DE636761C - Muellverbrennungsofen - Google Patents

Muellverbrennungsofen

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DE636761C
DE636761C DEA66760D DEA0066760D DE636761C DE 636761 C DE636761 C DE 636761C DE A66760 D DEA66760 D DE A66760D DE A0066760 D DEA0066760 D DE A0066760D DE 636761 C DE636761 C DE 636761C
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
    • F23G5/16Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23G5/46Recuperation of heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Müllverbrennungsofen Zum wirtschaftlichen Betrieb von Öfen zur Verbrennung von Abfällen aller Art, insbesondere von Kehricht und Hausabfällen der Städte, ist es besonders wichtig, daß die Abfälle restlos vernichtet werden, daß der Betrieb ohne wesentliche Bedienung vor sich geht und daß die Rückstände sich in irgendeiner Weise verwerten lassen. Für die Verwertung kommen .einerseits die heißen Abgase der Feuerung in Frage, andererseits die Schlacke des völlig verbrannten Abfalls, die meist zu Wegebau und ähnlichen Zwecken Verwendung findet. Von der Beschaffenheit der Schlacke hängt die Wirtschaftlichkeit des Betriebes wesentlich ab. Die Schlacke soll naturgemäß keinerlei brennbare Bestandteile mehr enthalten, sie soll eine genügende Festigkeit aufweisen und nach Möglichkeit den Ofen in einer Stückgröße verlassen, wie sie für die jeweiligen Zwecke verwendet werden kann.
  • Eine weitere wichtige Bedingung für den Betrieb derartiger Öfen liegt darin, daß die entstehenden Verbrennungsgase einerseits möglichst weitgehend ausgenutzt werden sollen, andererseits keimfrei und geruchlos die Anlage verlassen müssen. Es ist ferner darauf zu achten, daß die durch das feuchte -Verbrennungsgut .entstehenden starken Schwaden und Dämpfe die Verbrennung nicht beeinträchtigen, und daß daher der Ofen so eingerichtet ist, daß die Gase bequem an die geeignetste Stelle geleitet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Öfen mit Rost zur Verbrennung von Abfällen .aller Art, in denen das Gut anschließend an einen das Gut stetig fördernden Verbrennungsrost zur Nachverbrennung und zur Zerkleinerung der festen Rückstände durch :einen Drehrohrtrommelofen geleitet wird. Derartige Öfen haben sich insofern bewährt, als sie eine sehr feste Schlacke bereits in geeigneter Stückgröße liefern. Die Verwertung der festen Rückstände ist daher bei diesen Öfen ohne weiteres möglich.
  • Die bekannten Öfen dieser Art leiten die auf dem Hauptverbrennungsrost entstehenden Gase in ihrer Gesamtheit durch die anschließende Drehrohrtrommel nach einer Wärmeausnutzungsstelle und anschließend zum Rauchgasabzug.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Öfen hinsichtlich der Gasführung und der Verwertung der Abgase sehr ungünstig arbeiten. Die sehr starken Schwaden und Dämpfe, die auf dem Verbrennungsrost entstehen, beeinträchtigen sowohl die Verbrennung auf diesem Rost .als auch die Nachverbrennung in der Drehrohrtrommel, da die großen Gas-und Dampfmengen, die zudem feucht sind, durch Rückstau auf das Gut die Flammenbildung und damit die Verbnennung behindern. Die Abgase verlassen den Ofen mit verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, da sie sehr reich an Feuchtigkeit sind, so daß keine weitere Wärmeausnutzung stattfinden kann. Es besteht ferner die Gefahr, daß die verhältnismäßig kühlen Abgase noch nicht ausreichend :entkeimt sind, um Befahr- und geruchlos ins Freie geleitet werden zu können. Nach der vorliegenden Erfindung werden bei einem Ofen der angegebenen Art zur Verbrennung von Abfällen u. dgl. die erwähnten. Nachteile .durch besonders zweckmäßige An-. ordnung von zur regelbaren Führung und Ableitung der Gase dienenden Kanälen b@.. seitigt. Dies geschieht in der Weise, daß der Drehtrommelofen und der Feuerraum über. dem Hauptverbrennungsrost durch je eine Leitung mit einer Anlage zur Ausnutzung der Abwärme verbunden sind, so daß die Verbrennungsgase mittels geeignet angeordneter Regelglieder. nach Bedarf entweder unmittelbar oder über den Drehtrommel-ofen dieser Anlage zur Ausnutzung der Abwärme zugeleitet werden können, während für den Abzug der in der Vortrocknungszone sich entwickelnden Gase und Dämpfe eine dritte, mit einem Regelglied ausgestattete Leitung vorgesehen ist, die in die Anlage zur Ausnutzung der Abwärme an einer Stelle mündet, an der die Heizgase dieser Anlage eine für die Verbrennung der Dämpfe usw. gerade noch ausreichende Temperatur besitzen.
