 12, 14, 15, 16), bestehend aus den beiden Winkelschienen 22 und 23. Die Winkelschiene 22 dient zur Lagerung der Hebel 24 sowie der Hebelfedern 25. In dem einen Schenkel der Winkelschiene 23 ist ein Führungsschlitz 26 angebracht, in welchem der Schieber 27 geführt wird. An dem Schieber 27 ist seitlich ein drehbares Gleitstück 28 angeordnet, das durch eine Feder 29 stets nach unten gedrückt wird. " Die Sperrklinken i9 der Sperräder 13 liegen mit ihrem rechtwinklig abgebogenen Ende 3o auf der Führungsschiene 22, sind auf der Welle 31 gelagert und werden durch Federn 2o, welche auch auf der Welle 31 gelagert sind und mit dem freien Ende in Schlitze der Führungsschiene 32 eingreifen, dauernd nach unten gedrückt (Abb. 12, 14).
  • Hinter der Additionsrollenreihe 15 befindet sich ein selbsttätiges Laufwerk 33 (Abb. io, 16), dessen Feder durch einen Schieber 34 mittels eines Winkelhebels 35 gespannt werden kann. Am Laufwerk 33 selbst ist ein kammartig ausgeschnittenes Federblech 36 (Abb. io) zwischen den Gehäusewänden eingeklemmt, welches die Abbremsung der Additionsrollen 15 bezweckt.
  • Am vorderen Teil des Gehäuses neben der Druckrollenreihe 9 befindet sich ein Kartenkasten 37, welcher auf den Führungsschienen 38 geführt wird (Abb.7 und io). Auf der Welle der Druckrollenreihe 9, ist rechts und links je ein Exzenter 39 gelagert (Abb, 7, 9, 11), um den Kartenkasten 37, welcher durch eine Feder stets gegen die Druckrollen gezogen wird, von diesen zeitweise zu entfernen. Am Exzenter 39 ist ein Zahnkranz 41 befestigt, welcher beim Abdrücken des Kartenkastens 37 eine Kontrollkarte 42 durch den Schlitz 6 des Gehäuses heraüsschiebt (Abb. 8, 11). An den Exzentern 39 ist gleichzeitig die mit Farbstoff getränkte Einfärbrolle43 angebracht. Die beiden Exzenter sind durch ein Verbindungsstück 44 miteinander verbunden (Abb. 7).
  • DieArbeitsweise der beschriebenen Taschenkontrollkasse ist folgende: Nach dem Einstellen der zu druckenden Zahlen und Zeichen auf den Anzeigerollen 12 mittels der Einstellscheiben io erfolgt die Ingangsetzung des Werkes durch den Antriebsschieber 34. Dieser drückt hierbei den Winkelhebel 35 in eine seiner Grenzlagen (Abb. 16) und spannt dabei das Laufwerk 33, wobei der auf der Führungssdhiene 22 gleitende Schieber 27 über die Hebel 24 läuft und dabei die verschiebbaren Zwischenzahnräder 14 mit- den Sperrädern 13 und den Additionsrollen 15 ein- und auskuppelt. Hierdurch wird jedoch infolge der Sperrung der Sperräder 13 durch die Sperrklinken ig keine Wirkung erzielt. Das seitlich am Schieber 27 drehbar angebrachte Gleitstück 28 gleitet hierbei über die Enden 3o der Sperrklinken ig, ohne diese zu beeinflussen. Mit der Bewegung des Antriebsschiebers 34 setzten sich auch die Exzenterscheiben 39 in Bewegung, und die Farbrolle 43 wird über die Druckrollentypen g gerollt. Die Exzenterscheiben 39 lassen den Kartenkasten 37 mit den Quittungskarten an die Druckrollenreihe g heran. Nach erfolgtem Drucken wird beim Loslassen und Zurückgehen des Antriebsschiebers 34 die fertige Quittungskarte durch die Zahnkränze 41 ausgeschoben (Abb. i i).
  • Beim Zurückgehen des Antriebsschiebers 34 kehrt infolge der Federwirkung des gespannten Laufwerkes 33 der Winkelhebel 35 in seine ursprüngliche Lage zurück (Abb. io) wobei er den Schieber 27 in der entgegengesetzten Richtung als vorher verschiebt. Beim Rückgang des Schiebers 27 hebt das am Schieber seitlich angebrachte Gleitstück 28 infolge seiner Schrägfläche die rechtwinklig abgebogenen Enden 3o der Sperrklinken ig hoch und hebt damit die Sperrung der Sperrräder 13 und der mit diesen in Eingriff stehenden Anzeigerollen 12 auf. Gleichzeitig werden durch den Druck des Schiebers 27 in der bereits erwähnten Weise mittels der Hebel 24 die verschiebbaren Zahnräder 14 ein- und ausgekuppelt. Infolge- der Wirkung der Federn 18 (Abb. 13) und der bereits erwähnten Aufhebung der Sperrung ig können nunmehr die Anzeigerollen 12 bis zum Nullanschlag 2i ablaufen, und da während dieses Ablaufes die verschiebbaren Zwischenräder 14 sich in Eingriff mit den mit den Anzeigerollen 12 in Eingriff stehenden Sperrädern 13 und den Additionsrollen 15 befinden, wird die Drehung der Anzeigerollen,12 auf die Additionsrollen 15 übertragen, so daß diese um den eingestellten Betrag weitergedreht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Taschenkontrollkasse mit einem Kartendruckwerk und einer Addiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für die zeitweilige Ankupplung der Additionsrollenreihe (15) an die übrigen Zahlenrollenreihen (Druckrollen g und Anzeigeräder 12) zum Zwecke der Übertragung der auf den Anzeigerollen (12) eingestellten Zahlen auf die Additionsrollen (15) ein Laufwerk (33) vorgesehen ist, welches mittels eines Winkelhebels (35) einen Schieber (27) in einer Führung (26) verschiebt, bei dessen Bewegung in der einen Richtung ein seitlich am Schieber drehbar gelagertes Gleitstück (28) über die Enden (3o) von Sperrklinken (ig) wirkungslos hinweggleitet, während es bei der Bewegung des Schiebers (27) in der anderen Richtung durch seine Schrägfläche nacheinander die Enden (3o) der Sperrklinken (ig) hochhebt und damit die Sperrung von Sperrädern (13) und der mit diesen in Eingriff stehenden Anzeigerollen (12) aufhebt, wobei gleichzeitig durch den Druck des Schiebers (27) auf Kupplungshebel (24) verschiebbare Zwischenzahnräder (14) nacheinander in Eingriff mit den einzelnen Sperrädern (13) und Additionsrollen (15) gebracht und wieder entkuppelt werden und während der Dauer des Eingriffes der Zwischenzahnräder (14) infolge der Ausrückung der Sperrklinken (ig) und der Wirkung von Rückstellfedern (18) die Anzeigerollen (12) bis zum Nullanschlag (21) ablaufen und ihre Drehung auf die Additionsrollen (15) übertragen.
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