  • Durch diese Maßnahme "vird erreicht, daß die im Haupte erbrennungsraum ,entstehenden Verbrennungsgase teilweise gegenläufig zür Einführungsrichtung des Gutes über das in dem Ofen eintretende Gut hinwegstreichen und hier eine Vortrocknung des Gutes vornehmen und daß die so mit Feuchtigkeit beladenen verhältnismäßig kühlen Gase sofort aus dem Ofen entfernt werden. Diese Gase werden nun nicht unmittelbar ins Freie geleitet, sondern einer noch heißen Stelle vor dem Schornstein zugeführt, damit hier eine vollkommene Entkeimung der Gase stattfinden kann.
  • Die zweite Abführungsleitung für die entstehenden Verbrennungsgase, die etwa .an der höchsten Stelle des Hauptverbrennungsraumes abzweigt, dient dazu, die Gasmenge einzuregeln, die durch die Drehrohrtrommel hindurchstreichen soll. Diese Gasmenge wird von Fall zu Fall je nach dem zu verarbeitenden Gut verschieden sein, und es kann auf diese Weise die günstigste Verbrennung in der Drehrohrtrommel und auch auf dem H,auptverbrennungsrost erreicht und jeder Rückstau der Verbrennungsgase vermieden werden. Die Einrichtung ist dabei nach der Erfindung so getroffen, daß alle heißen Abgase, die nicht, ivie die VortrocknungsgasQ, mit Feuchtigkeit überladen sind, vor ihrer Ableitung .einer Wärmeausnutzungsstelle zugeführt werden. Durch die Einrichtung nach der Erfindung wird daher nicht nur ,eine vollkommene und sehr . zweckmäßige Ausnutzung der Verbrennungsgase erzielt, sondern es werden die Gase gleichzeitig unschädlich gemacht, und es wird durch die geregelte und zweckmäßige Gasführung die Verbrennung im Ofen begünstigt und damit die rest-:-3Qse Vernichtung der Abfälle bzw. ihre Ver-"'iiländlung in brauchbare Schlacke gefördert.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist bei einem Ofen der hier betrachteten Art auch deswegen besonders wichtig und nützlich, weil in derartigen Verbrennungsöfen wegen der schweren Verbrennlichkeit des Gutes erhebliche Luftmengen benötigt werden, so daß die gesamte Gasmenge sehr groß ist. Da- die Drehrohrtrommel keine Luftzuführungsöffnungen besitzt, muß die gesamte Verbrennungsluft durch den Hauptverbrennungsrost hindurchgeführt werden, und es ist daher eine zweckmäßige Regelung der Gasführung ganz besonders wichtig, damit keine schädlichen Stauungen im Verbrennungsraum entstehen.
  • Die Vortrocknung von Müll vor seiner Verbrennung ist an sich bekannt. Auch ist es bekannt, die Abgase von Müllverbrennungsöfen in besonderen Anlagen auszunutzen. Es ist ferner bekannt, die frischen feuchten Abgase der Trocknungszone eines MüllVerbrerinungsofens gesondert abzuführen, um ein; Vermischung dieser feuchten Gase mit don übrigen Ofengasen zu verhindern. Die Vereinigung aller dieser Maßnahmen in der durch die Erfindung gegebenen zweckmäßigen Anordnung bei einem Ofen mit einem Hauptverbrennungsrost und mit einer nachgeschalteten Drehrohrtrommel ist jedoch noch niemals vorgeschlagen worden und bietet die oben angegebenen Vorteile.
  • In der Abbildung ist eine Ausführungsform des Ofens nach der Erfindung beispielsweise in einem Längsschnitt dargestellt. Der Ofen besitzt einen Fülltrichter i, durch den das Gut über einen Vortrocknungsrost auf den Hauptverbrennungsrost 5 geleitet wird. Der Hauptverbrennungsrost 5 kann in jeder beliebigen #'#ZTeise als beweglicher Rost, der das Gut selbsttätig weiterfördert, .ausgebildet sein. Unterhalb des Rostes befinden sich die erforderlichen Öffnungen zum Aschenabzug. Anschließend an den Rost 5 ist die Drehrohrtrommel6 für die Nachverbrennung des Gutes und die Zerkleinerung der Schlacke vorgesehen. Das Austrittsende der Drhrohrtrommel mündet in den Rauchkanal ? und die darunterliegende Schlackengrube B.
  • Aus dem Raum z über dem Vortrocknungsrost 3 zweigt an der Stelle, an der das Gut in den Ofenraum eintritt, eine durch eine Drosselklappe i; o. dgl. regelbare Leitung 16 ab, die zur Erhöhung des Zuges mit einem Gebläse i 8 versehen sein kann. Die Leitung 16 mündet in den Anfang des Rauchkanals 14, wo noch .eine verhältnismäßig hohe Temperatur der .aus der Rauchgaskammer 13 austretenden Rauchgase herrscht. An der höchsten Stelle des Hauptverbrennungsraums ¢ zweigt eine durch einen Schieber 15 o. dgl. regel',., bare Leitung 9 ab, die entweder in der gestri.-: chelt ,angedeuteten Weise unmittelbar in den Rauchkanal 7 oder zweckmäßiger in eine Rauchgaskammer i o, i 1, 12, 13 mündet, in der die Ausnutzung der Abwärme der Verbrennungsgase beispielsweise durch einen Dampfkessel stattfinden kann. Aus der Kammer 13 werden die Gase in den Rauchkanal 14 und von dort in den Schornstein abgezogen.
  • Beim Betrieb des Ofens wird ein Teil der im Hauptverbrennungsraum 4 entstehenden Verbrennungsgase über das in den Ofen eintretende frische Gut geleitet und durch die Leitung 16 abgeführt. Der Hauptteil der Verbrennungsgase streicht durch die Drehrohrtromme16 und von dort entweder in den Rauchgasabzug oder zweckmäßig zu einer Stelle zur Ausnutzung der Abwärme. Diejenigen Gase, die weder für die Nachverbrennung in der Drehrohrtrommel noch für die Vortrocknung des Gutes Verwendung finden, werden durch die Leitung g zu .einer Stelle für die Wärmeausnutzung abgeführt, so daß weder im Hauptverbrennungsraum 4 noch in der Drehrohrtromme16 ein Rückstau der Verbrennungsgase stattfinden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Müllverbrennungsofen, bestehend aus einem zweckmäßig mechanisch betriebenen Rost, auf dem im wesentlichen die Verbrennung des Mülls stattfindet, und einem nachgeschalteten Drehtrommelofen, der zur Verschlackung des Mülls dient, wobei die Vortrocknungszone auf einen von dem Hauptrost .abgetrennten, höher liegenden V orrost verlegt sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtrommelofen (6) und der Feuerraum (-) über dem Hauptverbrennungsrost (5) durch je eine Leitung mit einer Anlage (i o bis 13» zur Ausnutzung der Abwärme verbunden sind, so daß die Verbrennungsgase mittels geeignet angeordneter Regelglieder nach Bedarf entweder unmittelbar oder über den Drehtrommelofen (6) dieser Anlage zur Ausnutzung der Abwärme zugeleitet werden können, während für den Abzug, der in der Vortrocknungszone sich :entwickelnden Gase und Dämpfe eine dritte, mit einem Regelglied (17) ausgestattete Leitung (16) vorgesehen ist, die in die Anlage (i o bis 13) zur Ausnutzung der Abwärme an einer Stelle mündet, an der die Heizgase dieser Anlage eine für die Verbrennung der Dämpfe usw. gerade noch ausreichende Temperatur besitzen.
DEA66760D 1932-07-30 1932-07-30 Muellverbrennungsofen Expired DE636761C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959399C (de) * 1942-09-05 1957-03-07 L Von Roll A G Kontinuierlich arbeitender Verbrennungsofen fuer die Verbrennung minderwertiger, stark wasserhaltiger Materialien, wie Muell u. dgl.
DE1099117B (de) * 1953-01-10 1961-02-09 Anna Martin Geb Schuth Einrichtung zur Verbrennung von Hausmuell
DE1170105B (de) * 1961-05-30 1964-05-14 Iawistraia Ofenbau Ges M B H Verfahren und Einrichtung zur Muellverbrennung
DE1180084B (de) * 1961-05-04 1964-10-22 Wistra Ofenbau Ofenanlage zum Verbrennen von Muell

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DE959399C (de) * 1942-09-05 1957-03-07 L Von Roll A G Kontinuierlich arbeitender Verbrennungsofen fuer die Verbrennung minderwertiger, stark wasserhaltiger Materialien, wie Muell u. dgl.
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DE1180084B (de) * 1961-05-04 1964-10-22 Wistra Ofenbau Ofenanlage zum Verbrennen von Muell
DE1170105B (de) * 1961-05-30 1964-05-14 Iawistraia Ofenbau Ges M B H Verfahren und Einrichtung zur Muellverbrennung

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